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Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo Emil

Der Artikel den Du eingestellt hast ist eine Kürzung von einen Vortrag, der Vortrag wurde unter anderen hier gehalten
http://www.dgs.de/164.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=1229&tx_ttnews[backPid]=1669&cHash=445ededa90

ein Zitat daraus

"Auch der Referent des ISET, Dr. Michel Vandenbergh, schlug in diese Kerbe und gab zu bedenken, dass man nicht nur von
heutigen Inselnetzen lernen sollte, sondern auch die vermeintlichen Verbraucher in die Betrachtung integrieren sollte."

und um das zu belegen gab es eben einen Download
"Die DGS war auf der Konferenz ebenfalls mit einer Posterpräsentation vertreten (FASM-2006-Engel_IRES.zip, 15 MB),
wo das bessere Zusammenspiel von Stromverbrauchern und Stromproduzenten im Vordergrund stand."

Nur der ist Tod,ich hab zwar das auf meinen Computer aber eben nur als Kopie für private Zwecke, ich möchte
gerade in dem Bereich nichts rechtlich Falsches einstellen, da durch Verknüpfung von Intressen der Bereich sensiebel ist.


Richtig ist Deine Bemerkung
"Der Flottenverbrauch der Elektrofahrzeuge ist sicherlich auch höher als die 17 kWh/100 km.
Hier wird gezielt manipuliert um das Elektroauto im Vergleich besser dastehen zu lassen."

dahingehend das um das in dem Vortrag erwähnte falsche Ziel der Energiespeicherung durch
Elektrofahrzeuge nur ereicht werden kann wenn Elektrofahrzeuge falsch konstruiert werden, nämlich zu schwer.

Bereits in München auf einen Vortrag hat Herr Tomi Engel erwähnt das Twike sei kein Elektroauto sondern ein
Liegendfahrrad mit Hilfsmotor und man könne einer Breiteren öffentlichkeit das nicht als Mobilität anbieten.

Wenn Verbrennungsfahrzeuge optmiert werden und Elektrofahrzeuge verkonstruiert werden um Lobyisten
Intressen zu vertretten, werden sich Eautosbeführworter auf die Dauer hart tuen, das zu erklären.

Wen ich das vom Tomi Engel geschrieben anschau und die Eurolore dagegen
http://www.eurolore.de/ ( für eventuelle Offtopic Neueinsteiger http://forum.myphorum.de/read.php?f=569&i=4186&t=4186&nr=1 )
so ist das mehr geeignet Solarenergie ins Netz zu Intgrieren als diese VtG zeugs.


Nun ich geb zu, das ist eine etwas provokante Ansicht meinerseits, aber nahe des Alpenrandes sind die
Gedanken in den langen Wintern eben tiefer als manche Gebirgsseen.
 

Eurolore

Mitglied
17.02.2006
228
Und die meisten Verbraucher , auch viele mit technischem Verständniss merken es nicht.
Und wen man dann noch den Spritverbrauch zeitlich, und nicht Km-abhängig, aufschlüsselt, den ein Sprit-Fahrzeug im Stadtverkehr in Standzeiten z.B. eingeschalteter Motor an der Ampel, verbraucht, dann ist der Co2 -ausstoß und Spritverbrauch unendlich hoch, und damit wieder gleich.

oder rechne ich da falsch?

 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.876
Eurolore schrieb:

oder rechne ich da falsch?

Jein! Die Verbrauchswerte sind nach dem Standardmessverfahren ermittelt worden. Dieses enthält auch Stillstandsphasen.

Je nachdem wie Dein persönliches Fahrprofil von diesem Standard abweichen können die Verbrauchswerte günstiger oder schlechter sein.

Bisher kenn ich noch kein reines Elektrofahrzeug das den genormten Fahrzyklus durchlaufen hat, vor allem deswegen weil es an der nötigen Höchstgeschwindigkeit hapert.

Wie aus dem Verbrauch die CO2-Emissionen ermittelt werden findet man hier:
http://www.tuev-sued.de/uploads/images/1134986903738033701837/99100.pdf
 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo Wolfgang

Nun wenn ich Deinen Gedanken weiterdenke ist als der Verbrauch von Rapsöl in fahrenden Dieselmotoren
besser als ein Pflanzenöl BHKW da der CO² pro Km geringer ist.

Die meisten Verbraucher haben kein technisches Verständniß sonst würde es schon lang die Start/Stop automatik
Flächenddeckend geben und nicht erst jetzt zu solchen Meldungen kommen.

http://www.volvo.com/constructionequipment/europe/de-de/newsmedia/pressreleases/hybrid+technology.htm

"z.B. im innerstädtischen Busverkehr, bei der Müllabfuhr und ähnlichen Aktivitäten und, nicht zuletzt, beim Einsatz von
Baumaschinen. Berechnungen weisen auf Einsparungen von bis zu 35% hin. Auch die Wartungskosten für Fahrzeuge können
aufgrund des geringeren Verschleißes an den Bremsanlagen gesenkt werden."

Hört, Hört oder

"Die Volvo-Gruppe ist auch an der Entwicklung eines neuen Batterietyps – Effpower – beteiligt, der auf der bewährten Technik
für Bleiakkumulatoren basiert, wie sie in heutigen Fahrzeugen zur Anwendung kommt. Mit der neuen Technik läßt sich die
Kapazität einer Batterie verdoppeln, und zwar bei gleichzeitig wesentlich niedrigeren Produktionskosten im Vergleich
zu den heute angebotenen Alternativen. Oder anders ausgedrückt: Mit Effpower kann das Kosten-Nutzen-Verhältnis
von Elektro-Hybridfahrzeugen weiter verbessert werden."

So, So von einen Sauschwantzelhybrid LKW im Schwerlastverkehr hab ich allerdings nichts gelesen in
http://www.handelsblatt.com/news/Auto/Nutzfahrzeuge/_pv/grid_id/1340400/_p/302168/_t/ft/_b/1048815/default.aspx/volvo-setzt-auf-hybrid-technik-fuer-nutzfahrzeuge.html

aber da ist noch ein Link
http://www.handelsblatt.com/news/Auto/Technik-Sicherheit/_pv/_p/301626/_t/ft/_b/1170500/default.aspx/nutzung-von-pflanzen-als-biosprit-laut-gutachten-unsinn.html
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Emil schrieb:
Bisher kenn ich noch kein reines Elektrofahrzeug das den genormten Fahrzyklus durchlaufen hat, vor allem deswegen weil es an der nötigen Höchstgeschwindigkeit hapert.
Welche Höchstgeschwindigkeit ist denn "nötig"?
Ist z.B. der Der Link wurde entfernt (404). mit ca. 120 km/h auch zu langsam?

Gruß,
MichaEL
 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo MichaEL

In dem Link von Emil ist auf entsprechendes hingewiesen
oder wie Sebastian immer meint http://de.wikipedia.org/wiki/Kraftstoffverbrauch#Kraftfahrzeuge

<img src=http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/6/6e/NEDC.jpg>


oder noch etwas spezieller
http://www.munlv.nrw.de/sites/presse/pressemitteilungen/pdf/dieselkraftstoff.pdf
mit neuen Biodieselbeigemischten Diesel und Sonderfällen wie Partikelfilter regeneration.

Der TÜV ist im letzten Link aus dem Norden der BRD nicht das wieder einer meint ich
hät was gegen die Preußen ;-)
 

Karl W

Aktives Mitglied
16.05.2005
707
Hallo Manfred,
wenn man ein wenig weiterklickt, findet man eigenartige "Mitstreiter"

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Druckluftauto&diff=19423604&oldid=19423463


Karl
 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo Karl

und dort unter *Siehe auch*

http://de.wikipedia.org/wiki/Emissionsfreies_Fahrzeug

"Emissionsfreie Fahrzeuge, bei denen auch die Beschaffung des Energieträgers emissionsfrei ist, sind beispielsweise:

1. reine Solarfahrzeuge, die Sonnenergie nutzen
2.Gasballone, Segelschiffe und diverse Windgleiter, die Windenergie nutzen
3.Flöße, Schlitten oder Seifenkisten, die potentielle Energie als Antrieb nutzen. Diese Energie muss ihnen vor dem Betrieb zugeführt werden.
4.Segelflugzeuge, Gleitschirme beziehungsweise andere Luftgleiter, die Thermik nutzen
5.Gierfähren, die Wasserkraft nutzen."

So und jetzt kann sich jeder ein Bild machen wo die Sachkompentz zu Haus ist

Unter 1 REINE Solarenergie oder obs andere Orte gibt wo eventuell mehre Punkte
auf einmal zutreffen :D

und zu Druckluftauto im Wikipedia. Tja ich weis nicht ob es in den Wikipediarichtlienien
eine Regel gibt die nur moralisch Integeren Personen das schreiben erlaubt ?
 

Eurolore

Mitglied
17.02.2006
228
Hi Emil,
Viele Autofahrer schreiben in einem Logbuch auf wie die Verbrauchswerte sind,
und rechnen dann Ihren Durchscnittsverbrauch aus.
zB. 5 liter auf 100 km währe dann ein ein Co2 Ausstoß von 12,5 kg.

Einfach den Literverbrauch mit 2,5 malnehmen dann hat man den Co2 Ausstoß von 12,5 Kg. verbraucht ein Auto 10 Liter Kraftstoff auf 100 km dann produziert man 25 kg Co2.

Im Forum der Zeitschrift Stern habe ich das mal vor einigen Jahren unter dem Pseudonym "Baumbote" andiskutiert.
Damals schrieb ich fälschlicher weise noch von Faktor 2.

http://www.stern.de/forum/showflat.php?Cat=0&Number=1017813&page=9&view=collapsed&sb=5&o=&fpart=1#1017813

Mit dem Faktor 2,5 x Literverbrauch = Co2 Emission in Kg hat man dann ziemlich reale Werte.

Kann man auch auf den Heizölverbrauch anwenden.
5000 Liter Heizö verheizt = 12,5 Tonnen Co2 produziert.

 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo Wolfgang


O was schreibst Du dort anscheuliches ( 28/02/05 11:25:30 )

Überschrift *Benzin- und Wasserverbrauch?*

"könnte man dann auch ein Rohr dabeilegen für eine Wasserstoff versorgung. zwischen
Betonverstärkten Mittelleitplanken könnte die Versorgungstrasse installiert werden.
mit freundlichem Gruß
Wolfgang"

Aus diesen Zeilen ist ja zu entnehmen Du wärst ein Freund der Wasserstoffwirtschaft :eek:

Deren Faktor wär aber nicht 2,5 sondern nochmehr und in Pipelinegoglores der Velust und Energieaufwand noch mehr
das Wasserstoff in 08/15 Röhren nicht traspotierbar ist. Obwohl transpostieren kann man ihn schon nur irgedwand
nach vielen Transportverlusten wird es detonieren.


Ansonsten sind die Sternleser von niedrigen Niveauau
Leider kann ich Dir derzeit nicht Aufstellung von Tomi Engel über CO² Werte je nach Kraftstoff liefern
( Eauto aus Braunkohle 1100 gr/km ) da die Seite nicht mehr für mich im Netz auffindbar ( vielleicht möcht Er alle
Fehler korrigieren allso so um 2010 wieder ) bisdahin die alte Bewährte und regelmäßig im Offtopic wiederholte
( kann auf Wunsch belegt werden ) http://www.volker-quaschning.de/datserv/CO2-spez/index.html

und noch was eventuell zum Verlinken
http://www.tu-berlin.de/fb6/energieseminar/veroeffentlichung/biomasse_sose06.pdf

Aber hinweis auf Seite 13 in der Abbildung 4 ist ein Fehler, wenn Du sie also irgentwo rumliegen siehst kannst Du vielleicht ein
Bleistifft nehmen und das Korrigieren. Die wagrechte Verbindung unter den Kästchen *holzartig* und dem
Kästchen * thermochem. Aufbereitung die fehlt.

Übrings wie Kommst Du bei Heizöl auf den Wert?
Bevor ich jemanden bitte das zu Korrigieren

"5000 Liter Heizö verheizt = 12,5 Tonnen Co2 produziert"

ich komm nämlich auf knapp 14 Tonnen CO²
 

Eurolore

Mitglied
17.02.2006
228
den ersten Satz hast Du vermutlich nicht gelesen:
Wenn ich mit einem normalen Mittelklassewagen alleine von Frankfurt nach München fahre verbrauche ich ca 30 Liter Benzin, und trinke vieleicht einen halben Liter Wasser. Wieso baut man dann nicht an so viel befahrenen Wegen eine Kraftstoffversorgung über ein Rohrleitungssystem wie bei der Wasserverteilung auf?. Dadurch könnten viele rollende Super-Molotovcoktails (Tanklaster) vermieden werden.
Danach kam erst der Satz mit der Wasserstoffpipeline.
Das da kein einfaches Rohr genommen werden kann, da stimme ich dir zu.

 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Nun Wolfgang, Hollo ersteinmal

Sicher hab ich den gelesen allein aus medzinischen Gründen und aus Erfahrung
des Täglichen Lebens hab ich es nicht für zitatswürdig gehalten.

Frankfurt München ist eine Strecke von knapp 390 km
( über Nürnberg würd ich aber nie Fahren )
etwa 4 Stunden und da find ich einen halben Liter Wasser zuwenig

Die Behauptung "rollende Super-Molotovcoktails (Tanklaster)" ist einfach Polemik
jedes Flugzeug zu Ballerman hat mehr Sprit an Bord und keiner überlegt deshalb
einen Rohrpost dorthin zu bauen und die Sufköppe per Druckluftpatrone dorthin zu schießen.

Du gibst allso zu Wasserstoff in geigenten Rohren verteilen zu wollen?

Das erfüllt für mich denn Tatbestand der Konspiration mit den Feinden einer effizienten Mobilität.
Hat da schon mal jemand Meldung gemacht auf den Vereinsabenden des
http://www.beepworld.de/members96/solarfest/ das sollte zuminderst bekannt sein, das Du wankelmütige Gedanken hast.

Wahr ist aber das Du mir die 12,5 Tonnen CO² die dem Heizöl fälschlicher weies zugeordnet hast, nicht erklärt hast,
oder sollte das eine Teil der subversiv Tätigkeit sein, für die Fossil Energie.

Ich müßte dann mein Einstufung der Eurolore in Bezug zu VtG auf effizentz nocheinmal
Überprüffen, bisher würd ich das Euroloresystem dem VtG vorziehen.
 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo Manfred
Wann wirst Du uns endlich erklären, warum Du Tomi Engels vertretene Ideen so abwegig findest? Kann es sein, daß Du ihn absichtlich missverstehst, um einen Angriffspunkt zu haben? Fahrzeuge im Privatbesitz sind doch Stehzeuge. Niemand hat gesagt, daß Elektrofahrzeuge herumfahren sollen, um Energie zu verteilen. Das gibts nur im virtuellen Netz, dort aber mit Umweg über H2. Geht es um Energieverteilung oder um Regelenergie? Was ist grundsätzlich daran schlecht, daß ein gutes Elektroauto Regelenergie bereitstellt und somit den Umsatz von Energie und Moneten erhöht? In Anbetracht der Investitionen halte ich das für gerechtfertigt. Die zusätzlichen Investitionen, um aus einem starken Elektroauto einen Regelenergielieferanten/Abnehmer zu machen, sind aus Autosicht relativ klein, aus Netzbetreibersicht aber nicht zu vernachlässigen.

Eine ganz andere Frage ist, ob diese Beladung mit Ideen hilfreich für die Akzeptanz von Elektroautos ist? Erst einmal ja, denn anscheinend wird ein Problem der regenerativen Stromversorgung gelöst. Was aber, wenn sich dieser Ansatz als fehlerhaft erweist? Wenn man das wirtschaftlich nicht hinkriegt? Bisher werden Elektroautos an gewöhnlichen Netzen geladen, diese sind eigentlich im Überfluss vorhanden. Nach Tomi Engels Plänen muß eine spezielle Infrastruktur installiert werden, die mindestens der von Kleinkraftwerken wie PV entspricht. Zusätzlich muß ein Abrechnungssystem etabliert werden, das sind weitere Investitionen. Außerdem muß der Fahrer seinem System auch Vorgaben machen können, er muß bestimmte Zeiträume freigeben zur Nutzung als Regelenergie. Das entspricht dann aber nicht mehr dem Traum vom jederzeit verfügbaren Verkehrsmittel. M.M.n. verhält es sich in der Praxis umgekehrt: Elektroautos stellen im Extremfall (Nachladen um Strecke zu machen) eine rücksichtslose Leistungssenke dar.

Etwas anders verhält es sich bei der Kurzzeitregelenergie: Hier kann durch Lastabwurf kurzfristig massiv eingegriffen werden, ohne daß irgendeine Batterie Energie zurückspeisen müsste. Wenn das Ladesystem auf Abschaltung der Steckdose (durch Netzbetreiber) ordentlich reagiert, geht das (aus Autosicht) heute schon mit Bleiakkus.

Letztendlich wird es wie so oft sein: Die Mischung machts aus. Warum sollen alle elektrisch fahren? Es gibt keinen Grund dafür, der in Zukunft nicht widerlegt werden könnte.

Mal Du doch mal ein Szenario auf für VRB und 30% Windenergie. Wieviel Vanadium, wieviele Gebäude, welche Industrie bräuchte es, was kostets und wer soll es finanzieren, organisieren?

Gruß
andreas
 

Karl W

Aktives Mitglied
16.05.2005
707
Hallo Andreas,

ich habe nichts gegen Netzeinspeisungsmobile- aber:
Der entscheidende Punkt sind die Batteriekosten / umgesetzter kWh! Die liegen selbst nach Tomi vielleicht bald nur noch bei 0,25 Euro/ kWh wenn das mit den LiPO4 was wird- derzeit liegen sie deutlich höher!
Ziel muß sein die kWh unter 5 Cts zu speichern! Das heißt z.B ein Bleiakku mit 88 Ah bei 12 V zu 100 Euro müßte rechnerische 2000 Vollzyklen aushalten!
Ein "moderner" Akku welcher dann 500 ¤/kWh kostet muß 10.000 Zyklen vertragen!

Sonnenelektrische Grüße

Karl
 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo Manfred
Bitte mach ein Foto, bevor Du es wieder runterwischst, OK?
Leider kein vernünftiges Wort zu Vareba gefunden.

Moment, jetzt wirds hart:
"Hauptkritikpunkt bleibt an VtG es funktoniert nur bei vorhandensein von Netzbetreiber, Atomkraftwerken und Braunkohledreckschleudern, das kan nicht Sinn der
Umgestalltung einer Energieversorgung sein."
Ja wieso das denn? Und haben wir das alles nicht längst? Netzbetreiber, das ginge ja noch irgendwie, ich kann auch mit einem staatlich regulierten Monopol überleben. Atomkraftwerk, moment, das sind doch die, die abgeschaltet werden sollen, Braunkohle? Sehe ich als strategische Reserve, gibts nur einmal, anschließend Seenlandschaft. Also in erneuerbare Investieren und außerdem insgesamt Energie sparen.
Also waren wir uns schon mal einig, daß die verschiedensten Energiearten durch ein Stromnetz verbunden werden können, wenn hochwertige Speicher das ganze stützen? Windenergie mag zwar vorhersagbar sein, es kann aber auch Flaute bei Sommerhitze herrschen. Wie überbrückt man ein paar Tage Flaute? Mit Gaskraftwerken?

Letztlich sind die V2G -Ideen getrieben von der Mobilitäts-, nicht von der Stromerzeugungsfraktion, da hast Du schon recht. Aber ich sehe hier in Zukunft die höchsten Wirkungsgrade und die größten Reserven mit Doppelnutzen. Das mit der Abrechnung und Verteilung scheint nur ein Problem zu sein, es ließe sich schon heute elegant lösen. Sicher ist nur, daß jemand die Hand auf hält.


Schafe kann man übrigens nicht reiten. Wenn die Masten höher wären, könnten Pferde drunter weiden. Oder Ochsen. Das wäre noch ästhetischer. Direkt drunter Sträucher für die Vögel und Hasen, Nistmöglichkeit am Mast für Störche. Vielleicht könnte man so hessische Streuobstwiesen umwidmen, auf denen die alten derben Äppler-Sorten keinen Gewinn mehr abwerfen. Man darf dann halt nur 20% Fläche für PV nutzen und keine hohen Bäume zulassen. Besser als Tagebau.

Ich denke, das realistischste Ziel ist, die Großkraftwerke immer mehr im Teilbetrieb laufen zu lassen, so wie Biblis, also monatelang abschalten, am besten für immer. Der beste Grund dafür wäre, soviel alternative Energien zu haben, daß ein Atomkraftwerk nichts mehr absetzen kann. Braunkohle sowieso nicht.

Was könnte VRB damit zu tun haben?

Gruß
andreas
 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo Andreas


Ganz langsam nochmal das 3 System lesen etwas an Eurolore

"Rohrleitungssystem wie bei der Wasserverteilung" denken
aber unter den Streuobstwiesen.

Dein Frage von Gestern ( als mein Bildschirm noch sauber war )
"was kostets"

Gegenfrage Durchdacht gebaut oder so wie bisher und die VRB einfach dazugeschustert?

Und die Frage nur speziel auf Freilandsolar, wie im letzten Beitrag 11.12.2006 13:57
 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo Manfred
Durchdacht gebaut: Das Mobil. Das könnte die deutsche Industrie, wenn sie nur in die Pötte käme, leider ist nicht genug Druck da. Und das mit den Netzen sehe ich mittlerweile sehr gelassen. Ein Schaltnetzteil kann rauf wie runter, wechselnd, drehend oder gleich, 85-98% Wirkungsgrad geschätzt, quadriert für rein und raus gibt es 72%-96%. Die Batterie habe den gleichen Wirkungsgrad: Nochmal quadriert gibt das 52-92%. Im Winter dient der Wirkungsgradverlust zur Heizung der Batterien und des Innenraums, im Sommer muß die Wärme anderweitig abgeführt werden.

Ob zugeschustert oder nicht, schreib mal was über VRB. Wäre das interessant im Vergleich zum Pumpspeicherwerk?
Gruß
andreas
 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo Manfred
Ja verstanden. Aufladbarer, wiederzuverwendender Treibstoff. Kann man auch tanken. Tolle Idee!
Gruß
andreas
 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Nein VRB kann man weder Tanken noch Trinken


Zuminderst zur Zeit nicht das mit den Tanken,
da bräuchtest Du einen Güterzug hintendrann.

Das ist gut für Stationär
( wobei das auf ein Solarfeld halt ein bisserl mobil in den Rohren ist )
aber Tanken Nein ist derzeit noch nicht, können ja mal die Jungen später
eventuell machen.

Schlaf jetzt und Träum davon
 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo Manfred
Also nur stationär verwendbar, aber schon brauchbar? Ist doch auch was. Wie ist die spezifische Energie des Fluids?
Gruß
andreas
 

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