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Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Wir sprechen von verschiedenen Dingen, beim gleichen Thema, mit den gleichen Worten. Eigentlich sollte es genügen, wenn wir das einmal festgestellt haben.

 
A

andreas

Guest
Hallo Bernd Schlüter
Bitte hör auf damit. Ein OPAMP unterliegt keiner Norm, es ist ein spezielle Verschaltung von Transistoren. Daß ein Opamp 100dB Versorgungsspannungsunterdrückung haben muß, um als solcher zu gelten ist einfach nur Unfug. Daß man einen Shunt in der Zuleitung braucht ebenfalls. Daß er beim IVT 50 mOhm hat ist einfach nur geraten (und falsch, es steht nämlich R033 drauf)! Christian benutzt auch kein Ladegerät, sondern ein Netzteil, wie man unschwer dem Link entnehmen kann! Deshalb wird es ihm schwerfallen, es dem Hersteller um die Ohren zu hauen. Les doch erstmal, was die Leute schreiben, statt ständig selbstsüchtig und rechthaberisch zu sein und mit Deinen Phantastereien die Leser zu verwirren! Such Dir doch bitte ein Forum für Politik, um Deinem Schreibwahn lauf zu lassen. Du willst doch nur den 1. Platz auf den Top10 erreichen, mit viel Müll geht das am einfachsten. Ich ärgere mich inzwischen über jeden Satz, den Du schreibst! Zwischendurch dachte ich mal, Du hast Ahnung von dem was Du schreibst, aber vermutlich liegt das daran, daß ich nicht alles wissen kann (im Gegensatz zu Dir). Leg mal ein paar Tage Pause ein und lies Deine eigenen Beiträge und die Antworten. Wie oft wurdest Du widerlegt? Wie oft hatte keiner Lust zu antworten? Das Herumreiten auf Begriffen hat hier noch keinem was gebracht. Blödsinnige Beiträge über Amerikanismen und Einheiten, die keiner versteht, Bekenntnisse zum Taschenrechnerlosen dividieren. Wer braucht sowas? Es dient nur Deiner Profilneurose. Ich könnte Seitenweise Deine Irrtümer aufzählen, aber das wäre zu viel der Ehre! Du ziehst das Niveau echt runter!
Ich hoffe das reicht.
Gruß
Andreas
 
M

Mario Volkmann

Guest
Hallo Andreas,

so ist es leider. Ich habe Bernd auch schon des oefteren darauf hingewiesen, aber es interessiert ihn nicht.
Ihn ignorieren ist sicherlich die beste Methode, alles andere bringt nichts.
Mein Beileid,

Mario
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Auch ich lade mit normalen Netzgeräten. Damit keine Überhitzung zum Ende der Ladung eintreten kann, reicht es durchaus, einen Zusatzwiderstand zwischen Spannungsmessung und Batterie einzufügen. Man lädt dafür dann unwesentlich länger. Das wichtigste ist, dass zum Schluss mit Sicherheit kein Strom mehr fließt.

Ohne einen solchen Schutz riskiert man unnötig das Leben der Batterie. Da hilft es auch nicht, wenn im Ladegerät eine Temperaturkompensation eingebaut ist, dieses aber nichts von der Batterietemperatur mitbekommt. Den Widerstand in der Zuleitung des IVT habe ich doch mit 50 statt 33 Milliohm gut geschätzt? Hier geht der Strom also auch bei beliebig kleinem dynamischen Innenwiderstand der Batterie schon mindestens 265 mV vor Erreichen der Ladeendspannung zurück, die Batterie kühlt ab.


Zu den OPs:
Operationsverstärker wurden vor ihrer Entwicklung sehr wohl definiert und eine Anforderung muss auf jeden Fall erfüllt sein, dass die genannten Eingänge soweit entkoppelt sind , dass keine Störbeeinflussung stattfinden kann. Wenn die Versorgungsspannung durchschlägt, ist das noch ein Differenzverstärker, aber nicht das, was man unter einem OP versteht.

Richtig, es gibt keinen idealen OP und es ist nie eine Dinnorm entstanden, aber die beiden ersten bekannten OPs, der 741 und der 709 sind unter sehr genau definierten Mindestanforderungen entstanden. Klar, vor allem bei sehr schnellen Anwendungen kann man die Mindestanforderungen dann nicht alle einhalten.
Aber einen Verstärker, der nicht annäherungsweise die Anforderungen erfüllt, darf man nicht als OP bezeichnen. Die "Norm" ist eben der ideale OP.
So ganz nebenbei ist das Phasenverhalten genau vorgeschrieben, was alleine schon zur starken Begrenzung des "Rauschens" führt.

Ja, ich halte auch diese ganze Diskussion für überflüssig, vor allem, was dieses ominöse "Rauschen" betrifft, was einmal im Bereich Netzgeräte aufgetaucht ist und nicht auszurotten ist. HF-Schwingungen nimmt man in einem danebenstehenden Rundfunkempfänger tatsächlich als Rauschen wahr, das bezieht sich aber nur auf die HF, die überhaupt nicht dorthin gehört. Eine starke "HF-Rauschquelle" sind zum Beispiel auch Dioden. Diese Schwingungen müsssen unterdrückt werden, was aber offensichtlich nicht immer geschieht (IVT).

Ich bin diese überflüssige Diskussion ebenfalls leid. Dann werde ich mal meine Beiträge unterdrücken.

 
A

andreas

Guest
Hallo Bernd
Du kannst ja, wenn Du willst! Schon etwas besser! Aber damit lockst Du mich nicht hinterm Ofen hervor.
Gruß
Andreas
 
W

wotan

Guest
Hallo Emil
Der Strom wird eingestellt und auf diesen Wert ausgeregelt.Die dadurch am Verbraucher "entstehende" Spannung hängt fast ausschliesslich von den äusseren Bedingungen ab. Im I-Mode.
wotan
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.883
wotan schrieb:

Der Strom wird eingestellt und auf diesen Wert
ausgeregelt.Die dadurch am Verbraucher "entstehende" Spannung
hängt fast ausschliesslich von den äusseren Bedingungen ab.
Im I-Mode.

Es geht hier nicht um den I-Mode da bis zum Erreichen der der Gasungsspannung nur eine geringe Gasung auftritt und deshalb auch keine Regelung entsprechend der Temperatur nötig ist. Es geht um das Laden nach dem Erreichen der Absorptionsspannung, die U-Phase. Er wurde von Bernd behauptet dass der Strom vom Ladegerät zurückgeregelt wird und das ist schlicht und einfach falsch. Hier bestimmt alleine die Spannung und der dem aktuellen Ladezustand entsprechende Innenwiderstand der Batterie was für ein Strom fliesst.

Gruß,
Emil
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.883
Hallo Bernd,

Du bestätigst mit Deinen nichtssagenden Antworten die überhaupt nicht auf das Thema eingehen nur dass Du vom Thema absolut null Ahnung hast.

Ich werde es mir auch in Zukunft nicht nehmen lassen auch weiterhin falsche Aussagen und Behauptungen deinerseits zu widerlegen.

Anstatt das Forum mit überflüssigen Beiträgen zu Honig, etc zu überschütten solltest Du endlich mal das was Du immer groß ankündigst auch wahr machen. Bisher verbreitest Du aber überwiegend nur heisse Luft.

Gruß,
Emil
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.883
Bernd Schlueter schrieb:

Auch ich lade mit normalen Netzgeräten. Damit keine
Überhitzung zum Ende der Ladung eintreten kann, reicht es
durchaus, einen Zusatzwiderstand zwischen Spannungsmessung
und Batterie einzufügen.

Erkläre mal genauer wie das funktionieren soll.

Man lädt dafür dann unwesentlich
länger. Das wichtigste ist, dass zum Schluss mit Sicherheit
kein Strom mehr fließt.

Dies kannst Du durch einen Zusatzwiderstand nicht verhindern. Allein die Spannung und der Innenwiderstand der Batterie bestimmt welcher Strom fliesst.

Ohne einen solchen Schutz riskiert man unnötig das Leben der
Batterie.

Wer mit gewöhnlichen Netzteilen Batterien lädt gefährdet das Leben der Batterie.


Da hilft es auch nicht, wenn im Ladegerät eine
Temperaturkompensation eingebaut ist, dieses aber nichts von
der Batterietemperatur mitbekommt.

Hast Du schon mal davon gehört, dass vernünftige Ladegeräte eine Temperaturkompensation mit externem Temperatursensor besitzen? Dieser Temperatursensor wird entweder an einem der Pole oder am Gehäuse der Batterie angebracht und bewirkt dass die Säuretemperatur bestimmt welche Ladespannung in der Absorptionsphase verwendet wird. Steigt die Säuretemperatur an so wird die Spannung reduziert. Hätte der OP eine solche Schaltung an seinem Billignetzteil verwendet dann hätten die Batterien nie gekocht.

Du kennst anscheinend nur Billigladegeräte oder Netzteile. Beschäftige dich doch mal mit den Profigeräten. Anstatt auf die Erfahrungen von vielen Jahrzehnten Batterieladetechnik aufzubauen fängst Du bei Null wieder an und machst die gleichen Fehler.

Den Widerstand in der
Zuleitung des IVT habe ich doch mit 50 statt 33 Milliohm gut
geschätzt? Hier geht der Strom also auch bei beliebig
kleinem dynamischen Innenwiderstand der Batterie schon
mindestens 265 mV vor Erreichen der Ladeendspannung zurück,
die Batterie kühlt ab.

Ein Widerstand in der Zuleitung bewirkt nur dass die Absorptionsspannung an der Batterie später erreicht wird weil ein paar Watt Leistung verbraten werden. Dies ist auch nichts anderes als wenn man längere oder dünnere Zuleitungen verwenden würde.

Was Du eigentlich erreichen möchtest ist unter dem Punkt 2. in http://www.victronenergy.de/TechnicalInfo/TechPDF/Adaptive%20charging%20how%20it%20works.pdf beschrieben und auf Seite 102 von http://www.victronenergy.de/upload/documents/Manual-ML-MultiPlusIni.pdf dargestellt.

Dies alles ersetzt aber nicht eine Temperaturkompensation der für den jeweiligen Batterietyp korrekten Ladespannung die sich an der gemessenen Batterietemperatur orientiert.

Gruß,
Emil
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Geregelt wird da von beiden Partnern, Batterie und Ladegerät gleichzeitig:
Die Batterie regelt über steigende Säuredichte und die Veränderung des Ortes, an dem die zusätzliche Ladung gespeichert wird, die Spannung, leider auch durch einen unangenehmen Einfluss der Temperatur, und, wie wohl auch hier bei Christian der Fall, zu niedriger Säuredichte infolge Abnutzung oder Schädigung der Batterie.
Die Endladespannung konnte nicht mehr erreicht werden, die Batterie kam in den hier öfter angesprochenen "Teufelskreis". Vermeiden kann man dies, indem man, auf welche Weise auch immer, die Stromstärke rechtzeitig vor Erreichen der Endladespannung reduziert. Ich will nur andeuten, dafür gibt es verschiedene Verfahren. Aufwendigere, und, auch einfachere.
Ich möchte mich nicht mit dem niederohmigen Zusatzwiderstand in den Vordergrund stellen und ziehe diesen meinen Vorschlag hiermit zurück.
So etwas ist ja auch gar nicht erforderlich bei voll intakten Batterien. Schließlich hat solch ein Netzgerät auch einen Überlastungsschutz.

Umgekehrt zur Batterie, regelt das Netz- bzw. Ladegerät den Strom zurück, wenn die Spannung die Endladespannung erreicht, leider nicht die der Batterie, sondern die am Gerät eingestellte. Bei Christian passte wohl beides in diesem besonderen Fall, den ich nicht mehr erläutern möchte, nicht zusammen.

Ich wagte, auf zu hohe Temperatur und zu niedrige Säuredichte zu schließen.

Ja, dieses Problem relativ unterschiedlicher Sichtweise gibt es öfter:
Wir wählen eine schlechte Regierung, um dieser die Schuld in die Schuhe zu schieben, und diese macht die schlechte Bevölkerung für die Misswirtschaft verantwortlich. Dass das irgendwie zusammenhängt, erkennt kaum einer.

 
W

wotan

Guest
Hallo Emil
Ist natürlich völlig korrekt.Hatte Bernds "Beitrag" etwas unkonzentriert gelesen und war direkt auf das "I" in der IUoU-Ladekennlinie angesprungen.Das hat natürlich nichts mit der Gasung zu tun.Hätte mir nicht Passieren dürfen. "schäm"
wotan
 

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