Ladekonzept NiCd, Frage an die Elektroniker



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thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
ARRRRRRG

Damit gibt es so " klein Fukuschima"

Also als Versorgung für eine NICD-Ladeschaltung - aber uneingeschränkt ja !

ARBEIT - KOSTEN FRAGE.

Baust du eine Schaltung mit spezial Lade-IC auf zur Not auf Lochraster :spos:
Form follows Function
Alles in eigener Hand und optimierbar !
Parameter in weiten Grenzen gut anpassbar - INCL. Timergrenze ; Ladekurve; Temperatur Kompensation; Und dt und dU Abschaltung.... und jeder Restblock bekommt das was er verträgt.

Ob man die Arbeit Rechnet oder die neue Erfahrung das aufwiegt; ob die sooooo erreichbare Restlebensdauer (incl. EBÜ) auf das maximale ausgeweitet wird einem das wirklich Wert ist - und was es in der Praxis dann bewährt.
Das muß man dann in jeden Einzelfall selber beurteilen.

Die meisten verfügbaren Spezial-Lade IC arbeiten mit einem Transistor als Längsregler (auf vor und Nachteil will ich hier erstmal nicht eingehen)
Es gibt aber auch modernere die arbeiten etwas seltener als Schaltwandler - meist in Abwärts Konfig aber als Aufwärts (Boost) auch möglich.
Als Schaltwandler kann dir die Spannungsquelle und was die im Detail leistet fast Egal sein und du bekommst einen besseren Gesamtwirkungsgrad - der Aufwand es "Stabil" zu realisieren ist aber auch etwas mehr.

Oder du Suchst dir aus VRC einen Modellbaulader es gibt da in der 10A-Klasse neuerdings was preislich Relevantes - muß nur sehen das du einen bekommst der sich auf einen Festen Ladeparameter einstellen und automatisch loslegt so das du nicht - jedes mal nach dem der Schuko dran ist 12x Tippen mußt - DAS sind durchgängig heute Schaltwandler - Uin einfach was grob um die 12Volt rein - mit ca.90Watt Leistungsfähigkeit - alles andere macht der µC des Laders! Eine noch kleine Auswahl kann sogar einen Temp.fühler optional verwenden.
Klar die Dauerqualität liegt evtl. unter dem das man gewissenhaft selber baut - Spart aber auch eine menge Arbeit wenn so anwendbar.

Soviel mal von unterwegs.
 

laase

Aktives Mitglied
08.10.2009
1.236
Hallo Alex,
schau mal nach "minus delta v circuit", "minus delta u schaltung opv" oder so ähnlich und "bilder".
Bin jetzt nicht am Rechner, aber da solltest Du eine Schaltung mit einem OPV bzw Komparator finden: über eine Diode wird ein Speicherkondensator aufgeladen und dessen Spannung an einen Eingang des OPV gelegt. Die Originalspannung kommt an den anderen Eingang. Wenn nun wegen minus delta U die Originalspannung NIEDRIGER als die "Speicherspannung" ist, schaltet der OPV bzw Komparator aus. Damit das nicht hektisch erfolgt, wird noch eine sog "Hysterese" eingestellt, aber das sind Details.
VG, Lars
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Also dein Link war mit deinem Log in wenn du so freundlich wärst -
uns noch deine Kennung und PW zu geben.

Netzteil dann im Kontext als Versorgung zu je einem Lader ob DIY oder Kauf egal.

Schlies ein Netzteil, derart an einen solchen Block, dann noch einen Langzeit WebCam und wir sehen übermorgen ein nettes Video in YT.
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.438
Hallo,

galvanisch getrennt wäre es da sie ja Netzanschluß haben, nur nicht über den (mikrigen) DC Eingang an einem Netzteil betreiben.

Wird aber eh nicht gehen da die Dinger mit dem Spannungsverlauf der Säfte erstmal nicht klar kommen. Die NiCd Kennlinie ist für Becher/Rundzellen ausgelegt die lange nicht so hoch laufen bis voll wie die STMs.

Gruß
Martin
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Du erst ausprobieren (dem im Grunde hast nicht unrecht - Ein Eigner eines 4010DUO) die haben denke ich mittlerweile alle was besseres aus der stm32 Familie drin - alles Schaltwandler; Rechneleistung; Auflösung; Speicher sollte da mehr als genug drin sein - das kannste zumindest von technischen Datenblatt auslesen das vieles z.b. auch die dU-Rate einstellbar ist.... und manche Sachen gehen sollten die mit den 4010; Hyperion und Co. zumindest derzeit nicht gehen.

Da mal 40 Euro zu investieren ist nicht verkehrt und auch kein rausgeworfenes Geld - selbet wenns nicht passt.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Da man die Teile frei programmieren kann. Ist es möglich auch eine Nicd Kennlinie zu programmieren die für die Safts passt.

Gruß

Roman
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.382
46
Hannover
www.litrade.de
Nicht vergessen bei der sache geht es nicht um eine elektrische zahnbürste oder modellauto...den spannungsabfall als einzigen parameter in eunem richtigen fahrzeug zu verwenden wird für ziemlich vuel frust sorgen. Es muss mindestens noch die temperatur mit dem spannungsabfall abgeglichen werden..zusätzlich muss irgendwie ersehbar sein wiviel ah jeder block eingeladen hat. Denn die delta v methode ist eigentlich nur fär eine einzelne zelle brauchbar...andernfalls wird die oft zu früh oder zu spät abschalten....und wie bereits erwähnt..ob der aufwand für so alte zellen noch lohnt.. wenn die sowieso bald nach und nach sterben werden...
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Nun - ja haste recht - Aber
Die Modelllader haben mitunter einen optional Temp. Anschluss und Ah sowiso - daher her meine Empfehlung sich mal zu besorgen und auf eigne Verwendbarkeit zu prüfen, wenn es positiv ausfällt - das Eigenurteil, für den Preis kann man weder schlecht noch gut selber bauen.

Und nach und nach sterben die ja, nach meinem Urteil vorzeitig, weil in den meisten das gemacht wird was im Lixxbereich wenn nicht Brandgeföhrlich zumindest unter allen umständen vermeiden werden sollte - Gemischte Sätze aus Baujahren die auch noch Modifikationen unterlagen und locker weil eben nicht anders als Ersatz verfügbar war auch mal 10 Jahre Bauteil-Bauzeitdifferenz lagen; leichte divergierende Spannungslagen ; und Kapazitäten; Alter; Zyklen; Laufleistung und Laugenkonzentrationen sowieso.
Das ganze garniert mit einem übereifrigen LadeAlgorithmus des Orignalladers und minimaler Thermischer Kontrolle.

Wenn ein solcher Akkusatz - nach dem Moto/ geht schon ... behandelt wird : Gesamtspannungskontrolle oder auch fifty/fifty-Gleichlaufvergleich dann noch mit HohenStrömen und an die Kapazitätsgrenzen [size=x-small]über[/size]gefahren wird.​

Dann ist das der beste WEG und schnellste WEG, zu Neuen Zellen.

Deswegen meine ständigen Aussagen, dahin gehend.
 

laase

Aktives Mitglied
08.10.2009
1.236
Hallo Alex,
das altbekannte Forenmitglied Richard hat mich gerade darauf hingewiesen, daß es sich hier ja um nicht um kleine Rundzellen, sondern um große "offene" prismatische NiCads handelt. Die werden natürlich NICHT mit minus delta U geladen!
Insofern vergiß bitte die Infos zu den Schaltungen, die das mit einem OPV machen.
Reine IU- Ladung reicht völlig aus, teilweise alle paar Ladungen mit noch einmal erhöhter Ladespannung, aber das teilen Dir die NiCad Fahrer besser (und vor allem genauer) selbst mit.
Viele Grüße, Lars
 

laase

Aktives Mitglied
08.10.2009
1.236
steht wirklich -dU für offene NiCds im Wiki? Das wäre ein Fehler!
Der Unterschied zu "geschlossenen" Rundzellen besteht darin, daß sich, vereinfachend gesagt, beim Ladeende kein Druck aufbaut, der die Spannung sinken lassen würde. Es gibt daher kein Minus delta U und Du würdrst die offenen einfach nur überladen, wenn eine Elektronik ausschließlich darauf wartet.U
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
steht wirklich -dU für offene NiCds im Wiki? Das wäre ein Fehler!
Der Unterschied zu "geschlossenen" Rundzellen besteht darin, daß sich, vereinfachend gesagt, beim Ladeende kein Druck aufbaut, der die Spannung sinken lassen würde. Es gibt daher kein Minus delta U und Du würdest die offenen einfach nur überladen, wenn eine Elektronik ausschließlich darauf wartet.U

Nun letzteres stimmt so auch nicht - wenn du die offenen lange genug überlädt setzten die davon einen nicht unbescheidenen Teil letztendlich in Wärme um- gleichzeitig einher geht die Ladeendspannung sinkt wenn die Ladetechnik dann bei Konstant U line fährt wie es Bleiladekennline z.b. hat - Schiebt dann ein Lader noch mehr Strom hinterher ein Kaskadeneffekt -> Lange genug mit ausreichend Strom "klein Fukuschima"

Daher kein Bleilader ohne Aufsicht - und ich kann sagen, dann gibt es die Einbrecher; die Spielkinder und dann kann man auch mal abgelenkt werden.......hach da war doch was ....
Bei mir wae es ungebetener Besuch - der das Ding durch rumspielerei von Betriebsbereitschaft ->auf 2KW Ladung brachte ; irgendwann voll und dann wieder bei fallender Akkuklemmspannung .......als ich dazu kam arbeitete von zunöchst um die 30 auf 5Runter um dann munter wieder mit um die 20A von 35 möglichen auf die brodelnden Zellen, aus dem "Erstbestand" - " Klein Fuku " mit Dampf in der Haube ; Saunahitze ; und Chemischen Niederschlag eben.

Das war dann eben Delta U - Extrem:D

Nun wenn einer schreibt das er unbeleckt ist - kann ja auch nicht alles Verstehen - vor allen nicht alles aus aus all verschiedenen Akkuchemie....

Außerdem - braucht man auch eine im Glanzjahreseinsatz eine Temperaturnachführung der Ladeendspannung ist nämlich auch was anders, ob die Ladung bei 40Grad oder beim 0 Grad abläuft.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Wie so Interpretieren im Netz dürfte zu NICD doch genug zu finden sein.
Dazu auch noch ein Manuel zu den SAFT 100MRE die ja bei dir nur noch 100MR sind.

http://elweb.info/dokuwiki/doku.php?id=nickel-cadmium-akku&s[]=saft&s[]=nicd

Dazu noch
http://elweb.info/dokuwiki/doku.php?id=nicd-saft&s[]=saft&s[]=nicd

Man beachte die Links zum Hersteller Manuel ganz unten.

Nun das ganze auseinander halten - ich habe das nicht miteinander verquickt -
Die Netzteile haben ein Konstantes U entspricht also grob einen Bleilader - was passiert nach über voll - klein Fuku.
Als Versorgung eine Laders, wie angerissen die ja nicht alle Modelle eine Versorgung haben oder einen Selbstgebauten der ja in der Regel auch mit Kleinspannung arbeitet - logisch KEIN PROBLEM weil ja die Ladeelektronik den Strom des Netzteils - NICHT an die Akkus läßt sondern nach Vorgaben geregelt Kapa Limit; Zeit Limit; Delta U; Delta T; Übertemp.; Überstrom! Je nachdem wieviel Entwicklungsaufwand getrieben wurde.

Das kann aber nur dann Funktionieren wenn jeder Lader sein eigenes Netzteil bekommt - sonst hat man bei der Bauart solcher LAder durch deren eigenen Elektronik keine - "Galvanische Trennung" der Einzelspannungen der Einezelnen Blöcke mit dem jeweiliegn Lader - Was also z.B. nicht geht EIN fettes 12 oder 24V Netzteil - da alle Lader dran (also eine Parallelschaltung) und damit dann auch die in Reihe geschalteten Akkus - dann gibt es sehr schnell sehr viel Akustische und Rauchtechniche "Resonanz" auf solchen "elektisches Fehlverhalten" des Machers! soviel zu Elektrogrundlagen.
Die Lernkurve ist dann ausgesprochen steil - und man lernt hoffentlich für Leben einmal, sonst wird es mit der Zeit teuer mit dem Elektrofahrzeug.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Nun ein Vogel der "abschmiert" .....Luft hat kein Balken.

Nutzen und fertig wenn fertig - da ist jede Mühe vergebens, die Zelle wird so oder so abka....
Wenn sie es tut kannst du sehen ob es eine am Rand liegend ist (beim Laden sieht man die Reaktion in Vergleich mit den andere) dann kannste das Messer schon mal wetzten.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Also Hersteller Vorschrift ist einen in Tiefschlaf befindlichen Akku MR100 mit 5A Strombegrenzung und ohne Spanungsbegrenzung 15Stunden laden. Dann ist die Maximal überladen und kann eine WW erhalten.

Link zur Hersteller Manuel unter Elweb blaue Kopfzeile Info und dann such Funktion nutzen.

Den anderen Reserve akku Anladen und später die Normale Ladung machen - dann sind beide in etwa gleich fertig - Beim Anklemmen der Elektrisck den Vorladewiderstand nutzen wie in Info beschrieben. Und aufpassen mit lose rumliegen Werkzeug in einen Verbrenner kann sowas mal in den Motorraum fallen - im EL NICHT!!!

Ach - nach dem Laden einen Ruhephase abwarten - sonst kann dich mal beim Kontakte ab und zuklemmen einen heftige Knallgasentzündung überraschen!
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Das mit Filetiert hat nichts mit der 5A bzw. mit 3A wie vorgeschlagen zu tun.
Soweit ein Denkfehler - das ist ja eine Reihenschaltung und da bleiben dann 5A, 5A!


Ansonsten so wie angedacht kann man machen - etscheidender ist das alle etwa die gleichen Ladungszustand haben. OB jet Voll oder Leer spiet eine untergeorndete Rolle.

Die nächsten 10 oder mehr Zyklen würde ich es aber Sachte angehen lassen, denn es dauert bis die gesamt aktive Elektrodenfläche/Masse wieder Aktiv wird.

Und man tuhe sich den gefallen einen EBÜ zu überlegen und zu verbauen - und nur noch nach der zu fahren und zu laden.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Genau - richtig erkannt .

Aufhören wenn die Erste die Grenze erreicht ist die beste Wahl.

Geringster Wasserverbrauch und geringster Stress für die Einzelzellen - ergibt die Längst Mögliche Restlebensdauer.
Wenn man es anders macht - dann kommt (wiedermal) sowas raus wie bei dem derzeit in AnVerkauf stehenden 106 nach und nach fehlen 30 von 125V.
Mit jeder Wegbleibeenden Zelle reißt man mit "der Spannung über alles Rechnen" - die nächsten ins Unglück und je mehr desto ärger......und da man ja auch nicht weiß welcher Block ....alles Raus alles nachmessen - ach jetzt nicht geht schon so .....bis ......ja bis
Am Ende man bei 30%Reichweite landet und die die noch ganz sind vorgeschädigt.
Dann nach Austausch der defekten ein Dauerzustand wird.....und die nächsten bitte



Entladen - richtig ist am Einfachsten ist ja nur im Fahren, da schaut mal, wann bei dem ersten Dreier oder Viererblock die erste Zelle in die Umpolung kommt dann sollte man mit mäßiger Last eine "Raststätte" anpeilen .

Beim Laden ohne auto. NICD Einzellader ist das natürlich schwieriger und Automatisch nur für Leute mit Elektronikkenntnissen und oder Pic und Atmel bzw. Heute müßte es ja Picmel heißen ;)

Wenn man aber einen Amp und Amp/hr. oder auch Coulump Counter genannt drin hat der Kennt ja so mit der Zeit die Kapazität die reingeht und die man bei der So und so Nutzung verbraucht - ich habe auf meinen Strecken nicht mehr sooo auf die AH schauen müßen ich hab genau "gefühlt" bzw. also unbewußt immer mitgerechnet der Umweg ; die Beschleunigungsphase "extra" usw. ....was noch zu schaffen ist.
Das gleiche beim Laden, dann +- im Kopf die notwendige Ladezeit - dann Eieruhr gesetzt ferdisch ....
Ergo ein NICD BMS mit aktiven Ladungsausgleich - der beim VollVollladen die Schwachen entlastet bis die Besseren auch komplett voll sind und beim Entleeren die Schwachen stützt bis die Stärksten auch entleert sind - wäre natürlich ein Traum und Idiotensicher aber das gibt es als Integrierte Lösung nur für dieses "neumodische Leichtzeugs" und da passt der Spanunghub nicht zu den NICD´s
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.438
Hallo,

abgesehen von den ganzen Handlingssachen sprechen wir doch von STM 100, oder?

Da langen weder 3 A noch 5 A bei 15 h, eher die doppelte Zeit nehmen - wenn die Blocks ok sind. Zwischendurch halt mal die Spannung/Temperatur und Gasungsverhalten der Zellen checken.

Ich hab meißt am Vortag angeschlossen und um die gleiche Uhrzeit am nächsten Tag dann gefüllt. Nebenher gesehen dass der Rest im Auto auch voll ist und dann den Block reingetauscht.

Gruß
Martin
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
5Ax15 Gleich 75 wo hatte ich den da den Hänger ! Mann nun ist auch 1,5 Jahre her das ich es machen durfte ...

Also eine Maintance Überladung hat 145-150Ah

Der Rest ist Dreisatz!
Bzw. Anleitung lesen aber Zeit nehmen für einen Unerfahrenen ist die schwere Kost.

Ungekühlt bist du mit 5A aber nicht verkehrt - Ungekühlt heißt auch die Gekühlten MRE ohne Kühlkreislauf.
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.438
Hallo Alex,

5 A ist der vom Hersteller angegebene Strom für Initialisierungsladung und zwar bei offener Spannung. Mit den 5 Volt meanwell kommst Du also auch mit nur 3 Zellen nicht hin.
Für STM5 hab ich immer so auf knapp 10 Volt gestellt (laufen bis knapp 9 Volt hoch) und 5 Ampere Strombegrenzung.


Gruß
Martin
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Du muß dir noch mal vor Augen halten - Maßgeblich ist die Strombegrenzung die dein Lader/Netzteil kann oder auch nicht :D

Also erst ohne Belastung des Netzteils die Maximalspannung einstellen und dann anklemmen und die 5A einstellen und dann laufen lassen.

Dann hast nach Herstellervorschrift ....

Es gibt und das weiß ich aus "berufenen Munde" auch oder besser jetzt Gab einen gewerblichen der ist immer mit deutlich mehr auf die Zellen losgegangen - A.Zeit ist Geld B.Wenn die das nicht aushalten dann waren die auch nichts mehr.

also letzteres, im Sinne des Kunden auch nicht schlecht! Nur besste Ware übersteht das ohne murren und wird dann auch zu erwarten sein zuverlässig seinen Dienst versehen Die die bei solchen Anladen "Umgehen" wären zumindest eine kleine Zeit noch brauchbar gewesen aber das steht wieder auf einem anderen Blatt.​


Nebenbei. Wenn du mit Spannungslimit Hohen Strömen arbeitest oder Bleilader - dann solltest du aber eine Abschaltung nach Zeit oder Kapazität machen - Denn wenn die sich durch den Innenwiderstand erwärmen und da reichen nur weniger Grad dann sinkt die Ladeendspannung.
 

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