Schon lange wird an den Zielen des Pariser Klimaabkommens gearbeitet. Damit auch die Sparte Auto und Verkehr seinen Beitrag leisten kann, dürfen laut einer Studie bis 2025 keine Diesel und Benziner in Europa zugelassen werden. Zudem sollen bis 2035 ungefähr 80 Prozent des derzeitigen Verbrennungsmotorenbestandes in den EU sowie in der Schweiz nebst Norwegen ausgetauscht werden.
Bessere Angebote sind nötig
Die Studie kommt vom DLR (Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt) und wurde im Auftrag von Greenpeace erteilt. Laut der Studie sollen, wann immer es nötig ist, auf Bus, Rad und Bahn ausgewichen werden. Dort, wo dies nicht möglich ist, sollen Elektroautos Verwendung finden.
Laut Greenpeace ist der Fall klar: Da die Politik sowie die Autokonzerne die Klimaerwärmung über Jahre ignoriert haben, führt nun am kurzfristigen Agieren kein Weg mehr vorbei. In Europa und somit auch Deutschland, ist der Co² Ausstoß laut Analysen seit 1990 nicht gesunken, sondern angestiegen. Nach Greenpeace ist es nun an Europa, die Herausforderung anzunehmen. Ab 2025 dürfen keine Verbrennungsmotoren mehr zugelassen werden. Ab 2028 soll das Zulassungsverbot auch für Plug-in-Hybride gelten.
Hintergrund: Diese Angaben umfassen den Standpunkt, in dem die Erderwärmung mit Aussicht von 66 Prozent 1,5 Grad nicht überschreitet. Dabei hat sich die Weltgemeinschaft im Rahmen des Pariser Abkommens geeinigt, deutlich unter zwei Grad und bei 1,5 Grad zu bleiben.
Indes muss mit einem umweltfreundlichen Spagat gerechnet werden. Die Europäische Kommission schlägt bis 2030 eine CO²-Reduktion von 30 Prozent vor, der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments sowie andere Mitgliedsstaaten verlangen 45 bis 70 Prozent. Die DLR Analyse zeigt jedoch an, dass selbst diese Vorschläge nicht ausreichen. Dazu müssten die Grenzwerte bis 2028 auf Null absinken.
Bildquelle: Volkswagen (Symbolbild)
Bessere Angebote sind nötig
Die Studie kommt vom DLR (Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt) und wurde im Auftrag von Greenpeace erteilt. Laut der Studie sollen, wann immer es nötig ist, auf Bus, Rad und Bahn ausgewichen werden. Dort, wo dies nicht möglich ist, sollen Elektroautos Verwendung finden.
Laut Greenpeace ist der Fall klar: Da die Politik sowie die Autokonzerne die Klimaerwärmung über Jahre ignoriert haben, führt nun am kurzfristigen Agieren kein Weg mehr vorbei. In Europa und somit auch Deutschland, ist der Co² Ausstoß laut Analysen seit 1990 nicht gesunken, sondern angestiegen. Nach Greenpeace ist es nun an Europa, die Herausforderung anzunehmen. Ab 2025 dürfen keine Verbrennungsmotoren mehr zugelassen werden. Ab 2028 soll das Zulassungsverbot auch für Plug-in-Hybride gelten.
Hintergrund: Diese Angaben umfassen den Standpunkt, in dem die Erderwärmung mit Aussicht von 66 Prozent 1,5 Grad nicht überschreitet. Dabei hat sich die Weltgemeinschaft im Rahmen des Pariser Abkommens geeinigt, deutlich unter zwei Grad und bei 1,5 Grad zu bleiben.
Indes muss mit einem umweltfreundlichen Spagat gerechnet werden. Die Europäische Kommission schlägt bis 2030 eine CO²-Reduktion von 30 Prozent vor, der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments sowie andere Mitgliedsstaaten verlangen 45 bis 70 Prozent. Die DLR Analyse zeigt jedoch an, dass selbst diese Vorschläge nicht ausreichen. Dazu müssten die Grenzwerte bis 2028 auf Null absinken.
Bildquelle: Volkswagen (Symbolbild)