Gestern bin ich zum ersten Mal in meinem Leben liegen geblieben, ohne, dass ich wusste, wo ich dran war. Natürlich mit meiner Tuckermühle mit Elektronikpipapo, mit der ich mich besser nicht weit weg von zu Hause wagen sollte.
Motor blieb schlagartig an der Ampel stehen, seitdem wurden alle möglichen Sorten von Fehlern angezeigt, einschließlich "abnormaler Abgasleitung".
Tank: Diesel noch für 189km, alles in Ordnung, 1/4 voll.
Denkste, der war leer. Keine Fehleranzeige, dass die Tankanzeige nicht funktioniert.
Alles gekapselt, kein Möglichkeit, zu messen oder nachzusehen.
Mein Misstrauen geht jetzt dahin, dass ich eher den 90 km Reichweite meiner säxischen Freundin vertraue, als meinerTuckerzitrone mit ihren angeblich 1200km Reichweite.
Es ist an der Zeit, dem wahnsinnigen Elektronikverhau insbesondere in den anrüchigen Kisten ein Ende zu setzen. Ich stelle mir vor, den Verbrennungsmotor nur noch als Stromgenerator, ganz ohne anfällige Elektronik, im günstigsten und saubersten Drehzahlbereich laufen zu lassen und die Leistung rein elektrisch auf die Straße zu bringen. Es sind sehr viele Leute, die auf den neuen Toyota mit gemischter Betriebsweise warten. Es wird sich niemand nehmen lassen, die durchschnittlich 80% der jährlichen Wegstrecke dann rein elektrisch zurückzulegen.
Bei den Ladegeräten, die aus dem Computerbereich kommen, erkenne ich schon die Möglichkeit, wirklich beliebig hohe Leistungen in die Batterien zu pumpen.
Bezüglich des Nachladens während der Fahrt sehe ich die Möglichkeit, bei der Anordnung der Induktionsspulen in der Straßendecke aerodynamische Analogien anzuwenden, um die gefürchteten Magnetfelder für Insassen und Außenstehende zu kompensieren.
Es gibt keinen Grund, nicht die gesamte Parkfläche von Autobahnhalten mit Induktionsspulen zu belegen, die sich nach Anforderung einzeln und automatisch einschalten.
Gesundheitsgefährdung durch mäßige elektromagnetische Felder im niedrigen Rundfunkfrequenzbereich halte ich eh für ein Märchen.
Alors, Alemands! Chassez le gaspis et cherchez la prise!
Für Nichtfranzosen: "La prise" ist eines der wichtigsten französischen Wörter, die ein Elektroautofahrer kennen sollte, et , ne pas oublier le filtre de courant atomique !
Dass ich öfter französisch schreibe, liegt übrigens nur daran, weil eine gewisse Mademoiselle Babelfish meine Freundin ist.
Wenn die Franzosen weiterhin in Bezug auf Autoelektrik nicht mit offenen Karten spielen, denke ich, dass sie ins Hintertreffen geraten.
Jedes Mal die Kiste auf den Schrottplatz fahren oder ins Werk schleppen, nur, weil eine harmlose Störung aufgetreten ist, ist nicht der Stein der Weisen.
Motor blieb schlagartig an der Ampel stehen, seitdem wurden alle möglichen Sorten von Fehlern angezeigt, einschließlich "abnormaler Abgasleitung".
Tank: Diesel noch für 189km, alles in Ordnung, 1/4 voll.
Denkste, der war leer. Keine Fehleranzeige, dass die Tankanzeige nicht funktioniert.
Alles gekapselt, kein Möglichkeit, zu messen oder nachzusehen.
Mein Misstrauen geht jetzt dahin, dass ich eher den 90 km Reichweite meiner säxischen Freundin vertraue, als meinerTuckerzitrone mit ihren angeblich 1200km Reichweite.
Es ist an der Zeit, dem wahnsinnigen Elektronikverhau insbesondere in den anrüchigen Kisten ein Ende zu setzen. Ich stelle mir vor, den Verbrennungsmotor nur noch als Stromgenerator, ganz ohne anfällige Elektronik, im günstigsten und saubersten Drehzahlbereich laufen zu lassen und die Leistung rein elektrisch auf die Straße zu bringen. Es sind sehr viele Leute, die auf den neuen Toyota mit gemischter Betriebsweise warten. Es wird sich niemand nehmen lassen, die durchschnittlich 80% der jährlichen Wegstrecke dann rein elektrisch zurückzulegen.
Bei den Ladegeräten, die aus dem Computerbereich kommen, erkenne ich schon die Möglichkeit, wirklich beliebig hohe Leistungen in die Batterien zu pumpen.
Bezüglich des Nachladens während der Fahrt sehe ich die Möglichkeit, bei der Anordnung der Induktionsspulen in der Straßendecke aerodynamische Analogien anzuwenden, um die gefürchteten Magnetfelder für Insassen und Außenstehende zu kompensieren.
Es gibt keinen Grund, nicht die gesamte Parkfläche von Autobahnhalten mit Induktionsspulen zu belegen, die sich nach Anforderung einzeln und automatisch einschalten.
Gesundheitsgefährdung durch mäßige elektromagnetische Felder im niedrigen Rundfunkfrequenzbereich halte ich eh für ein Märchen.
Alors, Alemands! Chassez le gaspis et cherchez la prise!
Für Nichtfranzosen: "La prise" ist eines der wichtigsten französischen Wörter, die ein Elektroautofahrer kennen sollte, et , ne pas oublier le filtre de courant atomique !
Dass ich öfter französisch schreibe, liegt übrigens nur daran, weil eine gewisse Mademoiselle Babelfish meine Freundin ist.
Wenn die Franzosen weiterhin in Bezug auf Autoelektrik nicht mit offenen Karten spielen, denke ich, dass sie ins Hintertreffen geraten.
Jedes Mal die Kiste auf den Schrottplatz fahren oder ins Werk schleppen, nur, weil eine harmlose Störung aufgetreten ist, ist nicht der Stein der Weisen.