Da ich ein Sammelsurium von verschiedenen STM 100-5 -Saftbatterien habe, von denen einige durch Falschladung verwässert sind, habe ich vor, die Laugendichte zu korrigieren und ich bitte, mir heftig zu widersprechen, falls ich dabei etwas falsch mache.
Folgende Vorüberlegungen:
Kalilauge nimmt laufend aus der Luft Kohlendioxid auf, das leider in Lösung bleibt, da die entstehende Pottasche hochlöslich ist und die Laugendichte verfälscht.
Gibt man allerdings Lithiumhydroxid hinzu, wird die Pottasche zu unlöslichem Lithiumcarbonat reduziert, das ausfällt. Wenn ich mich recht erinnere, enthält neue Lauge 3% Lithiumhydroxid, also ca 30 Gramm Tabletten auf 1 Liter.
Nun zum Aufkonzentrieren, und da bitte ich darum, mich unbedingt zu korrigieren, wenn ich etwas Falsches sage!!!
Beim Auffüllen mit destiliertem Wasser ist das destillierte Wasser viel leichter als die Lauge, auch, wenn das Wasser deutlich wärmer als die Lauge ist. Der Temperatureffekt wird allerdings völlig überschätzt, man kann ihn vergessen!
Das destillierte Wasser fließt über die Gummischläuche möglichst langsam über die Wasserverteiler an der Oberseite der Akkugehäuse und würde nur in das Zellinnere fließen, wenn es schwerer als der Zellelektrolyt wäre.
Das ist aber der Fall, wenn man statt destilliertem Wasser Lauge in der richtigen Konzentration sehr langsam durchlaufen lässt.
Kontrolle: Am Auslauf unter dem Fahrzeug fängt man die Lauge auf und misst deren Konzentration, bis Lauge austritt. Zunächst wird es nur verdünnte Lauge sein.
Anschließend lässt man destilliertes Wasser langsam nachlaufen, damit die Gummischläuche nicht von der Lauge zerfressen werden.
BITTE, Bitte:
Sollte der Nachfüllmechanismus so gebaut sein, dass dieses Verfahren nicht funktioniert, sagt mir das bitte, ehe wir Fehler machen.
Ich denke, dass das Korrigieren mehrere Stunden in Anspruch nimmt.
Ich werde auch versuchen, einen schlechten Akku nach Umdrehen auszusaugen und berichten, falls das möglich ist.
Folgende Vorüberlegungen:
Kalilauge nimmt laufend aus der Luft Kohlendioxid auf, das leider in Lösung bleibt, da die entstehende Pottasche hochlöslich ist und die Laugendichte verfälscht.
Gibt man allerdings Lithiumhydroxid hinzu, wird die Pottasche zu unlöslichem Lithiumcarbonat reduziert, das ausfällt. Wenn ich mich recht erinnere, enthält neue Lauge 3% Lithiumhydroxid, also ca 30 Gramm Tabletten auf 1 Liter.
Nun zum Aufkonzentrieren, und da bitte ich darum, mich unbedingt zu korrigieren, wenn ich etwas Falsches sage!!!
Beim Auffüllen mit destiliertem Wasser ist das destillierte Wasser viel leichter als die Lauge, auch, wenn das Wasser deutlich wärmer als die Lauge ist. Der Temperatureffekt wird allerdings völlig überschätzt, man kann ihn vergessen!
Das destillierte Wasser fließt über die Gummischläuche möglichst langsam über die Wasserverteiler an der Oberseite der Akkugehäuse und würde nur in das Zellinnere fließen, wenn es schwerer als der Zellelektrolyt wäre.
Das ist aber der Fall, wenn man statt destilliertem Wasser Lauge in der richtigen Konzentration sehr langsam durchlaufen lässt.
Kontrolle: Am Auslauf unter dem Fahrzeug fängt man die Lauge auf und misst deren Konzentration, bis Lauge austritt. Zunächst wird es nur verdünnte Lauge sein.
Anschließend lässt man destilliertes Wasser langsam nachlaufen, damit die Gummischläuche nicht von der Lauge zerfressen werden.
BITTE, Bitte:
Sollte der Nachfüllmechanismus so gebaut sein, dass dieses Verfahren nicht funktioniert, sagt mir das bitte, ehe wir Fehler machen.
Ich denke, dass das Korrigieren mehrere Stunden in Anspruch nimmt.
Ich werde auch versuchen, einen schlechten Akku nach Umdrehen auszusaugen und berichten, falls das möglich ist.