Hallo,
hier muss ich Bernd doch mal etwas unterstützen:
hier muss ich Bernd doch mal etwas unterstützen:
Mal angenommen, Du reduzierst die Spannung auf 1/4, mit P=U*I
wird der Strom also 4 mal so hoch sein. Noch eine Formel, die
den Verlust in den Batterien selbst, den Zuleitungen, Fets
und Motorwindungen beschreibt: P=I^2*R.
Bei den Batterien und Zuleitungen gibt es keine höheren Verluste da statt dass sie in Serie geschaltet jetzt parallel geschaltet sind. Jede Batterie und Zuleitung sieht nur den gleichen Strom wie vorher.
Auch bei den FETs kann man durch Parallelschaltung den Strom auf dem Niveau halten wie bei einer Serienschaltung. Der höhere Aufwand an dieser Stelle wird durch den Wegfall der aufwändigen Überwachung der Einzelzellen weit kompensiert.
Was die Motorwindungen angeht wird es schon etwas schwieriger, ist aber auch kein unlösbares Problem. Davon abgesehen kann man auch hier durch Parallelschaltung mehrerer kleinerer Motoren reduzieren.
Insgesamt gesehen sehe ich in einem solchen Aufbau keine unlösbaren Probleme und insbesondere keine übermässigen Verluste.
Gruß,
Emil