B
Bernhard Heitsch
Guest
Liebe Nutzerinnen und Nutzer des Forums,
über meine anfängliche Begeisterung für das City-el bin ich regelmäßiger Leser hier im Forum geworden. Zunächst nur zu Themen, die das El betrafen, aber inzwischen lese ich alles, was nicht mit reinen Bastel- und Umbauthemen zu tun hat.
Es war zwar zunächst schwer, mir eingestehen zu müssen, dass das El nicht meinem Anforderungsprofil genügt. (Dicker Dank an dieser Stelle an alle, die mir diesbezüglich mit etlichen mails weitergeholfen haben). Dann aber wuchs das Interesse dafür, warum es nicht möglich ist, ein nach konservativer Einschätzung Leistungs schwaches Elektroleichtfahrzeug zu kaufen. Warum gibt es dafür keinen Markt?
(Bitte möge jetzt niemand auf die Idee kommen, mir das Twike zu empfehlen, wie ich es hier im Forum schon mehrfach als Tipp gelesen habe. Das würde meinem Anforderungsprofil genügen, ist aber einfach nicht meine finanzielle Spielklasse.)
Gibt es Literaturtipps zu diesem Thema, oder kennt jemand ein Forum, wo sich aktiv über Mobilitätskonzepte in Deutschland ausgetauscht wird?
Für mich ist dieses Thema Neuland, aber ich wäre sehr daran interessiert, mein Wissen hier zu vertiefen. So habe ich Diskussionen die hier im Forum mal aufkeimten, wie die vor einigen Woche über den Artikel in der Süddeutschen, oder die gerade geführte Diskussion um den Neustart des Hotzenblitz mit großem Interesse gelesen. Leider enden die dann immer mit dem unbefriedigenden Gefühl, dass es zu einfach ist, nur gegen die Macht der Auto- und Mineralölindustrie zu argumentieren.
Wo bleibt zum Beispiel die Antwort auf den letzten Beitrag zum Neustart des Hotzenblitzes, in dem immer noch der Dank an die Rittersportler und der Fluch auf den Geschäftsführer als Entkräftung des Märchens vom David gegen Goliath im Raum steht? Und eben auch die zunächst sehr fruchtbar und zügig geführte Diskussion um den Süddeutsche Artikel war plötzlich beendet.
Wo also werden solche Diskussionen am Leben gehalten? Ich würde da gerne passiv teilnehmen um mehr Verständnis für die Geschehnisse zu bekommen, die zum Scheitern von guten Konzepten führen.
Über eine gute Recherche im Internet ließe sich sicher auch einiges erschließen. Aber vieleicht hat sich diese Arbeit ja schon mal jemand gemacht und dazu noch einen Verlag gefunden, der die Sache gedruckt hat?
Ansonsten freue ich mich über jede Diskussion, die hier im Forum zu diesem Thema von Leuten geführt wird, die dazu etwas Kluges zu sagen haben.
Grüße aus Hamburg, Bernhard Heitsch
über meine anfängliche Begeisterung für das City-el bin ich regelmäßiger Leser hier im Forum geworden. Zunächst nur zu Themen, die das El betrafen, aber inzwischen lese ich alles, was nicht mit reinen Bastel- und Umbauthemen zu tun hat.
Es war zwar zunächst schwer, mir eingestehen zu müssen, dass das El nicht meinem Anforderungsprofil genügt. (Dicker Dank an dieser Stelle an alle, die mir diesbezüglich mit etlichen mails weitergeholfen haben). Dann aber wuchs das Interesse dafür, warum es nicht möglich ist, ein nach konservativer Einschätzung Leistungs schwaches Elektroleichtfahrzeug zu kaufen. Warum gibt es dafür keinen Markt?
(Bitte möge jetzt niemand auf die Idee kommen, mir das Twike zu empfehlen, wie ich es hier im Forum schon mehrfach als Tipp gelesen habe. Das würde meinem Anforderungsprofil genügen, ist aber einfach nicht meine finanzielle Spielklasse.)
Gibt es Literaturtipps zu diesem Thema, oder kennt jemand ein Forum, wo sich aktiv über Mobilitätskonzepte in Deutschland ausgetauscht wird?
Für mich ist dieses Thema Neuland, aber ich wäre sehr daran interessiert, mein Wissen hier zu vertiefen. So habe ich Diskussionen die hier im Forum mal aufkeimten, wie die vor einigen Woche über den Artikel in der Süddeutschen, oder die gerade geführte Diskussion um den Neustart des Hotzenblitz mit großem Interesse gelesen. Leider enden die dann immer mit dem unbefriedigenden Gefühl, dass es zu einfach ist, nur gegen die Macht der Auto- und Mineralölindustrie zu argumentieren.
Wo bleibt zum Beispiel die Antwort auf den letzten Beitrag zum Neustart des Hotzenblitzes, in dem immer noch der Dank an die Rittersportler und der Fluch auf den Geschäftsführer als Entkräftung des Märchens vom David gegen Goliath im Raum steht? Und eben auch die zunächst sehr fruchtbar und zügig geführte Diskussion um den Süddeutsche Artikel war plötzlich beendet.
Wo also werden solche Diskussionen am Leben gehalten? Ich würde da gerne passiv teilnehmen um mehr Verständnis für die Geschehnisse zu bekommen, die zum Scheitern von guten Konzepten führen.
Über eine gute Recherche im Internet ließe sich sicher auch einiges erschließen. Aber vieleicht hat sich diese Arbeit ja schon mal jemand gemacht und dazu noch einen Verlag gefunden, der die Sache gedruckt hat?
Ansonsten freue ich mich über jede Diskussion, die hier im Forum zu diesem Thema von Leuten geführt wird, die dazu etwas Kluges zu sagen haben.
Grüße aus Hamburg, Bernhard Heitsch