Langzeiterfahrungen Nicd Akkus



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Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.338
46
Hannover
www.litrade.de
Gibt es hier mittlerweile mehr als nur einen der mehr als 30.000 km mit Nicd geafhren ist.
Ich lese hier oft von Berichten weniger tausend km, nur sind die ja nun wirklich nichts besonderes.
Und noch wichtiger, waren es gebrauchte NIcd zellen?
Denn wenn die Zellen schon 5 Jahre als sing und im Flieger verbaut waren, wieviele Zyklen haben sie schon?
Wieviele km darf man von gebrauchten Zellen noch erwarten.

Wie wichtig sind die Zellenverbinder?
Wenn ich einfach Kupferstangen als Verbinder nehme, wie vertragen die sich den den Polen?

 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Wenn du die Anlassakkus für die Turbinén meinst dann kann man da nicht wirklich von Zyklen sprechen, Anlassstrom bei Turbinen: 1200A für ca. 8s dann gehts runter bis ca 400A nach 30s, wenn danach die Turbine nicht läuft wirds meistens teuer dafür könntest du dir mindestens 15 ELs kaufen. Aus diesem Grund werden die Akkus relativ schnell ausgewechselt außerdem gibt es in der Luftfahrt Vorschriften für so was. Normalerweise wird eine Turbine mit Fremdstrom angelassen um die Akkus zu schonen. Ist als gut möglich daß 5 Jahre alte Akkus erst 100 mal benutzt worden sind. Wenn sie nur mit "kleinen" Strömen wie im El belastet werden dann sollten die Dinger eigentlich noch einige Jahre halten. nach 3000 Zyklen sind sie ja nicht kaputt sondern haben nur etwas Kapazität verloren.

Gruß

Roman
 

Adolf Höötmann

Neues Mitglied
13.07.2006
3
Hallo,
Saxo electrique 54000km und trotz Citroen-"Spezialisten" (Wasser bei 2/3 entladenen Akkus ohne vorherige Wartungsladung nachgefüllt!) bisher kein Kapazitätsverlust spürbar. Mittlerweile füll ich aber lieber selbst nach!
MfG A.H.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Kupfer geht nicht, zersetzt sich rasend schnell. Edelstahl. Die Verbinder mit Kupferkern sind zu teuer und werden wiederverwendet. Wer hat denn schon ne Turbine in seinem Cityel?
95% Kapazität ist das Auswechselkriterium bei vielen Fluggesellschaften, die Stromergiebigkeit ist dann schon auf einen weit kleineren Bruchteil gefallen. Die mittlere Lebensdauer bei täglichem Einsatz liegt trotzdem hoch, ca 5 Jahre.
Da die Zellen stark streuen, bevorzugen die Fluggesellschaften trotz des deutlich höheren Preises Einzelzellen, alle paar Monate wird alles zerlegt und die Zellen neu sortiert, 170 Euro eine einzelne Zelle von 23 oder 37 Ah, habe ich mir sagen lassen.
42 Volt kommen in eine Stahlkiste. Laden: nach völligem Entladen und dann tagelangem Kurzschluss: 15 Ampere Ampere, danach Ausgleichsladung mit viel Sprudelwasser bei 5 Ampere.
1X Anlassen ist mindestens ein Zyklus. Das haben die Nicads so an sich.
Wenn man sich anschaut, wie simpel die Dinger aufgebaut sind, fragt man sich, warum sie so teuer sind. 1kg bringt eine 23 Ah-Zelle auf die Waage.
Vorsicht! Entladen ist noch lange nicht entladen, das dauert selbst bei Kurzschluss mehrere Tage. Nix Schraubenschlüsseltest!

 

Torsten Wernecke

Neues Mitglied
23.11.2004
48
Moin,

Kupferverbinder sind wirklich nicht sehr haltbar, Lochfrass,
habe meine vernickeln lassen (80cent / Stück !) jetzt keine Probleme mehr.

Grüße aus WF Torsten

 

Bernd_M

Aktives Mitglied
22.12.2006
1.550
Ich habe mir eine 6V Batterie aus Einzelzellen gebastelt..
Ich habe mir beim Schrotthändler (hat alles soltiert liegen) "Edelstahlblech" (1bis 2mm) besorgt und zugeschnitten .
Ich habe H-förmige Bleche gemacht (DieBohrungen auf gesägt)
Beim bearbeiten immer gut fetten/ölen!
Erste tests im letzten Jahr waren erfolgsversprechend.

Bernd M
 

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