Liebe Kollegen,
zusammen mit einem Kollegen hier an der Uni werde ich ein modulares Ladegerät für verschiedene Akkutypen entwickeln. Ich hoffe, das wir das so hinkriegen. Das Gerät besteht aus n Systemen für n Akkus und einem gemeinsamen Microcontroller, der per Datenkabel zur Programmierung an den PC angeschlossn werden kann. Das Gesamtgerät muss dann noch mit einer externen individuellen Spannungsquelle verbunden werden. jeder Kanal einzeln, wenn parallel geladen werden soll, eine gemeinsame Quelle, wenn sequentiell geladen werden kann.
Jetzt brauche ich noch ein paar Tipps:
ICH brauche das Ding für die Bleikisten in meinem EVT, da reicht ein System, das sowohl Strom und Spannung der angeschlossenen Akkus als auch deren Temperatur misst. Nur wo am Akku misst man am besten die Temperatur?.
Ich plane ein System, das 3 Ladestufen hat, deren Werte man individuell einstellen kann. JEMAND anderes könnte das System auch für andere Akkuprinzipien nutzen.
Primär würde es ein geregelter Vorwiderstand werden, aber u.U., wenn das günstiger für andere Ladeverfahren wäre, könnte man auch gleich eine Pulsbreitenregelung bauen.
Jetzt kommen die Fragen: mögen Bleiakkus sowas? Welche Pulsfrequenzen sind den noch möglich? Ist es machbar, die n Akkus innerhalb eines Pulszykluses sozusagen sequentiell, dafür mit dem n-fachen des Dauerstromes zu laden?
Welche Ladeverfahren sind denn für NiCads, LIPos, NiMh so brauchbar?
Fragen über Fragen...
Beste Grüße
Peter
zusammen mit einem Kollegen hier an der Uni werde ich ein modulares Ladegerät für verschiedene Akkutypen entwickeln. Ich hoffe, das wir das so hinkriegen. Das Gerät besteht aus n Systemen für n Akkus und einem gemeinsamen Microcontroller, der per Datenkabel zur Programmierung an den PC angeschlossn werden kann. Das Gesamtgerät muss dann noch mit einer externen individuellen Spannungsquelle verbunden werden. jeder Kanal einzeln, wenn parallel geladen werden soll, eine gemeinsame Quelle, wenn sequentiell geladen werden kann.
Jetzt brauche ich noch ein paar Tipps:
ICH brauche das Ding für die Bleikisten in meinem EVT, da reicht ein System, das sowohl Strom und Spannung der angeschlossenen Akkus als auch deren Temperatur misst. Nur wo am Akku misst man am besten die Temperatur?.
Ich plane ein System, das 3 Ladestufen hat, deren Werte man individuell einstellen kann. JEMAND anderes könnte das System auch für andere Akkuprinzipien nutzen.
Primär würde es ein geregelter Vorwiderstand werden, aber u.U., wenn das günstiger für andere Ladeverfahren wäre, könnte man auch gleich eine Pulsbreitenregelung bauen.
Jetzt kommen die Fragen: mögen Bleiakkus sowas? Welche Pulsfrequenzen sind den noch möglich? Ist es machbar, die n Akkus innerhalb eines Pulszykluses sozusagen sequentiell, dafür mit dem n-fachen des Dauerstromes zu laden?
Welche Ladeverfahren sind denn für NiCads, LIPos, NiMh so brauchbar?
Fragen über Fragen...
Beste Grüße
Peter