Ich denke, da lässt sich praktisch jeder Lader umbauen. Wenn der Lader im Pöjo nicht so blöde mit dem zentralen Computergedöns verbandelt wäe, würde ich mich auch da heran trauen. Ich muss einfach mal nachschauen. Vielleicht ist das PWM-Chip aber auch auf der Leistungsplatine. Da kommt man dran.
Ansonsten, kann man praktisch alle lader leistungsregeln und ich ärgere mich schon die ganze Zeit, dass das nicht endlich durch herauslegen eines Leistungsregelkabels geschieht. Stattdessen dieses männekensgedöns für viel Geld, aber kein vernünftiges ladekonzept für die Zukunft.
Viele haben Solardächer, die nicht immer gleich von der Sonne beschienen werden oder ein BHKW, das nur überschüssige leistung loswerden will.
Die Waldmühle schlägt aber den Boden aus dem Gebälk, da muss was geschehen.
Ich sehe Handlungsbedarf.
Ich muss endlich den Gero besuchen, der hat, so hoffe ich, was offenes herumliegen...
Ja, drei HPs, das geht.
Ganz doof finde ich aber auch meine Idee nicht, über einen durchgebrannten und umgestrickten Perm und Wandler die Pöobatterie direkt zu laden, die Elektronik registriert das ja, wenn man den Zündschlüssel herumdreht und zwei Pumpen ausschaltet.Die Kapazitätsanzeige muss schon unbedingt erhalten bleiben. Auszuschalten sind Vakuumpumpe und vor allem die Servopumpe für die Lenkung. Das ist aber einfach.
Der Perm passt umgestrickt auch an den SEW-Getriebausgang mit 800 Umdrehungen/min und hat auch dann noch ausreichend Leistung und Spannung. Zwei Wandler: einer für die Notversorgung des ganzen Mühlengedöns bei Niedrigwasser mit 230 Volt, eineroder zwei vom Michael Hurst, zum Laden des Pöjos. Ein Lader hat 500 Watt und passt zum Pöjo, ein wenig umgestrikt. Der hat dann auch noch einen 120 Volt, 60 Hz-Ausgang, wenn man den brauchen kann.
Momentemal, der Pöjo hat auch noch einen 1000 Watt-Modus, da weiß nur der Gero, wie man den einschaltet. Also, Gero besuchen.