Koenigsegg bestätigt: Tesla Roadster Nachfolger ist eine Herausforderung für die Mitstreiter



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Wir sind es ja mittlerweile gewohnt: Tesla überrascht fast jeden Tag mit neuen Ideen und Plänen. Für 2020 ist ja bekanntermaßen schon ein Nachfolger des ersten E-Autos vorgesehen. Es soll demnach ein neuer Roadster in die Reihe der Sportwagen einziehen. Für andere Autohersteller ist das offenbar unbegreiflich. Der schwedische Sportwagen-Produzent Koenigsegg teilte nun mit, dass Tesla die Messlatte für die Konkurrenz enorm anhebt.

Neue Herausforderungen für Mitstreiter

Wie Firmenchef Christian von Koenigsegg im Interview mit TopGear verriet, haben die neuen Pläne von Tesla für ordentlich Furore gesorgt. Sollten die neuen Werte hinsichtlich Beschleunigung tatsächlich stimmen, dürfte so einigen Automobilherstellern das Blut in den Adern gefrieren.

Obwohl es anfangs Bedenken zu den Zukunftsvisionen Teslas gab, hat die Konkurrenz nun eingeräumt, dass die Pläne durchaus aufgehen könnten. Sämtliche Vorhaben für den nächsten Roadster sind durchaus umsetzbar und könnten Realität werden.

Worum geht es überhaupt?

Der Sportwagen von Tesla soll 2020 erscheinen, eine Reichweite von 1.000 km offerieren und um die 400 km/h schnell sein. Ein Sprint soll in ungefähr 1,9 Sekunden möglich sein. Eine viermal größere Batterie und ein doppelt so starker E-Motor als die Vorgänger sorgen für Aufregung. Der Preis ist übrigens auch nicht Ohne: Der Einstiegspreis wird mit 200.000 € beziffert, eine Anzahlung ist i. H. v. 50.000€ vorgesehen.

Die Wettstreiter schlafen nicht

Selbstverständlich haben Koenigsegg & Co. die Kampfansage verstanden. Nach Aufkeimen der ersten Gerüchte, hat der Autoexperte seine Wissenschaftler und Experten zur Überholjagd angehalten. Koenigsegg hat verraten, dass Direktantrieb mit weiteren Hybridformaten plus FreeValve-Motorentechnik kombiniert würde. Weitere Details werden nicht offenbart. Auch zu Kosten oder einem möglichen Veröffentlichungstermin gab es keine Hinweise.

Trotzdem ist Koenigsegg wohlgesonnen und bekräftigt, dass die Tesla-Pläne auch ihm Aufschwung verliehen haben. Mit dem nötigen Antrieb lassen sich auch eigene Vorsätze besser umsetzen. Obwohl er zugibt, dass ein eigenes E-Auto durchaus denkbar wäre, hält er momentan noch an der Verbrenner-Technik fest. Sein Plan: Verbrennungsmotoren so lange es im Rahmen des Möglichen ist, leistungsdichter an E-Autos zu bringen.

tesla-roadster.jpg
Bildquelle: Tesla
 
Zuletzt bearbeitet:

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
Wir sind es ja mittlerweile gewohnt: Tesla überrascht fast jeden Tag mit neuen Ideen und Plänen. Für 2020 ist ja bekanntermaßen schon ein Nachfolger des ersten E-Autos vorgesehen. Es soll demnach ein neuer Roadster in die Reihe der Sportwagen einziehen. Für andere Autohersteller ist das offenbar unbegreiflich. Der schwedische Sportwagen-Produzent Koenigsegg teilte nun mit, dass Tesla die Messlatte für die Konkurrenz enorm anhebt.

Neue Herausforderungen für Mitstreiter

Wie Firmenchef Christian von Koenigsegg im Interview mit TopGear verriet, haben die neuen Pläne von Tesla für ordentlich Furore gesorgt. Sollten die neuen Werte hinsichtlich Beschleunigung tatsächlich stimmen, dürfte so einigen Automobilherstellern das Blut in den Adern gefrieren.

Obwohl es anfangs Bedenken zu den Zukunftsvisionen Teslas gab, hat die Konkurrenz nun eingeräumt, dass die Pläne durchaus aufgehen könnten. Sämtliche Vorhaben für den nächsten Roadster sind durchaus umsetzbar und könnten Realität werden.

Worum geht es überhaupt?

Der Sportwagen von Tesla soll 2020 erscheinen, eine Reichweite von 1.000 km offerieren und um die 400 km/h schnell sein. Ein Sprint soll in ungefähr 1,9 Sekunden möglich sein. Eine viermal größere Batterie und ein doppelt so starker E-Motor als die Vorgänger sorgen für Aufregung. Der Preis ist übrigens auch nicht Ohne: Der Einstiegspreis wird mit 200.000 € beziffert, eine Anzahlung ist i. H. v. 50.000€ vorgesehen.

Die Wettstreiter schlafen nicht

Selbstverständlich haben Koenigsegg & Co. die Kampfansage verstanden. Nach Aufkeimen der ersten Gerüchte, hat der Autoexperte seine Wissenschaftler und Experten zur Überholjagd angehalten. Koenigsegg hat verraten, dass Direktantrieb mit weiteren Hybridformaten plus FreeValve-Motorentechnik kombiniert würde. Weitere Details werden nicht offenbart. Auch zu Kosten oder einem möglichen Veröffentlichungstermin gab es keine Hinweise.

Trotzdem ist Koenigsegg wohlgesonnen und bekräftigt, dass die Tesla-Pläne auch ihm Aufschwung verliehen haben. Mit dem nötigen Antrieb lassen sich auch eigene Vorsätze besser umsetzen. Obwohl er zugibt, dass ein eigenes E-Auto durchaus denkbar wäre, hält er momentan noch an der Verbrenner-Technik fest. Sein Plan: Verbrennungsmotoren so lange es im Rahmen des Möglichen ist, leistungsdichter an E-Autos zu bringen.

tesla-roadster.jpg
Bildquelle: Tesla
 
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twikis

Neues Mitglied
16.08.2018
26
53 kWh und 215 kW ... daa stimmt was nicht. :D

Davon abgesehen, danke für die vielen guten Artikel. :)
 

EVplus

Neues Mitglied
27.05.2011
38
Ich bin jetzt mal fies...."Textverständnis " ist halt so eine Sache....

Also jetzt wieder normal. In den zitierten Quellen wird mit 53kWh Batteriegrösse und Leistung von 215kW der "alte Roadster" angeführt . Der neue soll lt der ersten Quelle eine viermal grössere Batteriekapazität haben.
Also einfach nochmal durchlesen und entsprechend beschreiben bzw. zitieren.
Für mich ist es kein Problem, da ich auf diese " KW Prahlerei " sowieso nicht abfahre....

Wobei 1000km Reichweite aus einer 53kWh Batterie schon etwas wäre.....5 kWh pro 100km ..."chapeau"
 

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