Ich hatte nur gedacht, wo Zebra drauf steht, muss nicht unbedingt Zebra drinnen sein.
Erst hatte ich gedacht, das sei eine Brennstoffzelle, wo man noch nicht so weit sei. Aber auch das ist nicht richtig. Da fahren sogar schon etliche mit ähnlichen Fahrleistungen durch die Gegend, sogar beim Bundeskanzler...Nicht nur die PEM-Zellen mit ihrer geringen Lebensdauer.
Das sieht dann ja hochinteressant aus. In billigem Magnesit , oder einer anderen passenden Substanz kann man dann auch noch die benötigte Wärmeenergie zum Aufheizen speichern und solche Behälter gleichzeitig zur ewig lebenden Nachtspeicher-Autoheizung verwenden..
Die Energiedichten sind ja bei allen neueren Batteriesystemen fast alle gleich, 100 Wh pro kg...
Also, ich hatte es erst einmal nicht geglaubt, mit den 150 km/h.
Eine 100 kWh Batterie hat also eine Masse von 100 kg. Entsprechend der Wärmeenergie von einem Liter Kraftstoff. Dies entspricht aber einer mechanischen Energie von 2,5 bis 7 Litern Treibstoff, je nachdem, welche Art von Motor und ob mit Energierückgewinnung in der Stadt (7 Liter=Stadtverkehr/Benziner, 2,5 Liter =Diesel/ Überland zum Vergleich) .
Zwei austauschbare Batteriesätze, einer für kurze Entfernungen und ein zweiter für die längeren und häufigeren Fahrten mit Zebra, sind da durchaus sinnvoll.
Nicht zu vergessen, die Hybridlösung mit dem herausnehmbaren Generatorkoffer mit Verbrenner. Die Zebrabatterie sollte wohl einigermassen dauernd im Einsatz bleiben? Ich stelle mir vor, dass Auskühlen und Wiederaufheizen problematisch sind. Bernd
Ein Einschub unter dem Wagenheck wäre sicherlich leicht herzustellen. Auch die Brandgefahr dürfte nicht höher liegen als bei Benzin.
Also, Roland, nächstes Mal halte Dich mal ran an der Kiste!
Das kannst Du doch einfach nicht auf Dir sitzen lassen, Dich von solch einer Kiste überholen zu lassen. Schließlich vertrittst Du das ganze Forum hier!
Am besten, wir bauen einen Opel zur Giraffe um und überholen das Zebra. Bernd