Drehstrom ist nicht in allen Ländern verbreitet. Dort werden auch weiterhin andere Stecker als Typ2 üblich sein.
Ich hielte auch viel von Billigststeckern der bisher üblichen Europanorm mit dünnen Stiften, wenn man die Ladeleistung über die Stifttemperatur regelt . Vielleicht bei 90 Grad. Bei 100 Grad sagt dann die Ladestation "finito", wenn das Ladegerät nicht reagiert. Dann kann man auch schonmal 30 Ampere ziehen, wenn die Kontakte blank sind.
Gleichzeitig wäre das auch eine automatische Qualitätskontrolle für Stecksysteme und man würde Steckerhersteller vorziehen, die ordentliches Tanken ermöglichen.
Mit PWM arbeiten heute praktisch alle Ladegeräte. Warum die Leistung meist nicht regelbar ist, ist mir schleierhaft.
Außerdem ist dann auch die Ladestrombegrenzung bei zu vielen belegten Tankdeckeln möglich.
Stift 6 und 7 sollten dafür vorgesehen sein.
Münzautomaten mit 50 Cent oder 1 Euro pro kWh fände ich auch nicht verkehrt. Dann lohnt sich zwar das elektrische Fahren nicht, aber die Ladestationen wären immer verfügbar.
Tankuhren mit Zeit-und Strommessung gleichzeitig würden auch akzeptiert, wenn ich die reinen Parkkosten von 3 Euro pro Stunde in manchen Zentren ansehe.
Nein, Stromtanken muss teurer werden. wer sagte das noch?
Also, ich halte das Elektroauto immer noch für ein Nahverkehrsmittel, für das gute , zuladbare Notstromaggergate auf Verbrennungsbasis gebaut werden sollten. Die Standardtankstelle sollte der Stellplatz zuhause, an der Arbeitsstelle und im Kaufzentrum sein.