Kornkreise und Biorythmen im Emobil



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Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Da wir uns aus gesamtheitlicher Sicht ja dem Wassermannzeitalter zuwenden, sei noch ein weiterer Blick in die Vergangenheit gewagt:
Nach dem Kornkreismotor nun der aus dem Sternenkreis. Bindet Euch am besten ein Kopftuch um, damit Euch niemand erkennt, wenn Ihr so etwas lest!
http://sternen-motoren.de/fach3.htm
Hangelt Euch mal herunter bis Abbildung 18 und achtet auf die Jahreszahlen. Überhaupt ist das alles sehr lesenswert, was da unter ganzheitlicher und lebensbejahender Wirtschaftsordnung steht. Open source, ein neues Konzept.
Ganz anders, als bei uns, wo kaum jemand dem andern seine Geheimtips verrät, sodass ich mich weiterhin an die Mosfets von International Rectifiers halte...
Also, ich finde die Seiten von Dipl. Ing. Jörg Bobzin, sternenmotor.de einfach klasse! Scheint ein ausgesprochenes Nordlicht zu sein, er bedarf des Gamsbarts nicht.
Ja, so sieht ein ECHTER Scheibenläufer aus, nicht so ein Verschnitt, wie der Lynch oder Perm.
Abbildung 12: Jahrgang 1878, Abbildung 18: 1889!
Nein, mit unseren Normmotoren haben wir einen echten Rückschritt erlitten. Das gilt auch für die zur Norm gewordenen 300 PS bei SUV-PKWs und verlustreichen Breitreifen. Auch die Batterien scheinen inzwischen genormt zu sein, auf schlechte Qualität und Verschleiß. Reparatur: heutzutage ausgeschlossen.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Die meisten von uns haben ja wohl schon einmal den Motor eines Diskettenlazfwerks, einer Festplatte oder CD-Players auseinandergenommen und erkannt, dass diese oft Luftspulen enthalten.
Man stelle sich vor, dass die vielen langen, runden Magnetspulen in Abb. 12 heute durch ca. 10mm dünne Neodymmagnetscheiben ersetzt werden und dann eine noch höhere Leistung entwickeln, als diese Motoren.
Abb. 14, 18 und 20 demonstrieren wirkliche Scheibenläufer. Der Grund für die Entwicklung dieser Motoren war insbesondere die Nichtverfügbarkeit von geeigneten, weichmagnetischen Werkstoffen (Dynamoblech).
Die mindere Qualität des Dynamoblechs in unseren Thrige-Motoren beschert uns den schlechten Wirkungsgrad beim Dahinrollen mit erheblicher Geschwindigkeit,und Drehzahl, aber geringem Kraftbedarf. Dann panscht unser Thrige zur Hälfte nur Ummagnetisierungsverluste. Die sogenannten Scheibenläufer Perm und lynch sind da schon viel sparsamer, können aber mit einem wirklichen Scheibenläufer ausreichender Größe nicht mithalten. Groß, das heißt, 5 cm dick und 25 cm Durchmesser.

Der Perm hat im sinnvollen Arbeitspunkt 8 kW, wird aber bei niedriger Spannung gequält, evtl., weil die Ummagnetisierungsverluste bei höherer Geschwindigkeit sonst zu hoch werden, weil er ja eigentlich gar kein eisenloser Scheibenläufer ist.

Möge sich doch ein Elektroproduzent unserer annehmen!
 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo Bernd

Was meinst Du wie lange es braucht bis es heist wo ist Dein
vorzeige Elektroauto bleib halt mit Esoterik im Offtopic zweks der Optik.

Warum sollen Elektromotorenbauer anders sein als Autobauer?
http://forum.myphorum.de/read.php?f=569&i=3245&t=3245#reply_3245

Der Michael Rieken Wünscht sich schonn lang der Radnabenreluktanzmotor hier kein Deutscher
baut ihn, Japaner ( http://media.mitsubishi-motors.com/pressrelease/e/corporate/detail1321.html )
machens, obwohl ein paar Deutsche Steuergelder sollen schon noch verbraten werden

http://www.isw-online.org/iswdb/einpartikel.php3?id=255

"Um einen Eindruck von der Leistungsfähigkeit und den Abmessungen eines Radnabenmotors zu erhalten, kann folgendes Beispiel dienen:
Bei einem Motor als permanenterregter Synchronmaschine mit Innenläufer und einem Außendurchmesser des Stators von 384 mm und einer Länge des Blechpaketes von 95 mm kann je nach Betriebsart an seiner Welle zwischen 62,2 kW und 124,4 kW abgegeben werden"
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Tach zusammen,

ich muss ihn wohl selber bauen!?

http://boogaloo.gmxhome.de/GRM.html

Magnetisierte Grüße,
MichaEL R. aus EL
 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo Michael

Mich würde der Aussenläufer intressieren (schau ich mir schon seit Monaten an)
jetzt müssen wir nur noch Zahlungs und Lieferungsbedingen festlegen.


Bei Barzahlung will ich aber Skonto.

Grüße aus den Bergen Manfred
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Vielleicht gründen wir zunächst einmal einen Investitions- und Forschungsfond (oder eine Stiftung, die eine Open-Source-Entwicklung fördert).

Bleibt nur noch zu klären: Wer baut die Motorsteuerung (Leistungsumrichter, 4-Quadranten-Betrieb)? ;-)

Ein interessantes Konzept dazu findet sich im Buch von Frank Kirchhoff:
Der Link wurde entfernt (404).


Elektrische Grüße,
MichaEL R. aus EL
 

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