Klima

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Rainer Partikel

Guest
Hallo zusammen,
was heute in der Zeitung steht, das läßt uns ins Grübeln geraten.


http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/24.02.2004/991180.asp

Beste Grüße
ZINNEKE
 
R

Ronald Preuss

Guest
Hallo Rainer, und alle anderen,

jetzt ist es ganz Klar ! Erdöl reicht nicht mehr für 15 Jahr.

Gruß Ronald
 
K

Karl Weippert

Guest
Hallo Rainer!

In der Süddeutschen war heute ein ähnlicher Artikel. Dort wurde diese Klimaänderung aber nicht als mögliches Bedrohungsszenario dargestellt sondern als faktum- die Journalisten sind auch nicht mehr so pingelig mit der Wahrheit.

Helfen kann uns nur die orginal Version!
Wo finden wir diese?

Sonnenelektrische Grüße

Karl
 

Stephan Hloucal

Neues Mitglied
01.05.2007
14
Hallo Ihr Stromtanker,
alles zur Reichweite der fossilen Quellen findet Ihr unter www.energiekrise.de.
Der SAXI-Stromtanker fährt auch bei diesem Wetter.
Gruß
Stephan
 

Jens Schacherl

Aktives Mitglied
30.03.2004
1.069
Das Originaldokument (frisch aus dem Pentagon-Drucker ;-) ) habe ich auch nicht, aber zumindest sind englischsprachige Nachrichten etwas ausführlicher:
http://www.fortune.com/fortune/technology/articles/0,15114,582584-1,00.html
http://observer.guardian.co.uk/international/story/0,6903,1153513,00.html

In diesem Zusammenhang auch sehr interessant:
"The heat is on" oder wie in der Öffentlichkeit absichtlich der Eindruck erzeugt wird, vom Menschen verursachte Klimaveränderungen seien wissenschaftlich umstritten bzw. nicht bewiesen:
http://evworld.com/view.cfm?section=article&storyid=306

The economic impact of global warming:
http://news.bbc.co.uk/2/hi/business/2327795.stm


Etwas off topic aber da ich mein Link-Schatzkästlein :D schonmal offen habe:

If You Want To Win An Election, Just Control The Voting Machines
http://www.commondreams.org/views03/0131-01.htm

Wie das Bush-Regime wissenschaftliche Erkenntnisse manipuliert (Waxman-Report):
http://www.politicsandscience.org

...und mit freundlichen Grüßen an Frau Dr. Däubler-Gmelin:
1. http://www.americaheldhostile.com/ed060602-2.shtml
2. http://www.americaheldhostile.com/ed061402.shtml
3. http://www.americaheldhostile.com/ed070402.shtml

Gruß Jens
 
R

Rainer Partikel

Guest
Hallo zusammen,
habe erst gedacht es gibt, da sehr politisch ausgerichtet, überhaupt keine Rückmeldung.

Na was werden wohl die (oder besser der Große) machen. Die verbliebenen Ölvorrate für sich selber sichern und nur denen etwas abgeben die sich verkaufen......in welcher Form auch immer.
Das sind saumäßige Aussichten.
Beste Grüße
ZINNEKE
 

Adolf Höötmann

Neues Mitglied
13.07.2006
3
Hallo zusammen,
bei der Gelegenheit sollte man den Kampf von BUND und NABU gegen(!) Windanlagen auch mal wieder zur Kenntnis nehmen. Ansonsten wärs besser unter OFF Topic.
Gruß A.H.
 

Stephan Hloucal

Neues Mitglied
01.05.2007
14
Zum Thema Windkraft hat zumindestens der BUND eine etwas differenzierter Auffassung. Ich habe seit dem letzten Jahr eine BImSchG-Genehmigung für elf E-66/18.70 direkt vor den Toren der Thüringer Landeshauptstadt. Der BUND hat im Genehmigungsverfahren eine sehr positive Rolle gespielt. Dafür gab es genug Bürgerproteste aus meinem eigenen Dorf.
Mit etwa 28 Mio kWh im Jahr kann man schon ordentlich viele E-Mobile als 0-Emissionsfahrzeuge fahren lassen.
Wer Geld und Lust hat kann sich an dem Projekt beteiliegen. Ich suche noch Kommanditisten.
Herzliche Grüße aus meinem kalten SAXI
Stephan
 

Adolf Höötmann

Neues Mitglied
13.07.2006
3
Hallo Stephan,
bei uns in Sachsen Anhalt war der BUND maßgeblich daran beteiligt Vorrangflächen und zwar möglichst wenige,auszuweisen. Das hat zur Folge, daß sich in diesen Flächen die Anlagen massiv drängen und nur noch Abschreibungsgesellschaften zum Zuge kommen mit allen negativen Folgen, die wir kennen.
Zudem jagen in diesen Flächen die Pachten in schwindelerregende Höhen, was wiederum den Kritikern als Nachweis für mangelnde Wirtschaftlichkeit nehmen. Nach meiner Kenntnis hat der BUND überall diese Rolle gespielt. Zumindest verdanken wir die nunmehr vom BUND und NABU so genannten " landschaftsverschandelnden" WIndparkkonzentrationen in Niedersachsen, Schläfrig Holstein und MC Pomm vor allem diesen beiden Organisationen.
MfG A.H.
 

Willi Schmidt

Neues Mitglied
09.10.2006
14
Hallo Freunde !
Das mit dem restlichen Öl ist nicht gut.
Denn wir fahren nicht nur (teilweise) mit ihm, sondern wir (ich)
heize auch damit. Und eine warme Stube ist mir schon auch
wichtig.
Aber das bestätigt meinen Kewet und meine PV Anlage und meine Windkraftbeteiligung und meine City Com Beteilugung mal wieder so richtig.
Wir sind auf dem richtigen Weg.
Aber wie bringt mann das anderen bei !!!



Gruß Willi
 

Markus Borck

Neues Mitglied
07.04.2006
4
In einem Artikel, den ich leider nicht mehr auffinden kann, ist ein netter Aspekt zur Diskussion gestellt worden.
Wenn die Ölförderung ihr Maximum erreicht hat, wird auch die Emission von Treibhausgasen gemindert. Gefährdet wird dieses Szenario nur durch den massiven Ausbau von Kohle als Primärenergieträger.

Das wird leider von Umweltverbänden nicht gerne gehört, weil das die Argumente für die Klimabemühungen schwächen könnte. Allerdings ist es meiner Meinung nach sinnvoll, sich mit der Möglichkeit des Fördermaximums auseinanderzusetzen, denn zu diesem Zeitpunkt bietet sich die Chance zu einer nachhaltigen Energiewirtschaft umzuschwenken.

Ich bin durch eigene Beobachtung und Sammlung von Artikeln zum Thema Erdöl und Versorgungssicherheit und durch die hier auch schon genannte Web-Seite www.energiekrise.de zur Überzeugung gekommen, dass wir uns schon am weltweiten Fördermaximum für Öl bewegen.
Das lässt jedem einzelnen den einmaligen Weg offen, durch Energieeinsparung und Unterstützung von Energiegewinnung durch Nutzung erneuerbarer Ressourcen die Weichen mitzustellen.
Wir sollten davon abkommen zu glauben, dass Energie so billig bleiben kann und soll, wie sie heute ist, sondern durch Energieeinsparung und die dafür notwendigen Investitionen inflationsbereinigt die Kosten für die Energienutzung konstant halten. Das heisst für mich höhere Kosten pro kWh aber auch geringerer Verbrauch.
Dass dieses geht, zeigen die Statistiken für den Straßenverkehr. Seit 2002 sinkt dort nicht nur der Gesamtverbrauch, sondern auch die Anzahl der gefahrenen Kilometer. Hier haben wir demnach schon die Grenzen erreicht, die Alternativen zum motorisierten (in Bezug auf Verbrennungsmotoren) Individualverkehr für die Mehrheit attraktiv machen.

Jetzt muss es nur noch bei den Automobilherstellern nachdringlich ankommen, dass der Kunde mittelfristig eher an verbrauchsarmen Fahrzeugen interessiert ist, als an "Rennpanzern".

Gruß,
Markus Borck
 

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