Mercedes-Benz: Erste GLC F-Cell werden an deutsche Kunden ausgeliefert



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Der Marktstart hat begonnen. Mercedes Benz sendet jetzt die ersten Einheiten des GLC F-Cell an ausgewählte Kundschaft in Deutschland. Zu den Kunden zählen mitunter unterschiedliche Ministerien auf Landes- sowie Bundesebene, H2 Mobility, die Deutsche Bahn sowie der Nationalen Organisation Wasserstoff (NOW).

Das ist erst der Anfang

Der neue Mercedes Benz ist überaus begehrt. Das Modell GLC F-Cell bietet nämlich auf der ganzen Welt einmalig Brennstoffzellen- als auch Batterieantrieb, welcher sich über die Plug-in-Technologie extern aufladen lässt. Der Stromverbrauch liegt bei 13,7 kWh pro 100 km. Neben den oben genannten Kundenzweigen werden in diesem Jahr noch weitere Modelle an unterschiedlichste Unternehmen übergeben. Dazu zählen beispielsweise Unternehmen wie Air Liquide, Linde AG, Shell sowie die Städte Hamburg und Stuttgart. Ab dem kommenden Frühjahr sollen schließlich weitere Geschäftsleute als auch Privatkunden den Mercedes Benz GLC F-Cell erhalten können.



Ein Auto der besonderen Art

Der GlC F-Cell ist nicht nur neu, sondern auch besonders. Das Modell lässt sich nämlich nicht nur mit Strom aufladen, sondern auch mit Wasserstoff betreiben. Das Auto gilt allgemeinhin als langstreckentauglich und ermöglicht eine gelungene Reichweite. So sind mittels Wasserstoff 430 km gegeben plus 51 km, die im Hybridmodus zur Verfügung stehen.

Da das Modell recht kostenintensiv ist, wird der GLC F-Cell derzeit nicht verkauft, sondern vermietet. Kunden in Deutschland erhalten das Fahrzeug zu Kosten einer allenfalls vierstelligen Zahl für 799 pro Monat. Inbegriffen sind ein Wartungspaket sowie alle anfallenden Reparaturen plus ein umfangreiches Garantie-Package für die Mietdauer.

Zum Einsatz kommen soll das Modell vorrangig in Ballungsräumen, die auch mit Wasserstoff-Tankstellen gut vernetzt sind. Dazu zählen mitunter Städte wie
  • Stuttgart
  • Köln
  • Berlin
  • Hamburg
  • Frankfurt
  • München
Damit eine flächendeckende Infrastruktur gegeben ist, arbeitet Daimler mit dem Joint Venture Partner H2 Mobility zusammen. Bis Ende nächsten Jahres soll die Zahl von momentan 50 Wasserstofftankstellen auf 100 Stationen angehoben werden. Ähnliche Projekte sind auch für die USA, Japan und natürlich Europa vorgesehen.

Quelle: media.daimler.com


Bilder: Mercedes
 

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
Der Marktstart hat begonnen. Mercedes Benz sendet jetzt die ersten Einheiten des GLC F-Cell an ausgewählte Kundschaft in Deutschland. Zu den Kunden zählen mitunter unterschiedliche Ministerien auf Landes- sowie Bundesebene, H2 Mobility, die Deutsche Bahn sowie der Nationalen Organisation Wasserstoff (NOW).

Das ist erst der Anfang

Der neue Mercedes Benz ist überaus begehrt. Das Modell GLC F-Cell bietet nämlich auf der ganzen Welt einmalig Brennstoffzellen- als auch Batterieantrieb, welcher sich über die Plug-in-Technologie extern aufladen lässt. Der Stromverbrauch liegt bei 13,7 kWh pro 100 km. Neben den oben genannten Kundenzweigen werden in diesem Jahr noch weitere Modelle an unterschiedlichste Unternehmen übergeben. Dazu zählen beispielsweise Unternehmen wie Air Liquide, Linde AG, Shell sowie die Städte Hamburg und Stuttgart. Ab dem kommenden Frühjahr sollen schließlich weitere Geschäftsleute als auch Privatkunden den Mercedes Benz GLC F-Cell erhalten können.



Ein Auto der besonderen Art

Der GlC F-Cell ist nicht nur neu, sondern auch besonders. Das Modell lässt sich nämlich nicht nur mit Strom aufladen, sondern auch mit Wasserstoff betreiben. Das Auto gilt allgemeinhin als langstreckentauglich und ermöglicht eine gelungene Reichweite. So sind mittels Wasserstoff 430 km gegeben plus 51 km, die im Hybridmodus zur Verfügung stehen.

Da das Modell recht kostenintensiv ist, wird der GLC F-Cell derzeit nicht verkauft, sondern vermietet. Kunden in Deutschland erhalten das Fahrzeug zu Kosten einer allenfalls vierstelligen Zahl für 799 pro Monat. Inbegriffen sind ein Wartungspaket sowie alle anfallenden Reparaturen plus ein umfangreiches Garantie-Package für die Mietdauer.

Zum Einsatz kommen soll das Modell vorrangig in Ballungsräumen, die auch mit Wasserstoff-Tankstellen gut vernetzt sind. Dazu zählen mitunter Städte wie
  • Stuttgart
  • Köln
  • Berlin
  • Hamburg
  • Frankfurt
  • München
Damit eine flächendeckende Infrastruktur gegeben ist, arbeitet Daimler mit dem Joint Venture Partner H2 Mobility zusammen. Bis Ende nächsten Jahres soll die Zahl von momentan 50 Wasserstofftankstellen auf 100 Stationen angehoben werden. Ähnliche Projekte sind auch für die USA, Japan und natürlich Europa vorgesehen.

Quelle: media.daimler.com


Bilder: Mercedes
 

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