mal ne frage zu windkraftanlagen



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wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.884
hallo jungs,
ich kenn mich ja mit sowas gar nicht aus, bin aber interessiert
daran weiterzulernen...
ich hab da folgendes im netz gwfunden
http://www.myskywind.com/windkraftanlage-einfamilienhaus/
und dazu ein paar "sparfuchsfragen"
wie ist das eigentlich wenn man:
einen 220V motor nimmt (staubsauger? vorhanden) nimmt
einen rotor (aus der modellfliegerei noch vorhanden) auf die motorwelle setzt
das ganze mit zusätzlich hinten einem leitblech, damit es sich in den wind dreht,
auf eine stange, ab in den garten......
dann liegt das problem nur daran, das sich der rotor ja von selber dreht
sobald er an eine 220v dose angehängt wird,,,,,:hot:
wie läßt sich dieses phänomen, also eigentlich
wie läßt sich die flußrichtung des strom´s von 220 an motor
umkehren von motor richtung steckdose:confused:
oder klappt das ganze garnich:rolleyes::confused::hot:
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
hallo jungs,
ich kenn mich ja mit sowas gar nicht aus, bin aber interessiert
daran weiterzulernen...
ich hab da folgendes im netz gwfunden
http://www.myskywind.com/windkraftanlage-einfamilienhaus/
und dazu ein paar "sparfuchsfragen"
wie ist das eigentlich wenn man:
einen 220V motor nimmt ....

[size=medium][/size]

Der Emotor ist aber dann sehr Alt, weil 220 V als Netzspannung sind seid nun 40 Jahr Geschichte ( 1987 war Umstellung auf 230V https://de.wikipedia.org/wiki/Netzspannung#Geschichte )

Dann ist in dem ersten Beitrag hier, ich Wünsch mir zu Weihnachten ( [size=x-small]von den inzwischen rund 85% keine Ahnung mehr haben was Weihnachten ist[/size] ) eine Windkraftanlage
unklar ob diese Netzparallel ( also als Stromeinsparung beim Bezugsstrom, so alla ich stell mir eine PVpanelle auf den Balkon ) Betrieben werden soll,
oder als Netzersatzanlage :confused:

Im ersten Fall kann ein relativ billiger gebrauchter Emotor ( vorzugsweise ein 400V Drehstrommotor ) relativ einfach ( allerdings ist dann wenig bei Schwachwind )
genutzt werden, im Zweitenfall wirds deutlich Anspruchsvoller, da wär Gleichstrom eher der Bringer :eek:
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Höhe, Größe der von den Flügeln überstrichenen Fläche und natürlich die Windstärke sind entscheidend. Rechne mal bei einem solchen mit optimalen, also teuren Selbstbauprojektemn mit einer durchschnittlichen Windausbeute in relativ günstiger Lage ohne Bäume und Häuser mit durchschnittlich 20 Watt Windernte pro m². Das macht also 170 kWh pro m2 und Jahr. Im Werte von 50 Euro, wenn Du die Ernte zu 100% verwerten könntest. Musst Du die Ernte verkaufen, bekämst Du nur 5 Euro im Jahr dafr. Den Rest fressen Gabriel-Steuern, Umlagen und Stromstrafgebühren, so will ich sie mal nennen. Die Anlage mit einer Maximalleistung von über 200 Watt kostet Dich sicherlich 1000 Euro. Immerhin 0,5% Verzinsung, mehr als bei der Sparkasse. Wenn Du damit zufriedenbist, mache ich Dir einen anderen Vorschlag: komm zu mir tanken, kostet Dich gar nichts und Du ersparst Dir viel Ärger. Hast Du mehr von.
Ein großes Windrad in 100 Meter Höhe, in Norddeutschland, das kann sich schon rechnen, sogar ohne jede Förderung, aber bitte steuer- und umlagenfrei. Musst Du dann aber heimlich betreiben, damit Minister Gabriel es nicht bemerkt. Es gibt genug Doofe, die den Mist mitmachen und dazu noch meinen, damit der Menschheit Gutes zu tun. Der Einzige, der dabei nicht verhungert und gut davon lebt, ist Minister Gabriel. Werbung für das unmoralische Geschäft machen wir Grünen.
 

wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.884
hy jungens,
kleiner nachtrag zu oben gestellter frage:

ich hab ja noch so einen uralt-zähler was bedeutet,
wenn ich strom statt aus der steckdose zu ziehen>>>>
den strom da irgenwie wieder reinstecken kann>>>
dreht sich das silberne ding mit der roten fläche ganz einfach andersrum
wodurch sich eben
weniger strom verbrauch einstellen würde

das es funzioniert, weiß ich aus der gemachten erfahrung, eines falsrum angeschlossenen zwitschernzählers, der zeigte nach abnahme von einigen kw strom weniger an als vorher

so dachte ich, eben die windböen die doch sehr kräftig und häufig durch die schneise über mein carport wehen dazu nutzen zu können, meinen hauptstromzähler etwas rückwärts laufen lassen zu können....
bye wolle
ob das dann legal wäre:rolleyes::confused:
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium]so dachte ich, eben die windböen die doch sehr kräftig und häufig durch die schneise über mein carport wehen dazu nutzen zu können, meinen hauptstromzähler etwas rückwärts laufen lassen zu können....
bye wolle
ob das dann legal wäre:rolleyes::confused:[/size]

[size=x-large]Nein[/size]

Aber den Zähler auf Nullverbrauch aus den Netz zu reduzieren ist bis zu einer Bagatellgrenze Legal,
darüberhinaus wirds Kitzlig wegen Unterschlagung der EEG-Umlage.

Speist eine Solaranlage wie in diesen Fall,

Der Link wurde entfernt (404).

mit Windkraft ein

Der Link wurde entfernt (404).

um im Winter mehr Teilautark zu sein, so in diesen Sinn

Der Link wurde entfernt (404).

Bildquelle aller Bilder: http://www.myskywind.com/windanlage-fuer-dach-zuhause/

so entsteht bei den genannten Anlagengrößen kein Pronlem mit der EEG-Umlage, wohl aber wenn
die Windkraft nicht separat gezählt mit den PV Einspeisevergütung.

Wie Bernd immer Schreibt, Grüner Umweltschonschwindel zum Bürgerbestrafen
 

wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.884
naja,
ich denke das zwar eine reduktion um ein paar kw möglich wäre,
aber nicht das ich 1000 oder mehr kw im jahr mit so nem miniventilator erzeugeln könnt...
ich hatte ja mal sowas ähnliches im kleinen gebaut,
fahrraddynamo mit ventilatorflügel speißte in alte autobaterie aus der dann abends die leds meiner hofbelichtung gespeißt wurden

ist halt nur deswegen interessant,
weil
wenn irgendwo ein bischen wind geht,
dann kommt der durch die schneise zwitschern den häusern
derart über mein carportdach, das ich da oben seit 10 jahren keine blätter wegräumen mußte
als ich die tage mal raufguckte sah ich lediglich eine moosdecke...
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.205
1.um den Zähler rückwärts laufen zu lassen mußt Du exakt die richtige Frequenz des wechselstroms erwischen
2. bei einem Staubsaugermotor wird man Kaum ein slebserreendes Statorfeld zu stande bringen ..

Kurz wie oben gesagt : geht nicht


. Du kannst mit pacific oder Perm oder Ähnlichem oder Autolichtmaschine Gleichstrom erzeugen u dann in synchonisierten Wechselrichter stopfen ...
 

Hotzi-47

Aktives Mitglied
24.12.2004
611
Hallo Wolle,
kleine Windkraftanlagen haben die folgenden Probleme:
Entweder sie sind professionell gebaut, damit sie 80.000 Stunden (rund 10 Jahre) in Wind und Wetter standhalten, dann sind sie teuer.
Oder sie sind billig, dann machen sie nur ein paar tausend Stunden Betrieb mit. Also etwa ein Jahr, oder weniger, vor allem bei häufigem Starkwind.
Dann fangen die mechanischen Probleme an. Daran krankten fast alle Selbstbauprojekte mit "normalen" Bauteilen. Z.B. Auto Lichtmaschinen sind für einige tausend Betriebsstunden gebaut und damit für Windkraftanlagen nicht geeignet.

Die Installation sollte auf einem Mast mit entsprechener Höhe sein, das kost auch, vom Blitzschutz ganz zu schweigen. Nicht am oder auf dem Haus montieren, denn die Schallübertragung durch die Halterung ist besonders nachts, wenn man schlafen will, nicht auszuhalten. Und selbst bei externer Montage auf einem Mast hört man das Ding, mehr oder weniger je nach Entfernung vom Haus. Möglicherweise machen Dir dann die Frau oder andere Mitbewohner nach kurzer Zeit unmissverständlich klar, das Ding wieder zu entfernen.

Es läuft darauf hinaus, dass kleine Windkraftanlagen rund 10 mal mehr kosten als vergleichbare Photovoltaikanlagen. Die kleine Skywind kostet 3000 Euro plus Montage und entspricht vom Energieertrag eher einer 300 bis 500 Watt Solaranlage - was zu beweisen wäre und natürlich vom ganz individuellem Windangebot abhängt. Ich habe nicht rausfinden können, ob die direkt ins Netz einspeist. Möglicherweise muss man noch einen Einspeisewechselrichter montieren, dann wirds noch teuerer und komplizierter, dann kannst Du gleich eine Photovoltaikanlage nehmen.

Für 3000 Euro bekommst Du fix und fertig montiert rund 2,5 kW Photovoltaik aufs Dach inklusive Netzeinspeisung, möglicherweise mehr. Da könnte Dein Zähler rückwärts laufen. Legal? Egal? Sch..egal! Besser nix fragen, nix sagen. Oder richtig anmelden, geht auch. Das ist dann komplizierter, dann wird ein eigener Zähler gesetzt.

Vorteil der Photovoltaik: Kein Verschleiß durch irgendwelche Bewegung, Lager oder so. Das einzige, was sich da dreht, ist Dein Zähler. Bei genug Eigenverbrauch langsamer, bei null Eigenverbrauch möglicherweise auch rückwärts. Achte drauf, dass Du im Jahresmittel noch Verbrauch hast, sonst bekommst Du echte Probleme mit dem Versorger.

Gruss, Roland
[size=x-small]Ich habe meine Masterarbeit über kleine Windkraftanlagen geschrieben, bereits 1978. Ab 1980 habe ich dann lieber hauptberuflich mit Photovoltaik weitergemacht. Einen 1,5 kW Generator habe ich hier noch liegen. War damals für einen 2 m Rotor vorgesehen. Modifizierte Asynchronmaschine mit eingearbeiteten Magneten, damit sie sich sozusagen selbt erregte - oder so, also leichter anfing als Generator. Sind damals Anfang der 80er Jahre rund 10 oder 20 gebaut für Funkbojen auf See, und liefen zur vollen Zufriedenheit viele Jahre. [/size]
 

wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.884
[size=x-large]allright jungs, ich habs kapiert,
war halt mal so ein gedanke,,,, für wenn man an den langen winterabenden sonst nix zu tun hat[/size]

genau an so nem winterwochenende hab ich vor gottweißwann die led-wind-anlage gebastelt
dann bastel ich halt irgendwas anderes:rolleyes:
vieleicht eine benzin-küchenmaschine für meine frau:joke: da sinkt dann der stromverbrauch bestimmt gewaltig, und mit der abwärme könnt man auch gleich den backofen vorheizen:joke::rp:bye wolle
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Also, solch eine selbstgebaute Windmühle macht schon Spaß, wenn Du sie oben auf der Düne auf Deinem Zelt aufgebaut hast. Über Langeweile brauchst Du Dich dann nicht beklagen, wenn Du dann Karl Mays Werke im selbsterzeugten Flackerlicht studierst. Kaffee mahlen dauert dann schon etwas länger, denn über 5 Watt Leistung wirst Du nicht oft hinauskommen. Und ungemahlener Kaffee schmeckt eben wie aufgeblasene Sesamkugeln, nach nichts, wie ich eben probiert habe. Wenn Ihr mich nun dauernd husten hört, dann liegt das an den boules soufflées aus glutenfreiem Sesam, an denen ich mich eben verschluckt habe.
An der See kannst Du auch aus Mövenfedern , Korken und einem Nagel Supermühlen bauen, nur bringen tut das alles, obwohl sehr imposant, so gut wie nichts.
Wenn Du zwischen den Häusern Wirbelwinde ernten willst, dann geht das am besten mit einem H-Rotor, Darieus, dem ist egal, aus welcher Richtung der Wind wirbelt.
Also, Spaß kann die Spielerei schon machen. Mir hat sie.
Wenn Dich dann die Spielerei nicht mehr loslässt, baue Dir ein "Gegenwindrad" vorne an Dein Auto und lade schon bei recht mäßigem Wind Deine Batterie mit Volldampf!

Cyberflair (Stefan Selch) und ich haben so etwas schon mal verbrochen

Steht einiges zu im Forum.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium]Für 3000 Euro bekommst Du fix und fertig montiert rund 2,5 kW Photovoltaik aufs Dach inklusive Netzeinspeisung, möglicherweise mehr.[/size]

Der Alte PVlobbyist bricht sich sich seine Bahn, ohne der Kern der Sache auch nur zu Verstehen :confused:

Je mehr PVzellen ohne sich groß Gedanken zu machen ( sollte man aber PV ohne Verstand Schadet dem Klima,
da die Technik sehr nahe am CO[sub]2[/sub]Wert von nicht nachhaltiger Energieversorgung, so als Erinnerung


( der Fraunhoferlink https://www.ise.fraunhofer.de/de/veroeffentlichungen/veroeffentlichungen-pdf-dateien/studien-und-konzeptpapiere/aktuelle-fakten-zur-photovoltaik-in-deutschland.pdf ist nicht von mir, sondern von http://67183441.foren.mysnip.de/profile.php?569,182657,ref_message_id=364403,ref_thread_id=364403 Er hat nur nicht gedacht das ich ihn durchlese :rp: )
und je länger PVstrom gespeichert wird um so eher kann Trump die Meinung Vertreten, wenns denen ums Klima ginge müßte Die
Weniger PV und Speicher machen ) weil das noch der Sonnenanbetung Frommt.

Wie bereits einmal mit Bildern versehen ( siehe meinen letztzen Beitrag hier ) je mehr PV je mehr Strom im Sommer zuviel
und im Winter immer noch deutlich zuwenig, eine Nachhaltige Energiewirtschaft ist ein Zusammenspiel
vieler Stromerzeugungstechniken, zum Einsatz sollte die kommen welche in dem Moment den geringsten Klimabelastungsfaktor,
bei höchster Sozialverträglichkeit hat ( kein EEG wie gehabt, was weder gut für den Klimaschutz noch Sozial gerecht ).

Tja Roland wie weiter Oben schon hier mal geschrieben das kann dann auch eine:

[size=medium]vieleicht eine benzin-küchenmaschine für meine frau:joke: da sinkt dann der stromverbrauch bestimmt gewaltig,
und mit der abwärme könnt man auch gleich den backofen vorheizen:joke::rp:bye wolle[/size]

sein, das kann richtig gemacht mehr Sinn machen ( ist nur zur Zeit politisch in old Germany in der lieber
ein Brett vorm Kopfpolitick als Biomasse genutzt, fast Verboten ) als 10 kWp PV mehr mit 20 kWh Speicher

Sogar Braunkohle wäre dezentral und verbesserter Technik von 1899 Klimafreundlicher wenn vom Petrus
( des ist der Aposel und nun Himmelspförtner der nebenbei des Wetter macht ) grad kein Wind und Nachts
es Klimmatechnisch Sinnvoll wäre :D

Weil was hilft die 30 kWP Solar ohne Sonne bei 15? Minus, da kannst Dich dann in Kühlschrank setzen damits
Wärmer ist :eek:

Es ist an der Zeit differenzierter zu Denken, gerade wegen Trump, die alte Masche, jeder der nicht so Denkt ist ein Bimbo
( Zittat von Ute Lempert 8 Stunden bevor Trump gewählt ) und muß halt per Gesetz zum Umdenken gezungen werden, weil
da der ein Bimbo und da darf man selbiges, Brökelt langsam, wenn Erneuerbare in einer Nachhaltigen Energiewirtschaft
einen Beitrag leisten wollen, muß sich das auch für den Bürger rechnen wei die Technik Sinnvoll ( das kann
dann auch eine PVamlage in optimaler ( also nicht meiner ist der Größte, oder wars die :confused: ) Größe sein.

Nur die heutige Politik immer neue Geschäftsmodelle zu etablieren, das Endkundenstrom zu Teuer wird,
ist ein Sche....[size=x-small]pieeeeeeeeeeeep[/size] Klimaschutzpolitik, weil eine Verlogene :mad:
 

wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.884
[size=x-large]hello nochmal,
photodingsbums wäre prima,
auch die kosten wären vertretbar
aber
der kran um mein häuschen so rumzudrehen, da PV übeerhaupt sinn machen würde
dat kost a paar eurofufzig zuviel
[/size]

ich hatte mal einen berater von einer unabhängigen PV dingens da,
der hat mir abgeraten, bringt nischt,
die fläche die ich nutzen könnte, bekäme sowieso nur wenige stunden licht, und da steht dann auch noch ein riesiger baum oberhalb beim nachbarn, der schön schatten wirft,
also absolut keine chance...
bye wolle
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium]Vorteil der Photovoltaik: Kein Verschleiß durch irgendwelche Bewegung, Lager oder so.[/size]

Ich hab jetzt die entsprechende Seite von meinen alten Windkraftbuch nun doch im Netz gefunden

https://kleinewindkraft.files.wordpress.com/2011/11/2-15_crome.pdf


Ich zitiere mal nicht mich Selbst, sondern von Seite 2 aus dem Link:
[attachment 2049 Windkraft50JahrestarkundFroh.png]
 

Norbert Kern

Aktives Mitglied
24.04.2011
558
Das Teil wird auch weitere xx Jahre seinen Dienst tun. Hier ist aber der optimale Wirkungsgrad nicht das Entscheidende. Die Dinger pumpen meines Wissens einfach nur Wasser, was gebraucht wird wird abgenommen, der Rest läuft wieder dahin zurück wo es her kommt.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium]Das Teil wird auch weitere xx Jahre seinen Dienst tun. Hier ist aber der optimale Wirkungsgrad nicht das Entscheidende.
Die Dinger pumpen meines Wissens einfach nur Wasser, ...[/size].

Ach es ist nicht Leicht mit der Jugend von Heut :rolleyes:

Was steht da unter dem Zitirtern aus dem Link auf Seite 2

[size=large]Rechts unten ist die erste nach 1956 in
Deutschland gebaute von uns konstruierte
Windenergieanlage zu sehen, die elektrische
Energie ins Netz einspeist.
Gebaut von Studenten und Berufsschülern in
der Nähe von Gorleben.
[/size]

1956 sind nun 60 Stark und Froh in dem Sinn von Emil

https://www.youtube.com/watch?v=vnlCiARFJmM

zu dem Wirkungsgrad soll der Herr Professor selber was Beitragen

http://www.windenergie-technik-crome.de/

Es kommt in diese Fall aber sehr darauf an, entsprechende Altteile zu verwenden, von LKWachsen
bis Asynchrongetriebe Emotoren vom VEB Made in GDR
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Oh man.
Also wenn Turbulenz-Geräusche die jede Anlage produziert (oje was schreib ich da, kommt gleich wieder nee stimmt nicht da gibt es....und Weil man kann ..und .. )

Also sagen wir mal jede infrage kommende Lösung, Geräusche machen wird - vor allen Hochdrehzahl Turbinen (bis vielleicht ein paar Typen die Yachties nutzten - aber die Kosten und sind selten Überholbar) !

Dann einen Savonius Rotor in Helix Anordnung aus Ölfässern!
Das ganze über Fette Kette
Auf einen Motor der dann ÜBERSYNCHRON betrieben wird.
Das ganze aus PKW oder Klein-LKW teilen.
Ach ja zu der Radnabe gleich noch den Bremssattel und eine Bremsscheibe ......dann kann das auch unter jeder Situation zum STILLstand gebracht werden - selbst wenn das Wasser horizontal kommt.

Kette deswegen damit man Rotor und dessen Lei­s?tung bei den meist vorherrschenden Wind am einfach­s?ten näherungsweise mit dem Motor in Übersynchronen-Betrieb bringen kann

Ach was noch Schütz ; Magnet/Reedkontakt ein Elektronisches RC-Zeitgleid und sowas wie einen Eltako vorzugsweise verschleißarme Vollelektronischenausführung.

Erst wenn der Rotor einen be­s?timmte Mindestdrehzahlerreicht hat wird das Netz zugeschaltet (ist er noch unter Nenndrehzahl ist er Motor) kommt der Motor so über seine Nenndrehzahl speist er ein -
UPS
Voila

Einfacher geht es nur noch mit einem Gleichspannungsnetz das über einen Gleichspannungsmotor wie den Pacific-EL viel Fette Garagen-Starterbatteien Puffert und die dann über Schaltnetzteile und WR alles möglich andere versorgen ..... der Einzelwirkungsgrad wie auch das des Sytems wären sicher auch höher - Nun wer es nicht glaubt - Suche nach Motoren und oder Lüfteren der gleichen "Förderleistungsklasse" - und dann sie mal den Energieverbrauch bei 230V AC und vs. 12-24DC oder was auch immer .....
UPS:rolleyes::D
 

Bernd_M

Aktives Mitglied
22.12.2006
1.550
Ich stimme den Grauen zu...Erzeuge Gleichstrom und speise dann ein....
Ich habe schon ein paar Jahre sowas....
http://westech-pv.com/Westech-WSN-500W-45-Einspeisewechselrichter-fuer-24-45-V-Module
zwar mit Solar (und Bleibatterien und Laderegler)....
Als Generator sollten doch die Modelbau Aussenläufer gehen ?
Alternativ habe ich wahrscheinlich noch ein 24V Scheibenwischermotoren (mit Dauermagneten)

Bernd M
 

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