Lebensdauer Blei-Akkus - woran es wirklich liegt?



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MarcoW.

Neues Mitglied
25.08.2011
42
Wenn Lithium-Akku, dann sind eher 48-54 Stück notwendig und leider nicht nur 17-18 Stück.
Ein partieller Umstieg dürfte technologisch schwierig und nur mit geeigneter und getrennter Ladetechnik möglich sein, also nicht sinnvoll/möglich.

Die 5 Blei-Anker waren nur die kurzfristig zu ersetzende Teilmenge, da der Vorbesitzer 3x Blei-Säure / 7x Fiamm Blei-Vlies (davon 2x nur noch ca. 20Ah statt 50Ah) / 4x Blei-Gel Sonnenschein A412 / 1x Excide Bleigel verbaut hat.
Die drei Säure-Akkus passen von der Spannungslage und Ladeverhalten überhaupt nicht zu den anderen, die zwei Blei-Vlies-Nieten taugen auch nur noch für kurze Fahrten und den einen Excide-Akku habe ich mechanisch gekillt (M6-Anschlussbolzen abgedreht).

Meine Kilometerlaufleistung dürfte (wenn das Auto irgendwann mal richtig funktioniert) eher im Bereich bis 3000 Kilometer im Jahr liegen bei kurzen Strecken von 3-10km mit einigen starken Anstiegen. Die Entladetiefe hält sich also in Grenzen.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Macht ja nix die Rechnung bleibt gleich, Blei ist genauso teuer wiel Lithium wobei natürlich das BMS einmal zu Buche schlägt.

3000 km im Jahr da würde ich mir ehr ein Fahrrad überlegen und für die restlichen paar Fahrten halt einen Mietwagen.

Gruß

Roman
 

RalfZ

Aktives Mitglied
11.02.2008
761
[quote MarcoW.]Meine Kilometerlaufleistung dürfte (wenn das Auto irgendwann mal richtig funktioniert) eher im Bereich bis 3000 Kilometer im Jahr liegen bei kurzen Strecken von 3-10km mit einigen starken Anstiegen. Die Entladetiefe hält sich also in Grenzen.
[/quote]
Bei dieser niedrigen Kilometerleistung würde ich echt überlegen ob sich ein Elektrofahrzeug lohnt.
Elektrofahrzeuge werden um so billiger je mehr Kilometer man damit fährt. Ich bin in den letzten 12 Monaten etwa 17500km elektrisch gefahren. Da rechnen sich Lithium-Batterien recht schnell.

Bei 3000km im Jahr ist es ja fast egal wie teuer der Sprit ist und wieviel das Fahrzeug verbraucht.
Beispiel:
3000km mit 8 Liter/100km => 240 Liter
240 Liter mit 1,50 EUR/Liter => 360 EUR
Bei so kleinen Summen läst sich elektrisch nicht viel einsparen.

Wenn du elektrisch fahren willst weil es Spaß macht ist diese ganze Rechnerei natürlich sinnlos.

Ralf
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715

Und wie finde auch Spaßfrei !!!

@MarcoW
Lass mich es mal so formulieren, du ja von deiner eigenen Meinung nicht ganz so überzeugt- könnte es sein das es dich dazu gebracht hat einzuklinken?. Zunmindest gibt es da wohl einen keinen Mann der Flüstert irgendwas paßt da nicht - was, haben die Vorschreiber schon auf den Punkt gebracht.

Persönlich - Und ich habe mich solange zurückgehalten - weil auch aus Prinzip eine Finanzierung nicht in Frage kam - bis ich zumindest was geeigneteres als Blei zur Wahl hatte. Weil alleine die technischen Fakten dafür sprechen das man keinen Spaß hat, mit Bleianker.

Du solltest dich nach Alternativen fragen - Zum Fahrzeug selbst, wieso bin ich der Meinung ein eigenes zu brauchen. Das Schema was sich in deiner Begründung zeigt ist das weshalb Jugendliche sich einen alten PS-Protz kaufen weil die, aus guten Grund, unheimlich billig ist; weil ein besseres weil Sinnvolleres kann ich mir nicht leisten.... - die Folgekosten bringen dann die Leute dann mit unter auch auf aberwitzige Abwege.

Am Ende wäre es billiger Fahrrad zu fahren also evtl. ein Akkurad oder Liegerad mit hohen Wertwerhalt gewesen, alle anderen Sachen mit dem Taxi oder CARSHARING... oder wenn es Sich Rechnet weil wirklich Sinn macht ein eigenes Fahrzeug zu nutzen eine Finanzierung für ein geeignetes zu machen.

Zu Blei sicher es gibt hier die 5% derer die mit Blei lange sehr lange klar gekommen sind ; Nutzungsprofil; Tiefgreifende Kenntnisse; Top Ladetechnik - super Spaßlose Fahrweise; geringste Entladetiefen; Batterien immer im Optimalen Temperaturbereich gefahren geladen; und tatsächlich mal "nomen est omen" DOCH DAS GLÜCK gehabt zu haben tatsächlich TOP Ware bekommen zu haben.
Bei soviel Unwägbarkeiten gleicht das eher ein Glückspiel mehr als 2 Jahre klar zu kommen
UND ganz Konkrete BEGRÜNDUNG ES gibt da einen Fahrzeug Hersteller in Würzburger Raum - der hat sich in bald 20 Jahren sage wir mal in Bezug auf tech. verfügbare Anpassungen an echte Erfordernisse als sehr Beratungs- und Kundenresistent bewiesen - selbst wenn man es ihm Vorgekaut hat.

Und jetzt frag dich mal, neben allen was für Bleianker spricht oder sprechen könnte und der muß ja erFahrung haben mit Blei weshalb der nach etwas mehr als 15Jahren - sich "weigerte" seine Fahrzeuge weiterhin in Blei zu anzubieten. Und du hättest mal den Aufwand sehen sollen mit dem man versucht hat Austonnen von benutzen Akkus immer mal wieder einen "Gleichtakt" laufenden Satz zu zaubern.
Einige der Gründe weshalb es nicht trotz decadenlanger "feldfoschung " mit Kunden nicht gelang - was dauerhaft akzeptables auf die Beine zu stellen stehen weiter oben - man hat sich quasi den Kopf am Schwermetall eingerannt und Die die Lixx vorher schon gefahren haben *achselzug* Probleme neee kenne ich keine mehr - Fahren fahren fahren - Lager; Bremse; Ketten tauschen fahren fahren fahren.... und doch hat man noch alten Schema weiter gemacht --- die Ergebnisse!

Und dein Akku Stückwerk wird dir sicher viel Erfahrung bringen, aber sehr wahrscheinlich nicht in dem was wir alle dem Fahrzeug wünschen würden. Solange du nicht alle Bleiakkus gegen gleichleistungsfähige Testen/austauschen tust und das hast du sicher nicht vor und in ein paar Monaten gehen die nächsten um und dann wieder und wider in der Summe wirst du dann wahrscheinlich in 12-15 Monaten dann doch alle getaucht haben zu einen aberwitzigen Gesamtpreis und selbst dann sind die wieder ungleich weil 12 Monate und dutzende von Zyklen auseinander - >never ending story -
Wenn du aber nach Alternativen suchen würdest sicher auch da was finden. Ob aber auch das Sinn von effizienter Notwendigkeit - das mußt du schon erstmal hinterfragen und wenn als Hobby nun, Hobbys kosten Geld !
 

Bernd_M

Aktives Mitglied
22.12.2006
1.550
Hallo Marco,
die schlechte Nachricht für dich ist das thegray wahrscheinlich recht hat.Wenn die Bleiakkus nicht aus einer Baureihe stammen,werden Sie später mehr oder weniger auseinanderlaufen.
Je nach Entladetiefe und Beschleunigungsfähigkeit (max Stromentnahme)
gehen die Probleme früher oder später los.
Beim EL wurden teilweise schon bei 3-4 Batterien "Balancer" eingebaut,die das Problem etwas herrauszögern sollten.

Die gute Nachricht ist,das Du scheinbar ein "schweres" E-Fahrzeug hast.
Dort halten die Batterien in der Regel viel länger als im EL.

Bernd M
EL BJ 1992
 
25.06.2006
253
thegray spricht mir aus der Seele. Hatte meinen Kewet von 60 auf 84V aufgepimmt. Aber mit Blei!
Tolles Fahrgefühl, aber nur am Anfang. Danach Reichweitenverlust und bei niedrigen Temperaturen nur vorsichtig mit dem Gas. Die schlechteste Batterie mit einer zusätzlichen kleinen für Motorräder gestützt, und dann die nächste und um das tauschen herauszuzögern noch eine.
Vergiss es. Heute fahre ich einen City-Stromer mit LiFe und der fährt und fährt.
Und Ralf hat auch recht, sparen tut man da gar nichts, Hobby.
Wenn ich mal so rechne das mein Golf Bj 95 nun einen Wiederbeschaffungswert von über 20.000 hat....
Wenn du sparen willst ist das (noch) nicht die richtige Technik für dich.


Gruß
Stefan
 

Multimegatrucker

Bekanntes Mitglied
09.09.2007
2.704

MarcoW.

Neues Mitglied
25.08.2011
42
Tsja, was soll man da noch schreiben...

Im Prinzip haben thegray und RalfZ Recht.

Nüchtern betrachtet brauche ich kein Elektroauto, da es sich für mich kaum rechnet.
Ich verfolge die Sache aber schon seit ca. 3 Jahren, da mich das Thema fasziniert/interessiert (Bin halt doch irgendwo E-Techniker).
Der Umbau meines Trabis ist aus zeitlichen und finanziellen Gründen nie etwas geworden, da kam das Angebot mit dem Ligier gerade Recht.
Allerdings habe ich lang überlegt, ob ich mir dieses Fahrzeug wirklich zulege, letztendlich war es aber die einzige kurzfristige und bezahlbare Möglichkeit. Ein Franzose war im Budget nicht drin.
Ein City-El wäre für mich nie in Frage gekommen, es sollte schon etwas sein was im Ansatz noch nach Auto aussieht und genügend Transportkapazitäten hat.

Im Moment reichen selbst die vorhandenen Gurken-Akkus aus, um meine Fahrten Büro-Lager und Firma-Post zu erledigen. Da schone ich meine alten Stinker und muss sie nicht für ultra-Kurzstreckeneinsätze verheizen. Vielleicht teste ich auch nochmal die Strecke zu Hause-Firma (ca. 6,5km), mal sehen.
Mangels Winterräder und Batterieheizung wird das Fahrzeug eh im Winter voraussichtlich kaum genutzt werden können.

Psychologisch haben Bleiakkus den Vorteil, dass man überschaubare Geldbeträge über einen größeren Zeitraum verteilt ausgibt und nicht auf einem Schlag einen riesigen Batzen Geld vernichtet.
Der schlaue und erfahrene E-Fahrer greift sich natürlich dabei an den Kopf :confused:

Nur so aus Neugier:
Weiß jemand wie hoch die 60Ah-Zelle mit allen Anbauteilen, d.h. inkl. Verbinder und Schraube ist?
 

MarcoW.

Neues Mitglied
25.08.2011
42
@Stefan Schmalbein:
20.000...:eek: das habe ich im gesamten Leben (Führerschein seit 1994) nicht für alle Fahrzeuge ausgegeben (Anschaffung+Reparaturen)!
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Dann rechne Mal Versicherungen, Sprit usw. ein dann sieht die Rechnung gleich anders aus.

Du must schon realistisch rechnen, Ein gebrauchtes El kostet vielleicht 5000¤ mit neuer Akkutechnik und allem drum und dran.

Wenn du mal die 5000¤ je Sitzplatz hochrechnest dann kommst du auf realistische Werte für gebrauchte Fahrzeuge. nicht gerechnet natürlich die Zeit die du rein stecken must.

Gruß

Roman

 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Wenn er umsonst fahren will - was auch realistisch ist wenn auch nicht ganz im Sinne zeilführend.

Einen gebrauchten Rolls oder Ferrari oder ähnliches mit Klassikabitonen - das sind die Gesamtkosten p.a. wenn man es richtig macht, genauso hoch wie die Wertsteigerung.

Ach hatte ich schon mal erwähnt das ich jemanden kenne der sich mit dem Gedanken getragen hat den Motor aus dem Rolls und zu dem ein H-Auto, zuschmeißen... - oh man :joke:
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Anregung
Eigentlich hätte ich ja erwartet du - hättest aus einen Wink von mir angefangen Gedanken zu machen.
Na dann greife ich mal voraus .

Nimm eine´48V- AnkerKette raus und hänge die an die schwächsten Blöcke parallel auf das die Konterbande nicht das Weiterdrifften anfängt.
Denke > geteiltes Leiden ist halbes Leid.
Das ganze bekommt dann noch eine 10 eine Ankerwache je 12Volt.
Änderung der Kabellage ca.120¤ incl. 10 Voltmeter.
Den Originallader schmeißt raus - Pradon . Meine no Parler - über die Planke gehen, wollt man meinen.

Die fehlenden 50Volt ergänzte dann mit einem Standard Cityel Lixx Zellenlösung + einem einfachen Lader/BMS/Balacer aus Händlerangebot oder dem Modellbau. Da du ja keine langen Strecken machst brauchst du sicher auch nicht Höchstromlader. Also 20-30A Hyperieon oder ähnliches.
ca800-1200 Euro je nach Quelle und Umfang.

Die restlichen 10x12VPB lädste mit drei Benninglader - sicherlich auch gesünder als das was du bis jetzt drin hastest. 200¤.

Macht max. 1500¤
Und alles wäre auch a´block la CitiEl, auch wieder absetzbar.


Alternativ:
ein El-Satz Lixx mit 80-100 AH ohne BMS + einen BMV602 für 150¤ und die Warnstufen so eingestellt das selbst wenn man es übertriebt und die Bleianker vorsätzlich in die Umpollung treibest. man sich nur in den ersten 50%DOD der Lixx bewegt.
+ 4xBenning 30A Lader.

macht max.1500 Euro
Auch wieder alles mit geringsten Verlusten wieder Absetzbar. Falls doch mal die Verschrottung greift

Mit dem Kram in der Röhre macht das den Braten besten falls um 50KG fetter.

Ach ich könnt noch bis zum sankt nimmerlein so weiter machen ... aber dann bekomme ich ja wieder gemein-schaftlich einen auf den Deckel von den UnPreussen -gell :D
 

MarcoW.

Neues Mitglied
25.08.2011
42
Danke für die Vorschläge, aber Gedanken mache ich mir durchaus.
Vielleicht nur nicht in die gleiche Richtung.

Was mir an den Vorschlägen gut gefällt ist der preisliche Rahmen und die Wiederverwertbarkeit.
Ich gehöre aber zu den Leuten die lieber länger mit einer "schrottigen" Lösung leben, um dann später auf was vernünftiges ganzes umzusteigen, als irgendwelche halbe Sachen.

Soll heißen:
1. Ich werde versuchen die Bleianker so lange wie möglich zu nutzen. Erst wenn die 3km zur Post bzw. die 6,5km nach Hause nicht mehr möglich sind werden die kaputten Akkus ersetzt.
2. Ich werde versuchen auf Einzelladung umzustellen unter Verwendung dieser Bosch-Netzteile (3 Stück habe ich schon, der Rest sollte auch noch machbar sein) Dann spielt auch die unterschiedliche Akku-Technologie keine Rolle mehr. (Habe schon fast alle Leitungen von den Blöcken an eine zentrale Stelle gezogen-> Harting-Stecker)
3. Bin ich gerade dabei eine Einzelblockanzeige (LCD 2x40 Zeichen) zu bauen, die mir für jeden 12V-Akku die Spannung und während der Fahrt eine Balkenanzeige + größte und kleinste Spannung anzeigt. (Auch nicht ganz billig, aber hier trifft der oben erwähnte psychologische Effekt der verteilten Kosten zu)
4. Könnte ich diese verwenden um die Bosch-Netzteile abzuschalten (Stromüberwachung wäre dann aber zusätzlich notwendig, basiert aber auf der gleichen Technik) Bis dahin nur manuelle Überwachung möglich.
5. Hatte ich auch schon mit 50Ah Fliegerzellen geliebäugelt. Diese passen aber von der Bauhöhe nicht ins Auto.
6. Müsste ich erst noch ermitteln wie hoch der Akku max. sein darf (die 60Ah-Lithium-Zellen könnten fast zu hoch sein, die 40Ah von der Strombelastbarkeit zu gering)

Es ist sicherlich nicht die beste Lösung, aber das weiß man eh immer erst hinterher.
Und wer weiß, vielleicht gibt es ja irgendwann wieder eine Sammelbestellung. Wenn ich das richtig mitbekommen habe wohnt Euer Fahrer in Weiden, was von Plauen aus durchaus erfahrbar ist.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715

Und das ist ein Widerspruch in sich selbst - d.h. so wie zu lesen, das du Blei auch wieder gegen Blei austauschst und das zu einem Preis wo auch Lixx erhältlich wäre (sofern wir von gekauften PB sprechen) - Hm also das ist unter der Vorgabe halbe Sachen machen, passend.

Sorry - Fliegerzellen sind nun völlig daneben - nicht Missverstehen an sich eine NICD-Umstellung gemacht oder besessen. Da gehört mehr dazu als nur mal eben ein paar Zellen reinzuhängen und kommt am Ende der Prozedur auch nicht billiger als eine Lixx-umstellung und auch + Nachteile wie z.B. das mit der Zeit die Verfügbarkeit schlechter ist, also Bevorratung; Handhabung ; Ladeprozesse und Wartung.

Hier und jetzt - Hm schon vorher.


Und ja ganz sicher gibt es - wieder eine Sammelbestellung!

ps. es gibt auch Lixx also nicht TS die kannste auch mit dem Mehrfachen belasten. Für so Kurzstrecken hat ein Packen für dein Fahrzeug incl. BMS/Lader dann die Abmessung einer Aktentasche. (Extrem für Leute die nicht auf Geld achten, gibt es Zellen die gehen bis zum 30 fachen ohne sich in gleich Rauch aufzulösen ein Standard Bleiakku müßte um vergleichbares zu erbringen (Masse/Abmessungen mal außen vor, > Weit über 3000A liefern ohne zu Leiden )

Zwar kannste dann bei Ausnutzung der vollen Leistungsfähigkeit dann auch als Fußwärmer verwenden und die werden sicherlich nicht >5Jahre halten. Aber wer kann schon seinen Tank zum Tragen mit nach hause an die Steckdose nehmen. Oder mal im Garten Party ohne Generator ein WE lang...