Wer mit einem Elektroauto unterwegs ist, der weiß, dass regelmäßiges Aufladen wichtig ist. Zuhause kann das oftmals an der Heimsteckdose vollzogen werden. Doch wie sieht der Spaß von unterwegs aus? Im niedersächsischen Gerden bei Melle bietet die Metank-Tankstelle nun eine Ladesäule für E-Autos an. Im Prinzip nichts Ausgewöhnliches. Doch ein Blick hinter die Kulisse lohnt allemal.
Ladestationen werden erweitert
Momentan gibt es noch nicht viele Ladestationen in der Region. Doch das soll sich bis zum Jahresende ändern. Insgesamt drei weitere Ladestationen sollen durch die Stadt errichtet werden - ein kleiner Anfang, der einiges bewirken kann. Obwohl es sich in Gerden um eine kleine Ortschaft handelt, nehmen die Anwohner die Ladesäule, laut dem Tankstellenbetreiber, sehr gut an.
Bezahlung erfolgt per App oder SMS
Das Bezahlen an den Ladestationen ist mittels Intercharge App oder via SMS (mobiles Bezahlen ist Voraussetzung) möglich. Ist der erste Schritt getan, kommt die Aufforderung, die Kabelvorrichtung in das Elektro-Auto zu stecken. Wie das Meller Kreisblatt informiert, bezahlt der Anwender für ungefähr 87 Prozent keine 2 €. Das treibt einem Autofahrer, der noch mit Verbrennungsmotor fährt und für einen vollen Tank gut und gerne 50 € pro Auffüllung zahlen muss, nahezu Tränen in die Augen.
Eine Veränderung ist absehbar
Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen planen, auf eine BEV umzusteigen. In Melle gibt es derweil nur zwei E-Ladesäulen. Insgesamt könnten deutschlandweit mehrere Ladepunkte vorhanden sein - doch der Wandel der Infrastruktur ist erkennbar. Immer mehr Städte setzen auf Ladestationen und kooperieren mit Innogy oder anderen Energieversorgern.
Sicherlich haben viele Autofahrer noch Bedenken und hegen Sorgen: Vor dem Wechsel in eine neue Ära. Ob die neuen Ladesäulen, die bald wie Pilze aus dem Boden schießen werden, auch das Aus der klassischen Autos bedeutet, bleibt abzuwarten. In nicht allzu ferner Zukunft werden auch Elektroautos für den Otto-Normalverbraucher erschwinglich sein. Die bedeutet nicht nur Erleichterung für die Natur und Verbesserung der Geräuschentwicklungen, sondern auch in vielerlei Hinsicht Ersparnisse für den Autofahrer. Es bleibt demnach weiterhin spannend, wie sich die Autoindustrie und die gesamte Infrastruktur umgestaltet.
Ladestationen werden erweitert
Momentan gibt es noch nicht viele Ladestationen in der Region. Doch das soll sich bis zum Jahresende ändern. Insgesamt drei weitere Ladestationen sollen durch die Stadt errichtet werden - ein kleiner Anfang, der einiges bewirken kann. Obwohl es sich in Gerden um eine kleine Ortschaft handelt, nehmen die Anwohner die Ladesäule, laut dem Tankstellenbetreiber, sehr gut an.
Bezahlung erfolgt per App oder SMS
Das Bezahlen an den Ladestationen ist mittels Intercharge App oder via SMS (mobiles Bezahlen ist Voraussetzung) möglich. Ist der erste Schritt getan, kommt die Aufforderung, die Kabelvorrichtung in das Elektro-Auto zu stecken. Wie das Meller Kreisblatt informiert, bezahlt der Anwender für ungefähr 87 Prozent keine 2 €. Das treibt einem Autofahrer, der noch mit Verbrennungsmotor fährt und für einen vollen Tank gut und gerne 50 € pro Auffüllung zahlen muss, nahezu Tränen in die Augen.
Eine Veränderung ist absehbar
Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen planen, auf eine BEV umzusteigen. In Melle gibt es derweil nur zwei E-Ladesäulen. Insgesamt könnten deutschlandweit mehrere Ladepunkte vorhanden sein - doch der Wandel der Infrastruktur ist erkennbar. Immer mehr Städte setzen auf Ladestationen und kooperieren mit Innogy oder anderen Energieversorgern.
Sicherlich haben viele Autofahrer noch Bedenken und hegen Sorgen: Vor dem Wechsel in eine neue Ära. Ob die neuen Ladesäulen, die bald wie Pilze aus dem Boden schießen werden, auch das Aus der klassischen Autos bedeutet, bleibt abzuwarten. In nicht allzu ferner Zukunft werden auch Elektroautos für den Otto-Normalverbraucher erschwinglich sein. Die bedeutet nicht nur Erleichterung für die Natur und Verbesserung der Geräuschentwicklungen, sondern auch in vielerlei Hinsicht Ersparnisse für den Autofahrer. Es bleibt demnach weiterhin spannend, wie sich die Autoindustrie und die gesamte Infrastruktur umgestaltet.
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