Hallo Manfred,
als Beispiel kann man auch die schon genannte Variante nehmen, die auch öfters passt:
Für den Täglichen gebrauch ein E-Auto mit beschränkter Reichweite und für die Aussergewöhnlichen Fahrten mietet man sich ein Fahrzeug beim Carsharing. Das sich das ganze auch noch rechnet ist klar. Denn ich brauch nicht täglich die grosse Karosse mit mir rumzufahren, nur weil ich meinen Hänger 4 mal im Jahr ziehen muss oder ein mal in den Urlaub fahre.
Dieses praktizieren wir zum Beispiel:
Meine Freundin fährt täglich mit dem Twike
Ich fahre täglich mit meinem SAM
Die Einkäufe werden auf der Fahrt von der Arbeit nach Hause gemacht.
Falls mal eine weitere Strecke bewältigt werden muss, wie z.B. letzten Montag wo ich in die Schweiz mußte, habe ich mir eben ein Fahrzeug geholt. Oder wie auch bei der letzten Solarparade in München, halt ein Fahrzeug mit Anhängerkupplung....
Klar das das momentan nicht bei allen passt. Aber ich denke bei vielen, die nicht wie du das Fahrzeug gewerblich nutzen und eben größere Lasten transportieren müßen. Aber für den Fall sehe ich es eben, wie es Roland R. macht, das Rapsöl bzw. andere nachwachsende Rohstoffe als beste Alternative.
Zumindestens bis zu dem Zeitpunkt, wo die Speichertechnologie der elektrischen Energie besser und ausgereifter ist.
Und es wird immer welche geben die die sich abheben wollen mit einer Aussergewöhnlichen Karosserie. Die leben halt damit, dass ihr Fahrzeug nicht unbedingt die effizienteste Lösung ist. Aber momentan brauchen wir fast noch diese Fahrzeuge, da sie einfach auffallen und uns die Möglichkeit geben mit den Leuten ins Gespräch zu kommen und momentan noch ein wenig Überzeugungsarbeit bzw. Aufklärungsarbeit leisten zu können.
Bis denne
Berny
(der es genießt aufzufallen ;-) )