LiFePos tiefentladen - Elektroauto Forum

LiFePos tiefentladen

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Norbert Kern

Aktives Mitglied
24.04.2011
558
Hallo
Hab auf Grund von: BMS noch nicht optimal, Ladegerät beim umbau, viel arbeit .... ein paar Tage nicht nach mein Kewet geschaut.... grrrr könnt mich in mein eigen A.. beissen...
Oki: Spannung an der Zelle noch ca. 0.8 V Da Lader noch bei umbau schnell den Akku in 4er Blöcke mit 12V jeweils ein paar minuten geladen. Spannung bereits nach wenigen Minuten bei ca 2.5 V
werd nun mal so weiter Laden und morgen beim lieferanten anrufen.
Offensichtlich wie ich hier gefunden sind sie nicht grad endgültig hinne der letzte eintrag dazu ist aber schon ne weile her
Wie schon in technik geschrieben: wen die erste tausend km mit LiFePo und 13´000 mit Blei nich so viel spaß gemacht hätten....
Nu, es ist Hobby, erfahrung unbezahlbar also : da muss ma halt durch...

Hatt schon jemand Langzeit erfahrung mit Tiefentladenen LiFePo ?
merci
Gruß
Norbert
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Hallo,
hab leider keine Antwort, aber sag wie konnte das passieren? Selbst wenn ich mein El "leer" also mit ca 3V in den Blöcken abstellen würde so hätten die Zellen nach einigen Tagen doch immer noch keine 0,8V. Was saugt denn da so an deinen Zellen im Stillstand? Ich glaub Du solltest die Hälfte deines Kabelzeugs rauswerfen..
LG Konstantin
 

Peter Dambier

Aktives Mitglied
08.07.2013
868
Jack (ev-tv.me) hat immer wieder Erfahrung damit gesammelt. Ohne BMS gings gut, mit schief. Deswegen ist er entschiedener Kämpfer für Bottom Balancing geworden. Seine Batterien leben ewig, trotz Tiefentladung. Ist auch einleuchtend. Der Tod der Zellen ist Reverse Charging, also Laden gegen den Strich. Wenn die Zellen bottom balanced sind, dann werden die gleichzeitig leer und keine wird umgepolt. Wenn die Zellen top balanced sind, dann stirbt die Hälfte bei der Tiefentladung.

Sicherheitshalber neu Bottom Balancen, dann Laden und Fahren. Schon nach wenigen Kilometern solltest Du sehen, welche Zellen nicht mehr wollen. Die entsorgen. Der Rest lebt ewig, oder bis zum nächsten Tiefentladen oder Überladen.

Liebe Grüße von
Peter und Karin
 

hallootto

Aktives Mitglied
03.11.2011
626
Hallo Norbert,

nachdem Du auch von deinen Problemen mit dem BMS berichtest, will ich hoffen, dass nicht das BMS Schuld ist. Wenn es an dem ist, dann wird die Diskussion mit dem Hersteller wohl noch etwas intensiver.
Ich Schließe mich der Meinung von Konstantin an, und würde gleich nach dem Aufladen prüfen was denn da den Saft zieht. Welche Akkus hast Du verbaut? Normalerweise müssen da, auch wenn Du mehrere Tage nicht am Kewet warst, auch erst einmal mehrere Ah fließen damit die Akkus so schnell leer werden. Ich habe mir angewöhnt die Akkus immer nach Fahrtende aufzuladen, dann würde ein Verbraucher schon ziemlich lange brauchen um die Akus leer zu ziehen. Wenn alle Akkus leer sind, dann kann es auch kein einzelner Balancer (sofern vorhanden) sein, das würde nur einen Block betreffen.
Ich würde die Akkus auch einfach wieder voll laden, ggf. mehrmals laden und Fahren. Und ja, auf jeden Fall bei den nächsten Fahrten überprüfen welche Blöcke früher einbrechen, bzw. ob diese beim Aufladen ggf. früher in den Balancer laufen.

elektrische Grüße
Peter
 

E. Vornberger

Aktives Mitglied
09.10.2006
569
Auch Jack hat ja offenbar ein BMS uns balanziert halt unten. Wenn er nach oben nichts unternimmt hat er aber das Problem dann bei Ladeende. Ob ich die Zellen durch Überladung schrotte oder durch Tiefentladen ist ja eigentlich egal. Wichtig ist beide Grenzen zu überwachen. Ob man dann oben oder unten balanziert ist theoretisch auf den ersten Blick zwar egal. Aber wenn ich oben beim Laden balanziere kann ich mit einem konstanten Ladestrom rechnen was es einfacher macht. Nach unten kann ich ja nur im Fahrbetrieb balanzieren und habe da mit sehr unterschiedlichen, und in Spitzen hohen Strömen zu tun was das Balanzieren schwierig macht. Wenn man nur im Stillstand unten passiv balanziert, muss man auch alle Zellen bis auf eine auf das niedrigste Niveau ziehen. Beim top balancing muss ich Idealfall nur an einer oder einigen wenigen Zellen Strom vernichten. Vom Wirkungsgrad her ist also top balancing sinnvoller, es sei denn man balanziert aktiv.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Erst mal Strom messen wenn alles aus ist, wenn da nur 150mA fließen sind die Dinger nach ein paar Tagen tiefentladen wenn vorher schon fast leer.

Meine persönliche Meinung ist, wenn Fahrzeug aus muß alles von den Akkus abgetrennt werden auch das BMS, und zwar über Relais nicht über irgendwelche Transistoren.

Beim Kewet würde ich den DCDC vermuten der ist selbst bei ausgeschaltetem Hauptschalter aktiv.


Gruß

Roman
 

hallootto

Aktives Mitglied
03.11.2011
626
Bei meinem nicht!
Wird über den Zündschalter geschaltet, da ich ja noch eine 12V Batterie habe kann ich das so machen! Diese wird bei angeschlossenem Ladekabel über ein separates Ladegerät immer versorgt.

Den Hauptschalter vor dem Schalthebel schalte ich nach der Fahrt immer aus. Mag zwar sein dass ich dann irgendwann einmal einen neuen benötige, das Risiko gehe ich aber ein, denn die Akkus sind weitaus teurer!

Und bei 150 mAh wären meine Akkus erst in 17 Tagen leer.

elektrische Grüße
Peter
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Normalerweise wird der DCDC direkt versorgt wenn du den anders angeschlossen hast dann ok und das BMS braucht auch noch Strom.

Gruß

Roman
 

hallootto

Aktives Mitglied
03.11.2011
626
Hallo Roman,

Du hast Recht. Ist aber bei mir nicht so. Was vor 20 Jahren einmal so gemacht wurde, muss ja heute nicht mehr unbedingt so bleiben. Auch mein BMS wird nur dann mit Strom (12V) versorgt, wenn die "Zündung" an ist, oder wenn das Ladekabel angeschlossen ist. Sonst ist es aus. Na ja bis auf die Anschlüsse zu den Akkus, die sind natürlich immer angeschlossen. Ebenso wie die zusätzlichen Balancer. It works.

elektrische Grüße
Peter

PS
Man muss es ja nicht genau so machen, ist aber in meinen Augen unlogisch das BMS oder den DC immer mit Saft zu versorgen. Nur so als Anregung. Und funktioniert seit 2 Jahren und über 27.000 km. :)
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Du bist aber sehr gelenkig. Einige haben ja schon tiefentladene Zellen aus dem kurzgeschlossenen Dornröschenschlaf erweckt, ja sogar Geld für solche Zellen geboten, bei denen die Doppelschicht weg war.
Johannes ist ein Ansprechpartner. Eine seiner nicht wiedererwckbaren Zellen habe ich hier noch stehen.
Andere haben es mit einem dicken Ladestrom geschafft, andere nicht.
Auf jeden Fall, falls Du Glück hast, nicht überladen! Es haben sich Kristalle gebildet, die nicht dort hingehören, deshalb auf jeden Fall Vorsicht.
Wenn die wieder Spannung halten, könnte noch was zu retten sein Die Zeit läuft...

Oh, ich hatte als erster geantwortet und vergessen, sofort abzuschicken.
Nach Prof Sauer in Aachen spielt die Zeit sehr wohl eine Rolle. Aber wenig Spannung gengt schon, um die isolierende Doppelschicht zu erhalten.
Klar, Einzelbahndlung und überprüfen, ob die Zellen nicht so sehr auseinander gelaufen sind, dass das BMS das Balancieren nicht mehr schafft.
 

Multimegatrucker

Bekanntes Mitglied
09.09.2007
2.704
Die Zeit läuft...

Quatsch mit Soße, Bernd. Sorry!

Die Blöcke befinden sich im tiefentladenen Zustand im Dornröschenschlaf und Zeit spielt keine Rolle, sie wieder zu beleben.
Winzige Entladeströme sorgen für eine schonende Tiefentladung und der Schaden, der dem Block zugefügt wird, wenn überhaupt, hält sich in Grenzen.
Sind die Seperatoren intakt, lassen die Blöcke sich jederzeit wiederbeleben.

Also bitte keine unüberlegte Hektik.

Ob dabei die zu erwartende Lebensdauer oder Zyklenzahl eingeschränkt wird, entzieht sich meiner Kenntnis. Fakt ist aber, dass die erweckte "Zelle" der Block, in der Lage ist, nach der Wiederbelebung VOLLE Leistung zu bringen.

Eine Einzelbehandlung jedes einzelnen Blocks halte ich für unausweichlich.
Es kann fatale Auswirkungen haben wenn man 4er Blocks mit 12V lädt.
Ist ein Block (im 4er Block) mit schadhaftem Seperator dabei...:eek:, unterstützt man eine Bombe und das ist nicht unterhaltsam.

Grüße
Johannes
 

Peter Dambier

Aktives Mitglied
08.07.2013
868
Ich habe gerade eine 8 Volt Batterie aus dem Android Rechner entsorgt. Tief entladen. Als die Flachzellen kugelförmig wurden, habe ich zugesehen, daß der Abstand zwischen denen und mir ganz schnell gewachsen ist. Mein Entsorger hat sich die Chemie auf sein Android geholt und dann entschieden, daß in der Mitte eines Restmüllkontainers der richtige Platz ist. Ich habe nichts mehr von den beiden Zellen gehört, und mein Entsorger auch nicht.

Die Zellen waren tief entladen. Ob sie mir um die Ohren geflogen wären habe ich nicht ausprobiert. Ich hätte es nicht ausprobieren wollen, was passiert wenn ich die Zellen noch mal auflade. Ob eine Zelle umgepolt wurde? Ich glaube nicht, aber glauben ist nicht wissen.

Anders als Lithium Cobalt ist Lithium Eisen Phospaht sehr gutmütig. Tief entladen ist nicht gesund, aber Umpolen ist tödlich und Überladen auch. Umgepolte Zellen wieder laden führt fast zwangsläufig zum Überladen. Ordentlich überladene Zellen werden heiß, der Separator schmilzt. Ein Kurzschluß entlädt die Zelle fast augenblicklich. Die gesamte gespeicherte Energie wird fast augenblicklich in Hitze umgewandelt, explosionsartig.
 

Norbert Kern

Aktives Mitglied
24.04.2011
558
Hallo
erst mal danke
ja, ich war schon arg fahrlässig, nicht ganz voll, Ladegerät schon ausgebaut aber noch nicht weggeschickt, ein paar Tage bei Freundinn.. nun
das mit den 12 V Laden hab ich unter strenger aufsicht gemacht und dann auch beendet als eine Zelle im 4er Block einfach nicht über 2,2 / 2,3 V kamm und die andern bei ca. 3,1 waren
Die Restlichen Zellen waren alle so bei 2,8 / 2,9 V aber relativ beieinander
Der DC / DC ist noch original verkabelt aber mein Controller spinnt und ich hab die Relais zum teil gebrückt damit er mir nicht abstellt und somit warscheinlich auch die automatische abschaltung welcher nach 24 h den DC DC trennt
Ich hoff das es nur eine ist, werden sehen
Gruß
Norbert
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.580
46
Hannover
www.litrade.de
jo,
auf jeden Fall einzeln LAden oder mit BMS mit automatischer Abschaltung, alles andere geht doppelt in die Hose.
Meist überstehen die Zellen das ganz gut.
Es kann passieren das einige kurz vor voll dick werden und wieder auf 0V abfallen, dann sprechen wir nochmal was zu tun ist...
Generell fürde ich erstmal ganz langsam volladen.
Wenn das BMS vollständig abgeschaltet wird, darf man natürlich niemals vergessen einen evtl ecternen LAder nicht anklemmen zu dürfen..daher würde ich das BMS eigentlich immer an lassen und nur im Urlaub oder so alles abklemmen...

Bei solchen Arbeiten wie bei Dir, würde ich immer abklemmen, auf einer Woche Lader einsenden werden gerne mehrere und schon passierts...
 

hallootto

Aktives Mitglied
03.11.2011
626
Hallo Norbert,

bei den genannten Spannungen sind deine Akkus aber noch weit entfernt vom geladen sein. Bei 3,3 - 3,4V bewegen die sich im Regenfall über im Zweifel mehre Stunden, bis dann die 3,4V überschritten werden und laaaangsam die 3,5V durcheilen.
Bei meinen Beobachtungen stelle ich fest, dass meine Akkus bei ca. 23 Ah Ladestrom 2,5 Std von 3,4V auf den Balancer-Wert von 3,6V benötigen. http://www.familiewoll.de/images/13.12.2012-Laden.pdf
Da ich meinem BMS nicht so ganz vertraue, habe ich mir die günstigen CBM1 auch noch zusätzlich auf die Blöcke gebaut. Ich denke darüber nach, und habe auch schon von anderen erfahren die es gemacht haben, diese mit einem Schaltausgang zu versehen (Optokoppler habe ich nun hier), um den Ladevorgang zusätzlich zu kontrollieren bzw. abzuschalten. Ich habe das zwar im Moment über mein BMS gemacht, aber wer weis?!

elektrische Grüße
Peter
 

Norbert Kern

Aktives Mitglied
24.04.2011
558
Hallo
nach ersten Ladungen, 2x10 Zellen parallel mit ca. 3V und ca. 3 A ( zwei Labornetzgeräte ) um sie einfach mal aus dem Keller zu holen ist ein Sorgenkindchen erkennbar. Er wurde nach drei Stunden leicht warm und fing an zu riechen, süsslich irgentwie. Hab alle wieder abgehängt und werd morgen noch nach den Spannungen schaun und geg die prozedur wiedeholen. Was soll ich mit dem Sorgenkindchen tun ?
Die 100 Ah sind wenig und meine Idee war: noch nen Satz kaufen, diese auch erst mal die 1000km solo fahren und dann mit den "alten" parallel anhängen, wie siehts nun aus mit den angeschagenen ?
merci
Gruß
Norbert
 

Peter Dambier

Aktives Mitglied
08.07.2013
868
Was süßlich riecht weg. Auto ist ein Haushaltsgerät wie Händi und Laptop. War halt ein großer Laptop. Unser Entsorger (zakb.de) hätte kein Problem die fachgerecht zu verwerten.

Erfahrung bei Jack (ev-tv.me), was nicht umgepolt war kommt wieder. Was morgen 3,2 Volt hat, sollte in Ordnung sein, zumindest wenn es nach Belastung wieder auf 3,2 Volt klettert.

Alles was fraglich ist ersetzen. Dann neuen Satz parallel schalten.

Und jetzt die Religionsfrage: BMS?

Mit BMS lieber nicht parallel schalten.

Ohne BMS jeden Satz rigoros bottom balancen. Dann parallel schalten und laden. Die Sätze dürfen unterschiedliche Kapazitäten haben, aber innerhalb eines Satzes sollten sie möglichst gleich sein.

Liebe Grüße von
Peter und Karin
 

hallootto

Aktives Mitglied
03.11.2011
626
Moin, Moin!

Hört sich alles logisch an. Egal wie man die alten Akkus mit neuen kombiniert, würden die schwächeren Akkus nicht immer die entnehmbare Kapazität bestimmen? Man könnte die neuen Akkus quasi nie komplett nutzen. Oder würden die neuen Akkus sich in die alten entladen? Oder würde der Strom nicht gleichmäßig aus den alten und neuen entnommen, sondern vorrangig aus den neuen, da die Spannung der alten Akkus vorzeitig einbricht?

Wer hat ggf. bereits solche Erfahrungen gesammelt?

elektrische Grüße
Peter
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.580
46
Hannover
www.litrade.de
Sind die Akkus verspannt verbaut? Oder stehen die Lose?
Süßlich, bedeutet das auf jedenfalls eine Zelle undicht ist oder das Sicherheitsventil geöffnet hat...
Prinzipiell ist die weiter benutzbar, die Zellen haben etwas mehr Elektrolyt drin um den Verlust beim Altern asuzugleichen. Sie würde also nur nicht mehr ganz so alt werden, außer sie wird vorher sowieso aufgebraucht.
Die Zelle sollte nun bis 4V geladen werden, vermutlich wird Sie dann auch dick..
Sie wird dann wieder bis auf 0V einbrechen...Ist sie dick geworden, muss sie vorher im Schraubstock wieder flach gedrückt werden (Ventil öffnen!) und danach wieder geladen werden, üblicherweise funktionieren die Zellen dann wieder.

Das alles macht aber nur Sin mit BMS, da du jetzt nicht mehr weißt, wieviel Ah jede Zelle eigentlich hat..oder halt alle leer machen...ist natürlich unnötiger Stress für die Zellen, geht aber auch, währe aber nicht meins..
 

Peter Dambier

Aktives Mitglied
08.07.2013
868
BMS ist Religionsfrage.

Lithium Eisen Phosphat hat nur Selbstentladung wenn ein BMS parallel hängt.

Wenn alle Zellen sauber ge-Bottom-balanced sind, dann laufen die auch im Alter nicht auseinander. Nautzbare Kapazität 80%, die leben ewig. Lädt man die höher als 80% besteht die Gefahr, daß man überlädt, besonders bei Trickle-Charge. Autos die früh morgens abfackeln, wurden üblicherweise über nacht geladen und das BMS hat Mist gebaut. Ist nachher nicht mehr nachzuweisen, weil nur noch Asche übrig. Sauber bottom-balanced überleben die Zellen auch einmal tiefentladen, hin und wieder. Kapazitätsverlust nicht messbar (im normalen Betrieb, im Labor schon).

Mit BMS und top-balanced stirbt die schwächste Zelle beim Tiefentladen, weil sie umgepolt wird. Wenn es weiter geht stirbt die nächste, theoretisch bis die Hälfte tot ist. Beim Umpolen werden die Zellen genau so heiß wie beim Überladen. Feuergefahr.

Lithium Eisen Phosphat ist ein Sonderfall. Wer Blei gewohnt ist, ruiniert Lithium. Wer Lithium kennt wird an Blei den Verstand verlieren. Die BMS Gurus in der Industrie haben an Blei gelernt, weil es damals noch kein Lithium gab und weil Blei zum Experimentieren billiger ist.

Liebe Grüße von
Peter und Karin
 

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