Ist zwar nicht direkter Betrug und könnte für kurzfristige Trittbrettmitfahrer sogar lohnend sein.
Das dürfte die Masche sein: möglichst viele Anleger werden angelockt, um zu einem bestimmten Termin eine Kauforder zu zeichnen. Meist Stop-Buy. Machen da viele mit, treibt das den Preis in die Höhe, wobei man ganz ganz schnell aussteigen sollte, denn dieser künstlichen Nachfrage folgt dann in der Regel der dicke Rücksetzer, den wir ja wirklich nicht gebrauchen können. Ich mache da gar nicht mit. Finde ich nicht in Ordnung, dass man sich auf Kosten anderer bereichert. ...und dann noch selbst darauf reingefallen ist.
Wie ich darauf komme? Weil Thyssen-Krupp ein Einsehen mit meiner Gesundheit hat, und mich von der Duisburger Abgasfahne des Hochofens befreien möchte. In Norwegen soll der Überschuss-Strom zur Wassereleektrolyse für den Betrieb einer reinen Wasserstoffredution von Eisenerz verwendet werden. Dann entsteht direkt aus dem Eisenerz statt Roh (Guss)-eisen Stahl. Der Flüssigtransport vom Hochofen per Eisenbahn nach Bochum (früher) entfällt. Der Strom wäre zwar viel wertvoller in unseren Elektroautos, aber wo wir den von unseren Solardächern eh für weniger als 3 Cent verschenken, lohnt sich das, nicht nur für uns, auch für Thyssen.
Der Wasserstoff wird nach dem Chlor-Alkaliverfahren mit 80% (!) Wirkungsgrad erzeugt. Wüsste ich gerne, mit welcher Art Elektroden usw. .Ihr wisst doch immer alles?
Vorsicht! Unsere Elektroautos besitzen meist kein Trittbrett! Dass Ihr mir nicht herunterfallt!
Es spricht also Einiges dafür, dass wir den Hochofen beibehalten und dass wir selbst mit dem billigen Überschusstrom den Wasserstoff aus Kochsalzlösung erzeugen...
20 Liter Wasserstoffgas bei 600 bar wiegen 2,7 kg und geben ca 50kWh Strom für unsere Rennautos.
Was Ihr übrig habt, schenkt Ihr Roman.
Das dürfte die Masche sein: möglichst viele Anleger werden angelockt, um zu einem bestimmten Termin eine Kauforder zu zeichnen. Meist Stop-Buy. Machen da viele mit, treibt das den Preis in die Höhe, wobei man ganz ganz schnell aussteigen sollte, denn dieser künstlichen Nachfrage folgt dann in der Regel der dicke Rücksetzer, den wir ja wirklich nicht gebrauchen können. Ich mache da gar nicht mit. Finde ich nicht in Ordnung, dass man sich auf Kosten anderer bereichert. ...und dann noch selbst darauf reingefallen ist.
Wie ich darauf komme? Weil Thyssen-Krupp ein Einsehen mit meiner Gesundheit hat, und mich von der Duisburger Abgasfahne des Hochofens befreien möchte. In Norwegen soll der Überschuss-Strom zur Wassereleektrolyse für den Betrieb einer reinen Wasserstoffredution von Eisenerz verwendet werden. Dann entsteht direkt aus dem Eisenerz statt Roh (Guss)-eisen Stahl. Der Flüssigtransport vom Hochofen per Eisenbahn nach Bochum (früher) entfällt. Der Strom wäre zwar viel wertvoller in unseren Elektroautos, aber wo wir den von unseren Solardächern eh für weniger als 3 Cent verschenken, lohnt sich das, nicht nur für uns, auch für Thyssen.
Der Wasserstoff wird nach dem Chlor-Alkaliverfahren mit 80% (!) Wirkungsgrad erzeugt. Wüsste ich gerne, mit welcher Art Elektroden usw. .Ihr wisst doch immer alles?
Vorsicht! Unsere Elektroautos besitzen meist kein Trittbrett! Dass Ihr mir nicht herunterfallt!
Es spricht also Einiges dafür, dass wir den Hochofen beibehalten und dass wir selbst mit dem billigen Überschusstrom den Wasserstoff aus Kochsalzlösung erzeugen...
20 Liter Wasserstoffgas bei 600 bar wiegen 2,7 kg und geben ca 50kWh Strom für unsere Rennautos.
Was Ihr übrig habt, schenkt Ihr Roman.