Ich würde gerne einen Härtetest mit möglichst schon älteren , auch vorgeschädigten LIFEPOS machen. So: zwei oder vier Sorgenkinder versorgen eine Niedervolt-Heizung in meinem Saxo, die dann leicht in diesem Winter auf mehr als 50 Zyklen kommen und von der Fahrbatterie per Ausgleichslader (2. Test) bei Bedarf wiederaufgeladen werden. Maximalbelastung (bei Thunderskies 3C).
Sozusagen Thunderskies statt Benzin. Geheizt wird dann nur mit 3,2 Volt, ich halte solch eine Kupferdrahtheizung für ungefährlich. Meine Verlängerungskabel werden dabei einbezogen und auf dem Wagenboden offen ausgebreitet. Sicherungen: 80 Ampere. Alle Verluste, auch des Ladegerätes mit schlechtem Wirkungsgrad im Wageninneren...
Drei Fliegen mit einer Klappe...wer hat noch Lifepos mit Restkapazität? Andere Typen nicht so gerne, weil ich die heute üblichen Akkus testen möchte. Natürlich kämen auch solche, wie sie Beatrix und ihr Tesla spazieren tragen, in Frage...die kann man, glaube ich, höher belasten und damit noch viel mehr Test-Zyklen erreichen.
Für A123 sind bis 70Cerlaubt, bei 50 C käme ich dann pro Einzelzelle bei 115 Ampere und 3,2 Volt auf 368 Watt Heizleistung, da ja auch die Zellenverluste im Fahrzeuginnern bleiben. Ich käme auf etwa
50 mal 50 =2500 Zyklen diesen Winter.
Leider haben die A123 kaum Aussagekraft für uns, da wir sie nicht benutzen.
Headway??
Panasonic-Zelle, die mit Beatrix und Tesla verheiratet ist?
Ich muss mal mit Daniel oder Hans-Jürgen Sperling sprechen...
Vielleicht macht ja noch jemand mit bei solche einem relativ preiswerten Test? Als Ladegerät schwebt mir ein modifiziertes Computernetzteil vor.
Zur Zeit laufen schon einige Testfahrzeuge für die Beatrix-Zellen herum. Der Heizungstest kostet aber wenig und ist sozusagen Bea-Trick15. Die Energie wird voll genutzt!!
Es fehlen noch verlässliche Lebensdauerangaben. Deshalb Blitztest ohne Donnerhall.
Bitte Vorschläge zum Test!
Wer hat noch angeschlagene Donnerhimmel herumstehen?
Sozusagen Thunderskies statt Benzin. Geheizt wird dann nur mit 3,2 Volt, ich halte solch eine Kupferdrahtheizung für ungefährlich. Meine Verlängerungskabel werden dabei einbezogen und auf dem Wagenboden offen ausgebreitet. Sicherungen: 80 Ampere. Alle Verluste, auch des Ladegerätes mit schlechtem Wirkungsgrad im Wageninneren...
Drei Fliegen mit einer Klappe...wer hat noch Lifepos mit Restkapazität? Andere Typen nicht so gerne, weil ich die heute üblichen Akkus testen möchte. Natürlich kämen auch solche, wie sie Beatrix und ihr Tesla spazieren tragen, in Frage...die kann man, glaube ich, höher belasten und damit noch viel mehr Test-Zyklen erreichen.
Für A123 sind bis 70Cerlaubt, bei 50 C käme ich dann pro Einzelzelle bei 115 Ampere und 3,2 Volt auf 368 Watt Heizleistung, da ja auch die Zellenverluste im Fahrzeuginnern bleiben. Ich käme auf etwa
50 mal 50 =2500 Zyklen diesen Winter.
Leider haben die A123 kaum Aussagekraft für uns, da wir sie nicht benutzen.
Headway??
Panasonic-Zelle, die mit Beatrix und Tesla verheiratet ist?
Ich muss mal mit Daniel oder Hans-Jürgen Sperling sprechen...
Vielleicht macht ja noch jemand mit bei solche einem relativ preiswerten Test? Als Ladegerät schwebt mir ein modifiziertes Computernetzteil vor.
Zur Zeit laufen schon einige Testfahrzeuge für die Beatrix-Zellen herum. Der Heizungstest kostet aber wenig und ist sozusagen Bea-Trick15. Die Energie wird voll genutzt!!
Es fehlen noch verlässliche Lebensdauerangaben. Deshalb Blitztest ohne Donnerhall.
Bitte Vorschläge zum Test!
Wer hat noch angeschlagene Donnerhimmel herumstehen?