Wow, was für eine Reaktion!
Danke jedenfalls für die Tipps.
Ich muss noch ein paar Sachen klarstellen. Wir sind hier an der Uni alles Maschinenbauer, Elektrotechniker und Informatiker mit Diplom, deswegen sind wir nicht auf die Idee gekommen 20A Ladestrom von 230V auf 12 per Vorwiderstand zu regeln, keine Sorge! ;-). Es ging eher darum, ob man der Einfachheit haleber (wir wolle nachher keine 2500 Steinchen für das Gerät ausgeben) von 15V Eingangspannung aus einem handelsüblichen Schaltnetzteil auf 13,8V runter kommen. Das sind in der Hauptladephase nahe Null Watt Verlust und in der Erhaltungsladung, wenn nur ein paar mA fließen auch keine nennenswerten Verluste. Die Pulbreitenregelung liegt, wenn wir sie nutzen, bei 25kHz.
Die Frage, ob wir in einem Pulszyklus n Akkus sequentiell laden können habe ich leider nicht beantwortet gesehen, ich werde mich mal kundig tun.
Die Größenordnung für das System soll bei 20A pro Kanal à 12 V liegen, also bei nahezu 1KW für die vier EVT-Blöcke. Aber im Endeffekt wird das von der Spannungsquelle abhängen, die wir NICHT mit einbauen. Da kann man dann ein beliebiges Netzteil benutzen.
Also: wir werden uns nicht an 32A Drehstrom die Finger verbratzeln, wir bauen ein kleines leichtes Ding aus verschiedenen Modulen, wir werden etwa 5 Ladestufen bestehend aus Strom- und Spannungsregelern implementieren und es wird eine Temperaturkompensation geben, wenn wir einen sicheren Messpunkt finden. Die Idee, den Sensor am Pluspol zu montieren, hatte ich auch schon, doch bin ich mir nach wie vor icht sicher, ob ich damit eine gemittelte Temperatur über alle Zellen messe, oder nur die der ersten. Schaumermal. Dem Pic ist das egal.
Beste Grüße
Peter
Danke jedenfalls für die Tipps.
Ich muss noch ein paar Sachen klarstellen. Wir sind hier an der Uni alles Maschinenbauer, Elektrotechniker und Informatiker mit Diplom, deswegen sind wir nicht auf die Idee gekommen 20A Ladestrom von 230V auf 12 per Vorwiderstand zu regeln, keine Sorge! ;-). Es ging eher darum, ob man der Einfachheit haleber (wir wolle nachher keine 2500 Steinchen für das Gerät ausgeben) von 15V Eingangspannung aus einem handelsüblichen Schaltnetzteil auf 13,8V runter kommen. Das sind in der Hauptladephase nahe Null Watt Verlust und in der Erhaltungsladung, wenn nur ein paar mA fließen auch keine nennenswerten Verluste. Die Pulbreitenregelung liegt, wenn wir sie nutzen, bei 25kHz.
Die Frage, ob wir in einem Pulszyklus n Akkus sequentiell laden können habe ich leider nicht beantwortet gesehen, ich werde mich mal kundig tun.
Die Größenordnung für das System soll bei 20A pro Kanal à 12 V liegen, also bei nahezu 1KW für die vier EVT-Blöcke. Aber im Endeffekt wird das von der Spannungsquelle abhängen, die wir NICHT mit einbauen. Da kann man dann ein beliebiges Netzteil benutzen.
Also: wir werden uns nicht an 32A Drehstrom die Finger verbratzeln, wir bauen ein kleines leichtes Ding aus verschiedenen Modulen, wir werden etwa 5 Ladestufen bestehend aus Strom- und Spannungsregelern implementieren und es wird eine Temperaturkompensation geben, wenn wir einen sicheren Messpunkt finden. Die Idee, den Sensor am Pluspol zu montieren, hatte ich auch schon, doch bin ich mir nach wie vor icht sicher, ob ich damit eine gemittelte Temperatur über alle Zellen messe, oder nur die der ersten. Schaumermal. Dem Pic ist das egal.
Beste Grüße
Peter