Hallo zusammen,
nachdem ich den sehr interessanten Bericht 195km ohne Steckdose gelesen hatte, kam mir als Verfechter des KISS Prinzips, sofort die Idee eines mobilen Schnellladers für wenig Geld.
In diesem Bericht wird das Nachladen eines i-MiEV während des Abschleppens beschrieben.
Der i-MiEV hat noch den Vorteil, daß man per Wahlhebel die Rekuperation in drei Stufen einstellen kann.
Die Idee ist nun ganz banal. Statt das Auto mit einem Verbrenner beim Abschleppen zu laden, kann man ganz einfach das Antriebsrad mit einem Elektromotor antreiben. Die Adaption sollte so ähnlich aufgebaut werden, wie der Bremsenprüfstand beim TÜV.
Es reicht vollkommen aus, ein Rad der Antriebsachse damit anzutreiben. Die freie Achse muß natürlich verkeilt werden. Ein Blick in die Bucht zeigte mir auch gleich einen 11 kW Asynchronmotor für 99.- €.
Für einen begabten Bastler im Metallbereich sollte es kein Aufwand sein, den Motor mit den Treibrollen im Gestell zu verbinden. Dann noch den Motor mit einem CEE 3L+N+PE bestückt und schon ist der mobile Lader fertig. :joke:
Schätze mal, das max. ein Wirkungsgrad von 70% mit einem Asynchronmotor möglich wären. Was bei diesem Motor zu einer Ladeleistung von max. 7,7 kW führen würde.
Je nach Fahrzeug und max. Rekuperation kann mit entsprechendem Motor die Ladeleistung gewählt werden.
nachdem ich den sehr interessanten Bericht 195km ohne Steckdose gelesen hatte, kam mir als Verfechter des KISS Prinzips, sofort die Idee eines mobilen Schnellladers für wenig Geld.
In diesem Bericht wird das Nachladen eines i-MiEV während des Abschleppens beschrieben.
Der i-MiEV hat noch den Vorteil, daß man per Wahlhebel die Rekuperation in drei Stufen einstellen kann.
Die Idee ist nun ganz banal. Statt das Auto mit einem Verbrenner beim Abschleppen zu laden, kann man ganz einfach das Antriebsrad mit einem Elektromotor antreiben. Die Adaption sollte so ähnlich aufgebaut werden, wie der Bremsenprüfstand beim TÜV.
Es reicht vollkommen aus, ein Rad der Antriebsachse damit anzutreiben. Die freie Achse muß natürlich verkeilt werden. Ein Blick in die Bucht zeigte mir auch gleich einen 11 kW Asynchronmotor für 99.- €.
Für einen begabten Bastler im Metallbereich sollte es kein Aufwand sein, den Motor mit den Treibrollen im Gestell zu verbinden. Dann noch den Motor mit einem CEE 3L+N+PE bestückt und schon ist der mobile Lader fertig. :joke:
Schätze mal, das max. ein Wirkungsgrad von 70% mit einem Asynchronmotor möglich wären. Was bei diesem Motor zu einer Ladeleistung von max. 7,7 kW führen würde.
Je nach Fahrzeug und max. Rekuperation kann mit entsprechendem Motor die Ladeleistung gewählt werden.