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Gunther Kufner

Mitglied
11.12.2004
121
Hi Dirk

Dass das Wasser raus ist, wundert mich auch nicht wirklich. Schliesslich wird beim Pulsen (wenn auch nur mit kurzen Impulsen) mit deutlich höherer Spannung geladen als der Gasungsspannung. Allerdings hätte ich erwartet, dass es schon etwas länger gut geht.

Aber danke für den Hinweis, das werde ich mal im Auge behalten.

Gruß, Gunther
 

Gunther Kufner

Mitglied
11.12.2004
121
Das kenn ich. Hatte ich auch schon paar mal, wenn auch nicht im E-Auto. Irgendwann ist es mir zu blöd geworden, es immer aufzuschrauen, also hab ich die Diode, die innen zwischen den Klemmen hängt, einfach aussen hin gemacht. Jetzt kann man die prima wechseln, wenn sie mal wieder abraucht - hat sie aber seither nicht mehr...

Gruß, Gunther
 

Dirk H.

Neues Mitglied
05.04.2006
19
Hallo Gunther,

das mit dem Wasserverlust habe ich nur bei der Motorradbatterie gemerkt, die großen Traktionsbatterien haben genug Reserve, man wird kaum "Wasserverbrauch" feststellen.

Die Schaltung eines Megapulsers zu ergründen, wird ohne wahrscheinliche Zerstörung des Gerätes nicht möglich sein, da alles sehr schön in festem Kunstharz vergossen ist.


Viele Grüße

Dirk
 

Gunther Kufner

Mitglied
11.12.2004
121
Hmm, wäre ja auch zu schön gewesen... Hast du mit dem nachgebauten Pulser positive Erfahrungen gemacht? An Trraktionsbatterien meine ich. Oder hast du es da garnicht mehr probiert, weil du ja ohnehin den Megapulse hattest?

Ja, daran, dass sich das Gasen vor allem bei kleinen Batterien bemerkbar macht, daran hab ich auch schon gedacht. Wenn der Innenwiderstand gross ist, und das ist bei kleineren Batterien eher so, dann liegt halt gleich mal ne höhere Spannung an. Und das fürt zum gasen.

Viele Grüße

Gunther
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.892
Dirk,

ich hoffe Du hast die Batterie noch nicht weggeschmissen denn Du musst hier Zeuge einer kalten Fusion gewesen ein. ;-)

Im Ernst, wie soll bei dem geringen Energieinhalt einer Motorradbatterie das Wasser das sie selbst enthält vergasen?

Durch Elektrolyse kann es wohl kaum verschwinden da dazu eine Menge Energie nötig ist. Um 1 l Wasser zu zerlegen braucht man in einer Batterie wohl deutlich mehr als 4 kWh. Deine Motorradbatterie enthält wohl weniger als 200 Wh. Hinzu kommt noch, dass das bischen an Wasserstoff und Sauerstoff das hier entstehen kann wohl zum grössten Teil wieder rekombiniert.

Durch Verdunstung kann es wohl auch kaum sein da der kleine Strom des Megapulse nie die Energie aufbringen könnte den Wärmeverlust über die Oberfläche der Batterie auszugleichen.

Rätsel über Rätsel. Vielleicht war es doch die kalte Fusion? :)

Gruß,
Emil
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.892
Hallo Gunther,

Dass die Pulser das Ladegerät stören, wundert mich nicht, ich würde sie auch nicht ständig dran lassen, und wohl auch nicht unbedingt beim laden.

gerade beim Laden solltest Du den Pulser dranlassen. Und ich kann mir nicht vorstellen dass Du von den Pulsen im Ladegerät noch irgendwas siehst wenn die dicken Ausgangselkos eine Ladegeräts mit dranhängen.

Gruß,
Emil
 

Gunther Kufner

Mitglied
11.12.2004
121
*lach*
Hmm, so genau hab ich mir das noch nicht überlegt. Aber vermutlich hast du da recht, rein chemisch gesehen ist tatsächlich einiges an Energie nötig, um das Wasser zu zersetzen.

Gruß, Günni
 

Gunther Kufner

Mitglied
11.12.2004
121
Naja, klar sind da dicke Elkos im Ladegerät. Aber was anderes sind die Bleiakkus ja schliesslich auch nicht. und die sehen die Pulserei ja ganz offensichtlich. Naja, ich werds einfach mal versuchen. Mein Ladegerät ist im Moment eh im A..., daher lade ich mit Einzelladegeräten.

Gruß, Gunther
 

peter

Neues Mitglied
12.08.2015
0
Hallo Emil
So Irrig ist das nicht mit den Störimpulsen,die sind meisst Hochfrequenter Natur und lassen sich durch Dicke Elkos nicht beirren im gegenteil.
Bei den neuen AU-Messgeräten werden die Impulse für die Drehzahl direkt an den Polen der Batterie über eine Messleitung abgenommen.Obwohl man da auch meint,dass der Akku eine ausreichende Siebfunktion hätte.
Jeder Funkamateur wird Dir auch bestätigen können,dass Höchfrequente Impulse und Wellen die schlimmsten Vagabunden sind,sie treiben sich immer da herum woman sie nicht vermutet geschweige denn brauchen kann.
Gruss Peter
 

Gunther Kufner

Mitglied
11.12.2004
121
Theoretisch müssten die Ladegeräte natürlich gegen solche Impulse geschützt sein, Schlagwort EMV. Aber die Normen beziehen sich natürlich auf ganz andere Frequenzen, daher würde es mich nicht wundern, wenn die gegen die Pulser nicht geschützt sind. Das heisst nicht, dass sie kaputt gehen. Aber stören lassen sie sich vermutlich schon.
Wie das mit der Leitungsgebundenen Abstrahlung aussieht, daran will ich garnicht denken. Zum Glück muss man die Normen nur erfüllen, wenn man Geräte verkaufen will... ;-)

Gruß, Gunther
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.892
Hallo Gunther und Peter,

meiner Meinung nach überbewertet ihr die Auswirkungen der Impulse auf Elektronik. Bedenkt bitte, dass es hier um Taktfrequenzen im Bereich von 1-10 kHz geht und um eine Energie die im Bereich von Milliwatt liegt. Dann gibt es auf beiden Seiten (Siebelkos im Ladegerät und Batterie) eine hohe Kapazität mit geringem Widerstand. Die Batteriepulser funktionieren laut Theorie nur deshalb weil es eine Resonanz mit einer Oberwelle im MHz Bereich gibt. Die Leistung die in dieser Oberwelle steckt ist weit niedriger als die die in der Primärfrequenz steckt.

Klar kann man nicht völlig ausschliessen dass eine Störung über eine Messleitung in das Ladegerät transportiert wird. Wegen der geringen Energie die darin steckt halt ich fatale Auswirkungen aber für sehr unwahrscheinlich. Um das Risiko weiter zu reduzieren sollte man den Pulser möglichst nahe an der Batterie installieren.

Davon abgesehen haben die Pulser auf dem Markt wohl eine entsprechende Zulassung sonst dürften sie nicht für den Einsatz in KFZ verkauft werden.

Gruß,
Emil
 

Gunther Kufner

Mitglied
11.12.2004
121
Wahrscheinlich hast du Recht.
Allerdings muss man auch den Unterschied zwischen einem Elektroauto und einem normalen PKW sehen. Beim normalen PKW ist die Elektronik meistens ca. 1-2m von der Batterie entfernt, woduch die Inpulse dort deutlich abgeschwächt ankommen - Leitungsinduktivität.
Beim Elektroauto sitzt die Elektronik oft deutlich näher dran.
Aber egal. Bisher hat nur einer von negativen Auswirkungen aufs Laden berichtet, und zerstört worden ist dort nichts.
Ich mach mir da auch keine allzugroßen Sorgen. Aber als Elektroniker denkt man da halt schon erst mal drüber nach, was alles passieren könnte. Wie realistisch das ist, dafür fehlt mir noch die Erfahrung.

Viele Grüße

Gunther
 
R

Ronald Preuss

Guest
Hallo an alle Pulser, und die es noch werden wollen,

schon vor einem Jahr haben wir uns hier über den Pulser Unterhalten. Mit wenig
Erfolg, meine Meinung ist immer noch, nach vielen versuchen daß er nichts bringt.

Aber als Info, eine Akku ist kein Kondensator auch wenn es so aussieht, ein Kondensator ist in der Lage Nieder und Hochfrequente Impulse sofort zu Elleminieren, dies kann ein Akku nicht. Dieser schließt den Impuls durch seinen
niedrigen Innenwiderstand kurz.

Wenn mann über dem Pulser eine Ozilloskop zur Messung der Impulse anbringt,
stellt man bei einem guten Akku ( Spannung 13Volt) einen Impuls von zirka 13,5 bis 14V fest, bei einem älteren Akku, schon etwas hochohmiger Natur reicht der Impuls bis zirka 17 Volt. Wird dazu ein Ladegerät parallel zum Laden betrieben ist kein Impuls mehr an dem Akku zu erkennen. Als Erklärung dienen dazu die Ausgangs Elkos des Laders so wie das kpl. Entstörfilter.

Bis heute konnte mir noch keiner Erklären, warum der Pulzer einen Akku verbessern kann. Ich bin immer noch der Meinung, daß sich der Strom, ob er nun aus einem Impuls oder aus einem Dauerstrom besteht den niederohmigsten Weg sucht und keine Umwege über irgendwelche Sulfatschichten unternimmt.

So habe ich das bereits in der Grundschule gelernt und ich meine bis heute hat sich da auch nichts geändert.

Gruß Ronald
 

Gunther Kufner

Mitglied
11.12.2004
121
Hallo Ronald

Erstmal: Auch ein Akku ist ein Kondensator. Ein Kondensator ist definiert durch zwei "Platten", zwischen denen ein elektrisches Feld in einem Elektrolyt aufgebaut werden kann. Und das ist in jedem Akku so. Über den Innenwiderstand ist in der Definition eines Kondensators keine Aussage getroffen.
Natürlich unterscheiden sich die üblichen Kondensatoren von dem, was wir als Akku bezeichnen. Und zwar im Innenwiderstand und in der Kapazität.
Gutes Beispiel: Goldcaps liegen dazwischen, der eine sagt Kondensator dazu, der andere Akku.
Dass ein gutes Ladegerät die Pulse wegfiltert, glaube ich auch, das kann man, wie du auch schreibst, ja auch messen. Daher würde ich ihn auch eher ohne Lader benutzen.

Über die Wirkung scheiden sich die Geister. Offenbar konnten aber schon einige Leute tatsächlich Erfolge damit erzielen. Ob sie diese Erfolge nicht auch auf anderem Weg erzielen können hätten , sei mal dahingestellt.
Erklärungen, wie er funktioniert, gibts ja genug. Ob man diesen glaubt, ist wieder ein anderes Thema. Es gibt auch Leute, die der Theorie nicht glauben, und funktioniert hat es offenbar trotzdem.

Wie gut, und unter welchen Bedinungen, das wollte ich mit meiner Frage rausfinden.

Viele Grüße

Gunther
 
R

Ronald Preuss

Guest
Hallo Gunther,

schon meine Oma sagte mir, daß man zu seinem Heu auch Stroh sagen kann!
Dies aber nur zum Spaß.
Das einzige was ein Kondensator und ein Akku gleich haben, ist die Bezeichnung der elektrischen Kapazität C. Im Kondensator wird die Ladung im Dielektrikum gespeichert. Und in einem Akku ist dazu ein chemischer Umwandlungsprozess notwendig, also schon hier haben wir einen gewaltigen Unterschied. Ein Kondensator sperrt, wenn er aufgeladen ist Gleichstrom, einen Akku kann man bis zum Nimmerleinstag weiter laden. Der Lade- und Entladewirkungsgrad ist bei einem Kondensator fast 100%, welcher Akku kann dies leisten.
Ich selbst habe vor Jahren auch noch so gedacht, den Unterschied was eine Kapazität und ist sie noch so klein z.B.: 1µ leisten kann, kann man überprüfen in einer einfachen Schaltung, Akku - Leistungsteller - Motor, alles kurz wie möglich verdrahtet, wenn man Glück hat macht der Mosfet einige viele Schaltungen, wenn man Pech hat nur eine einzige, am Oszi kann man am Signal erkennen, daß es direkt am Schalter ( Mosfet) zu negativen und positiven Spannungsspitzen kommt, dies zerstört das gute Teil. Legt man nun einen oder auch mehrere Kondensatoren, entsprechent der Schaltung über die Plus- und Minusanschlüsse des Akkus, so hat man entsprechende Freude an seiner Schaltung, und versteht nun, daß ein Kondensator und ein Akku nicht dasselbe ist.

Nun nochmals zum Pulzer, ich glaube viel mehr, daß durch die Handhabung Laden und Entladen und wieder Laden und Entladen, man möchte ja wissen ob sich was getan hat, sich eine Kapazitätssteigerung einstellt, aber niemals durch solche Mini - Impulse. Ich hätte dies zwar auch gerne, aber Scharlatanerei gibt es schon zur genüge, somit ist für mich solch eine Lösung die keiner Erklärung stand hält und auch nicht nachhaltig überprüfbar ist nicht für einen Erfolg anwendbar.

Gruß Ronald
 

Gunther Kufner

Mitglied
11.12.2004
121
Hallo Ronald

Auf der Heimfahrt ist mir der Unterschied auch gerade klar geworden. Natürlich ist der Unterschied der, dass die Ladung beim Kondensator im elektrischen Feld gespeichert ist, und beim Akku in Form von Ionen.
Manchmal sollte man doch einfach bisschen länger nachdenken...

Dass die Kapatitätserhöhung durch das wiederholte Laden/Entladen erreicht wird, und nicht durch den Pulser, meinte ich auch mit meiner Aussage, dass Sie die Erfolge evtl auch auf anderem Wege erreicht hätten.
Allerdings ist es schon so, dass beim E-Mobil ja ohnehin ständig komplett entladen und wieder geladen wird. Insofern hätte die Kapaziät sich duch zusätzliches Laden/Entladen nicht erhöhen dürfen. Wobei hier natürlich auch immer die Frage ist, wie das gehandhabt wird. Also, ob in Reihenschaltung oder einzeln...

Viele Grüße

Gunther
 
G

Georg Schütz

Guest
Hallo Gunther!
Entladen und entladen ist nicht dasselbe.
Wenn eine durch Nichtbenutzung träge gewordene Batterie durch hohe Ströme entladen wird - so z.B. durch den Fahrbetrieb eines E-Mobils - kann man bisweilen nur geringe Kapazitäten entnehmen. Entlädt man mit geringeren Strömen kann das schon ganz anders aussehen.
Daher kann man beim El durch Einschalten der Heizstufe 1 und Gebläsestufe 2 (Dürfte bei den jetzt herschenden Temperaturen unkritisch sein) oder Fahrlicht bei eingeschalteter "Zündung" und Kontrolle der Batteriespannung einfach mal entladen und anschließend wieder aufladen die Batterie wieder aufpeppen.

Zur Diskussion um den Vergleich Akku-Kondensator:
ein wesentlicher Unterschied ist auch: der Kondensator ändert bei der Stromaufnahme oder -abgabe auf jeden Fall seine Spannung - ein Akku tut das idealerweise nicht oder kaum (in der Praxis aber leider doch). Deswegen sind Goldcaps (extrem hochkapazitive Kondensatoren) leider auch nur ein kleiner Energiepuffer, da sie mit der Stromabgabe schnell an Spannung verlieren.
 

peter

Neues Mitglied
12.08.2015
0
Hallo Ronald
In einem muss ich Dir widersprechen.
Im Kondensator wird die Ladung auf den sich durch das Dielektrikum getrennten Platten/Elektroden gespeichert.Unterschiedliches Material des Dielektrikums,Luft,Kunststoff,Oxyd verändert nur die Qualität/mech.Grösse/Frequenzgang des Kondensators.Ist zwar schon eine Weile her ,dass ich das mal gelernt habe,aber ich meine so in etwa war das.
Gruss Peter
 
R

Ronald Preuss

Guest
Hallo Gunther,
möchte doch nochmals kurz auf den Pulzer eingehen.
Die meisten werden ihn benutzen, nachdem Ihre Akkus nicht mehr die Kapazität bringen, die sie erwarten. Einige wenige werden 3 oder 4 Pulzer über Ihren Akkus haben und fahren damit dann 6000 Km. Mit dem vorrangegangenen Akku Satz sind sie nur 4000 Km gefahren. Somit ist die Schlußfolgerung, daß der Pulzer die höhere Km- Leistung gebracht hat. Dies ist das verführerische an der Sache, denn es können bessere Akkus oder andere Betriebsumstände gewesen sein, welche das Ergebnis veränderten.
Ein guter Freund, hat mir vor einem Jahr mal gesagt, wir kämpfen nicht mit Sulfatierung, sondern mit ganz anderen Problemen im Elektromobil und dessen Akkus. Dies ist aus meiner Sicht mehr nur als richtig. Alle Akkus, die ich fahre und auch welche von Bekannten, die eine Mangelerscheinung haben, werden auf diverse Weiße untersucht. Wenn ich sie zerlege, erkannter Zellschluß von außen. habe ich meistens kapute Separatoren oder abgefaulte Ableiter, so wie ausgetrocknetes Flies. Eine weise Deckschicht auf den Platten, Sulfat, hatte ich noch ganz selten, wenn ja waren die Akkus uhralt.
Sehr häufig kann man sehen, daß die Verbindungen zwischen aktiver Masse und Gitter nicht mehr besteht, was durch die große Ausdehnung zwischen Lade- und Entladevorgang der Masse bewirkt wird. Dies sind einige Defekte die zu weniger Kapazitätsentnahme führen und mit Sicherheit lassen sich solche Schäden nicht durch einen Pulzer beheben. Allerdings kann aktive Masse die sich vom Ableiter getrennt hat durch eine gezielte und definierte Tiefentladung und eine darauffolgende Hochstromladung wieder angekoppelt werden, was dann einen Kapazitätsgewinn ergibt. Aber soweit kann ich es mitteilen, es wird alles besser werden ab dem zweiten Halbjahr, denn es gibt einen Super Separator, der derzeit nur von einer Firma eingesetzt wird und dieses Patent läuft dann aus und die anderen werden sicherlich diesen Separator dann auch zum Einsatz bringen. Sicherlich nicht wegen uns E-Mobilisten, aber wir können auch davon profitieren.

Gruß Ronald
 

Gunther Kufner

Mitglied
11.12.2004
121
Hallo Ronald

Oh, das hört sich interessant an. Gibst du uns dazu ein paar genauere Informationen zu den Super Separatoren? Wer hat denn das Patent und setzt sie ein?

Mach aber am besten nen neuen Thread dazu auf. langsam wird der hier unübersichtlich, und es gehört ja eigentlich auch nicht mehr hier her.

Viele Grüße

Gunther
 

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