metricmind lion und ultracaps



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eddy

Guest
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und weiter
Gruss
 

Bernd Schlüter

Aktives Mitglied
19.01.2004
326
Krefeld, 02151 9287045
Die Batteriewissenschaft einmal offengelegt.
Wenn etwas an der Schaltung kaputt geht, gibt es bei Lithium einen Brand? Da würde ich eine gemeinsame Ladung paralleler Akkus über Dioden vorziehen und die einzeln abschaltbare Entladung über Hochstrommosfets direkt in den Motor oder Wandler. Ein SMD- Mosfet mit mäßigen 2 Milliohm hat bei 50 Ampere 0,1 Volt Spannungsabfall 2 davon pro Zelle bringen also 180 Watt bei über 97% Wirkungsgrad und jede Zelle kann durch diese Arbeitstransistoren gleich spannungskontrolliert werden. Da müsste noch einiges eleganter werden, bis die Lions ein Erfolg werden. auch Ultracaps bedürfen einer Symmetriereinrichtung.
Die in den Laptoplionbatterien eingebauten Überwachungsprozessoren schalten bei jeder Art von Störung die Batterien völlig ab, die werden dann tiefentladen und sind nie mehr zu gebrauchen. Es sei denn, man besitzt den Freischaltcode und die Batterie bekommen vor der Tiefentladung ihre zweite Chance. Nie leichtsinnig mit Laptopbatterien spielen, mal kurz die Stromergiebigkeit messen oder so! Der Teufel steckt im Überwachungscomputer, den Schlüssel hat nur der Hersteller.
Mist Technik.
Gut, so etwas mal zu sehen. Um zu wissen, was mit Lions auf uns zukommt.
Wolfgang will sich schon mit drei Zellen für sein Twike begnügen, um die Überwachungsgeschichte in Grenzen zu halten. 600 Ah, davon nur gut 400 Ah nutzbar, bei 10,8 Volt. Heraufzutransformieren auf 336 Volt. Mit 95 Zellen würde das keinen Spaß machen.
 

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