Mazda Elektroauto plus Range Extender ab 2020 erwartet



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2020 ist es auch für Mazda soweit - dann bringt der japanische Automobilhersteller sein erstes Elektroauto auf den Markt. Bisher hatte Mazda sich zu BEV eher bedeckt gehalten. Jetzt folgt das Autounternehmen - mit Umwegen - der e-Mobility. Zum Einsatz soll des Weiteren ein Wankelmotor in Form eines innovativen Range Extenders kommen, der als Reichweitenverlängerer dienen darf.

Elektroauto mit Wankel-Range-Extender

Wie der Autoproduzent in einer Pressemitteilung Anfang Oktober preisgab, wird an einem e-Auto gefeilt, welches mit einem neuartigen Wankel-Range-Extender agiert. Beim Wankelmotor (Rotationskolbenmotor) wird die Verbrennungsenergie ohne Umwege von Hubbewegungen in Drehbewegungen umgewandelt. Hier hat Mazda jedoch noch weiter gedacht und einen Range Extender entwickelt.

2020 sollen zwei E-Autoversionen entstehen. Eine Variante soll mit Strom angeboten, eine weitere mit einem "außergewöhnlich leisen Mazda Kreiskolbenmotor" bedient werden - dem neuartigen Reichweitenverlängerer. Mit diesem Verstärker soll die Batterie während der Fahrt aufgeladen und den Fahrern Reichweitenängste genommen werden.

Patentanmeldung erfolgt

Der Range-Extender ist von Mazda bereits zum Patent angemeldet worden. Der Motor soll im Kofferraumboden eingesetzt und ziemlich leise laufen. Der Autohersteller aus Japan möchte diese Motorversion so leise produzieren wie einen Elektroantrieb. Mit dem Kreiskolben hat Mazda eine gute Idee umgesetzt. Als Einscheibenmotor läuft dieses Modell sehr geräuscharm und verursacht wenig Vibrationen.

Mazda gibt dazu an: "Das Konzept des rotatorisch angetriebenen Range Extenders bestand darin, die Kompaktheit und die hohe Leistungsdichte des Wankelmotors zu nutzen, um mehrere Elektrifizierungstechnologien über ein gemeinsames Layout zu ermöglichen. Er soll die Verträglichkeit des Kreiskolbenmotors für Flüssiggasbetrieb nutzen können und in Notfällen eine Stromquelle bereitstellen können."

In Japan sind verschiedene Firmen indes daran interessiert, Ersatzstromversorgung durch Elektroautos zu produzieren. Aufgrund der häufigen Katastrophenfälle, in Hinblick der geologischen Landesgegebenheiten, ist dieser Gedanke sehr wertvoll.

Mazda.jpeg
Bildquelle: Mazda
 

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
2020 ist es auch für Mazda soweit - dann bringt der japanische Automobilhersteller sein erstes Elektroauto auf den Markt. Bisher hatte Mazda sich zu BEV eher bedeckt gehalten. Jetzt folgt das Autounternehmen - mit Umwegen - der e-Mobility. Zum Einsatz soll des Weiteren ein Wankelmotor in Form eines innovativen Range Extenders kommen, der als Reichweitenverlängerer dienen darf.

Elektroauto mit Wankel-Range-Extender

Wie der Autoproduzent in einer Pressemitteilung Anfang Oktober preisgab, wird an einem e-Auto gefeilt, welches mit einem neuartigen Wankel-Range-Extender agiert. Beim Wankelmotor (Rotationskolbenmotor) wird die Verbrennungsenergie ohne Umwege von Hubbewegungen in Drehbewegungen umgewandelt. Hier hat Mazda jedoch noch weiter gedacht und einen Range Extender entwickelt.

2020 sollen zwei E-Autoversionen entstehen. Eine Variante soll mit Strom angeboten, eine weitere mit einem "außergewöhnlich leisen Mazda Kreiskolbenmotor" bedient werden - dem neuartigen Reichweitenverlängerer. Mit diesem Verstärker soll die Batterie während der Fahrt aufgeladen und den Fahrern Reichweitenängste genommen werden.

Patentanmeldung erfolgt

Der Range-Extender ist von Mazda bereits zum Patent angemeldet worden. Der Motor soll im Kofferraumboden eingesetzt und ziemlich leise laufen. Der Autohersteller aus Japan möchte diese Motorversion so leise produzieren wie einen Elektroantrieb. Mit dem Kreiskolben hat Mazda eine gute Idee umgesetzt. Als Einscheibenmotor läuft dieses Modell sehr geräuscharm und verursacht wenig Vibrationen.

Mazda gibt dazu an: "Das Konzept des rotatorisch angetriebenen Range Extenders bestand darin, die Kompaktheit und die hohe Leistungsdichte des Wankelmotors zu nutzen, um mehrere Elektrifizierungstechnologien über ein gemeinsames Layout zu ermöglichen. Er soll die Verträglichkeit des Kreiskolbenmotors für Flüssiggasbetrieb nutzen können und in Notfällen eine Stromquelle bereitstellen können."

In Japan sind verschiedene Firmen indes daran interessiert, Ersatzstromversorgung durch Elektroautos zu produzieren. Aufgrund der häufigen Katastrophenfälle, in Hinblick der geologischen Landesgegebenheiten, ist dieser Gedanke sehr wertvoll.

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Bildquelle: Mazda
 

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