Messung der Nachladekapazität



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Reinhold Schebler

Aktives Mitglied
17.12.2005
510
Hallo Elektrofahrer!
Das Problem war die Reichweitenberechnung!
Die Lösung:
Fahre 10 Km; Lade definiert nach!
Ich habe mir das " Watts up " Energiemesserät vor den Ladestecker geschaltet!
Messe also die Lademenge in Ah:
(Schönes Spielzeug;-)))
Und schon kann man anhand der zur Verfügung stehenden Kapazität
die verbleibende Reichweite berechnen!!!
Trifft leider nur zu 100% auf Lithium zu...und Nc...

Reinhold
 

UriBli

Aktives Mitglied
29.01.2008
327
Ich habe auch ein "Energiekostenmeßgerät" vor dem Ladegerät.
Es zählt zwar auch die Zeitschaltuhr mit, aber das ist nicht das Problem... glaube ich.
Da wir die Elektroautos als Alltagsfahrzeuge nutzen, berechne ich damit die Einschaltzeit der Ladegeräte, um die "Energieverschwendung" der Ladungserhaltung zu minimieren.
Bin ich jetzt auf dem falschen Dampfer oder habe ich deine Frage falsch verstanden?
Wir fahren übrigens zwei mal Bleigel (ok, der eine steht momentan wegen Akkudefekt/war aber auch zeitlich überfällig) und ein mal nimh.
Gruß
Christopher
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.383
46
Hannover
www.litrade.de
??
ICh bin auch ein wenig irritiert.
Du hast da in etwa das gleiche, was ich mir vor kurzem gebaut habe, nur das ich noch ne schicke Balkenanzeige zusätzlich habe :)

Aber das Gerät mißt leider NUR das was Du nachlädst, nicht was Du entnommen hast.
Und wie meine Praxistest gezeigt haben kann der Unterscheid der Reichweite gewaltig sein.
In der Stadt fahre ich bei 75A Anfahrstrom mit etwa 1Ah/km, auf dem land mit unter 0,72Ah/km
Somit kann meine REichweite mal 100km oder auch 140km sein, und der Unterscheid ist nicht unerheblich.
Bei den normalen Altasgfahrten würed man so ein gerät wohl nicht benöitgen, aber in Schwierigkeiten kam ich letztes mal weil ich 180km völlig ungeplant fahren mußte.
Und somit den Akku nie voll sondern immer nur teilweise nachgeladen habe und gehoft habe das ich noch bis nach Peine komme :)
Ok, da wäre das gerät in so fern hilfreich gewesen, das ich zumidnest gehen hääte, das ich inerhlb einer Stunde 17Ah nachgeladen habe.
Anderseits, wenn man die Ladungsleistung der LAdegerätes genau kennt (Kannte ich bis vor kurzem nicht, jetzt schon, der HF Lader der alten Generation lädt mit genau 17A bei 48V) dann kann man es sich auch selber ausrechnen.
Aber meine Faustformel war immer 20km /h und damit lag ich eigentlich ganz gut :)
Interessant wird Dein Gerät abre, sobald Du dir einen messverstärker baust, so das Du den El eigenen Shunt nutzen kannt und dann auch LAde/Endladestrom damit messen kannst.
Geht super einfach mit einen INA111 MEssverstärker IC :)
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.383
46
Hannover
www.litrade.de
hmm, ich sehe gerade, spitze kann er bis 100a messen...aber die Anfahrdauer des EL wäre wohl länger als eine kurze Spitze, also bau dir einen Messverstärker, dann ist das Teil super, wobei dann kannst Du auch den Bausatz von Jens Beschel nehmen, der kostet glaube ich um 40 oder 50¤ und kann direkt an den EL Shunt gebaut werden und er kann Dir vielleicht gleich noch sonderwünsche mit einprogrammieren
 

HolzOnkel

Aktives Mitglied
22.03.2009
312
Ääääh.... 251 Euro pro 100 Km zur Zeit?
Meine Herren... das war jetzt ein Herzanfall, bis ich kapiert habe, dass Du neue Akkus hast... ;)