McLaren enthüllt neues Kohlefaserwerk in England



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Im englischen Sheffield hat McLaren jetzt ein Composites Technology Center präsentiert, welches das Unternehmen ungefähr 50 Millionen British Pound Sterling (ca. 56,2 Millionen Euro) gekostet hat. Vor Ort sollen künftig mitunter leichte nebst hochfeste Kohlefasermodule der next generation produziert werden.

Serienproduktion soll im Jahr 2020 beginnen

Zunächst sind ca. 50 Mitarbeiter am neuen Standort angesetellt. Neben den Kohlefasermodulen sollen auch Prototypenkomponenten erzeugt werden. Alles steckt derzeit noch in der Anfangsphase. Bis zum Jahr 2020 soll das neue Werk jedoch in die Serienproduktion gehen. Ist dies soweit, könnte das alles in allem für 200 neue Arbeitsplätze in Sheffield sorgen. Dazu gab der McLaren-Chef Mike Flewitt jetzt bekannt: "Wir sind stolz darauf, neue Arbeitsplätze in der Region Sheffield zu schaffen, die seit langem mit fortschrittlichen Materialien verbunden ist. Zunächst mit Stahl und jetzt mit der Zukunft, auf die man sich bei der Innovation und Produktion von Kohlefasern für McLaren freuen kann."

Neuer Standort wurde mit Bedacht gewählt

Laut McLaren hat sich das Unternehmen bewusst für Sheffield entschieden, um "die umfassende Materialexpertise, die Fähigkeiten, die Universitätsressourcen und die Dynamik der Sheffield-Region zu erschließen." Die Produkte, die nach und nach in dem neuen Kohlefaserwerk entstehen, nutzt das Unternehmen für 18 Fahrzeuge. Diese Fahrzeuge gehören wiederum zum Track25-Geschäftsplan von McLaren.

Die neuen Autoversionen sollen nicht nur leicht, sondern auch gemeinsam mit der künftigen Antriebsstrangstrategie des Automobilunternehmens dazu verhelfen, Gewicht einzusparen. Das soll mitunter die Effizienz erhöhen. In der Vergangenheit hatte das Unternehmen die Produktion an einen österreichischen Lieferanten übergeben gehabt. Durch das Werk in Sheffield lässt sich nun hingegen der Prozentanteil der Fahrzeuge aus dem Hause McLaren nun um ca. 8 Prozent und somit auf 60 Prozent steigern.

Quelle: automobil-produktion.de

mclaren-karbon-a15e2fd7.jpg
Bild: McLaren
 

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
Im englischen Sheffield hat McLaren jetzt ein Composites Technology Center präsentiert, welches das Unternehmen ungefähr 50 Millionen British Pound Sterling (ca. 56,2 Millionen Euro) gekostet hat. Vor Ort sollen künftig mitunter leichte nebst hochfeste Kohlefasermodule der next generation produziert werden.

Serienproduktion soll im Jahr 2020 beginnen

Zunächst sind ca. 50 Mitarbeiter am neuen Standort angesetellt. Neben den Kohlefasermodulen sollen auch Prototypenkomponenten erzeugt werden. Alles steckt derzeit noch in der Anfangsphase. Bis zum Jahr 2020 soll das neue Werk jedoch in die Serienproduktion gehen. Ist dies soweit, könnte das alles in allem für 200 neue Arbeitsplätze in Sheffield sorgen. Dazu gab der McLaren-Chef Mike Flewitt jetzt bekannt: "Wir sind stolz darauf, neue Arbeitsplätze in der Region Sheffield zu schaffen, die seit langem mit fortschrittlichen Materialien verbunden ist. Zunächst mit Stahl und jetzt mit der Zukunft, auf die man sich bei der Innovation und Produktion von Kohlefasern für McLaren freuen kann."

Neuer Standort wurde mit Bedacht gewählt

Laut McLaren hat sich das Unternehmen bewusst für Sheffield entschieden, um "die umfassende Materialexpertise, die Fähigkeiten, die Universitätsressourcen und die Dynamik der Sheffield-Region zu erschließen." Die Produkte, die nach und nach in dem neuen Kohlefaserwerk entstehen, nutzt das Unternehmen für 18 Fahrzeuge. Diese Fahrzeuge gehören wiederum zum Track25-Geschäftsplan von McLaren.

Die neuen Autoversionen sollen nicht nur leicht, sondern auch gemeinsam mit der künftigen Antriebsstrangstrategie des Automobilunternehmens dazu verhelfen, Gewicht einzusparen. Das soll mitunter die Effizienz erhöhen. In der Vergangenheit hatte das Unternehmen die Produktion an einen österreichischen Lieferanten übergeben gehabt. Durch das Werk in Sheffield lässt sich nun hingegen der Prozentanteil der Fahrzeuge aus dem Hause McLaren nun um ca. 8 Prozent und somit auf 60 Prozent steigern.

Quelle: automobil-produktion.de

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Bild: McLaren
 

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