kleine Bastelgeschichte



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M

martin

Guest
Hallo zusammen !
Komme gerade (00.02 Uhr) aus der Garage rein und muß Euch unbedingt meine kleine EL-Bastelgeschichte erzählen.
Alsoooo.... Die ganze Geschichte fing eigentlich schon vor einem halben Jahr mit lautem Quietschen meiner EL-Bremse (vorn) an. Das trat immer beim ersten Bremsen jeder Fahrt auf. Wenn die Bremse erstmal warm war, war alles ok. Nicht weiter schlimm, aber nervig.
Da hab ich mir vor knapp sechs Monaten schon neue Bremsbacken bestellt und sie auch für knapp 60 Emmen prompt geliefert bekommen.
Heute abend, so auf 20.00 Uhr, wollte ich dann mal eben einbauen. Endlich fahren ohne Quietschen !!
Na denn.... das EL in die Garage, eben vorne hochgebockt und das Rad ab. Soweit, sogut.
Eigentlich fingen da dann die Probleme schon an. Man braucht eine Sprengringzange !!! , die ich nicht habe.
Nachdem ich den ersten Sprengring mit meinem Schraubendreher "gesprengt" hatte, habe ich mir vom Nachbar Lothar (der hat alles) so eine Zange geliehen. Einen neuen Sprengring hatte er leider nicht (hat doch nur fast alles).
Schwuppdiwupp.... die alten Backen raus. Diese komische Stahlfeder, die die Backen auf Spannung hält, ist wahnsinnig toll durch die Garage gesprungen. Nach einigem Suchen habe ich sie sogar wiedergefunden. Mir war schon klar, notfalls gehts "erstmal" mit einem Sprengring, ohne diese Feder nicht.
Die Anlaufkanten der neuen Bremsbacken habe ich vor dem Einbau leicht abgeflacht (ein Trick vom Ralf). Obwohl ich die Stahlfeder beim Einbau nochmal durch die Garage fliegen ließ, habe ich mich voll als EL-Techniker gefühlt. So ein Quatsch, solche Sachen machen zu lassen (habe ich gedacht).
Die Tatsache, daß sich das Rad anschließend kaum wieder montieren ließ und sich anschließend kaum drehen ließ, hat mich dann schnell wieder "zurückgeholt".
Für alle, die schon mal erfolgreich vorn die Backen gewechselt haben..... ja ja ja .. ich habe die Backen richtig rum reingesetzt und die kleinen Anschläge waren auch richtig gedreht. Es ging trotzdem nicht !!!!!!
Na denn.... das Rad wieder ab, die neuen Backen nochmal raus und alles nochmal checken (muß doch gehen).
Beim Checken dieses komischen Bremszylinders ist es dann passiert....
Für alle, die das noch nicht wissen..... drückt man nur auf der einen Seite den Kolben rein, kotzt der Zylinder auf der anderen Seite sein gesamtes Innenleben aus.
So sind mir dann lauter kleine Dichtungen, Dichtringe, Kolben, Scheiben, kleine Stößel und eine Feder in den Dreck unter das EL gefallen.
Ach ja.... die Bremsflüssigkeit, die unmittelbar danach mehr oder weniger komplett aus dem nunmehr leeren Zylinder läuft, kann man auch mit zwei Händen nicht auffangen.
Mir ist das Zeug jedenfalls am Arm runter bis in den Ärmel gelaufen (soll ja irgendwie ätzen ??? oder).
Schlagartig habe ich mich nicht mehr so als toller EL-Techniker gefühlt. Meine Gedanken waren in etwa.... "MIST MIST MIST", "Bremsflüssigkeit kann man jetzt auch nicht mehr kaufen" und "Ob die Armbanduhr das Zeug wohl abkann ?"
Das kleine Bremszylinderpuzzel läßt sich mit einigem Nachdenken wie folgt lösen: in die Mitte kommt die kleine Spiralfeder, beidseitig darauf die Scheiben, die Dichtringe, die Kolben, die Dichtungen und darein dann die Stößel.
Beim Zusammensetzten des Puzzel im Zylinder immer wieder das Problem, daß man durch Drücken auf der einen Seite an der anderen wieder alles rausschiebt. Der Trick ist, daß man die ganze Sache auf Spannung halten muß, aber dafür fehlt einem dann die dritte Hand.
Viel Spaß allen, denen das auch mal passiert. Mit etwas Fummeln gehts aber auch mit zwei Händen.
Mittlerweile etwas gefrustet habe ich dann die alten Bremsbacken wieder eingebaut und das Rad wieder montiert.
Mit dem "Verbrenner" bin ich dan zur nächsten Nachttanke. Da wollte ich die zum Abschluß meiner sooooo erfolgreichen Reparatur erforderliche Bremsflüssigkeit kaufen.
Zu meiner Überraschung hatte man dort das Bremsöl aus dem Verkaufsprogramm genommen. Die nette Verkäuferin erklärte dazu, daß man so verhindern wolle, daß Laien an Bremsen rumbasteln (so ein Quatsch !!!)
An der nächsten Tanke gab es dann das so begehrte Öl.
Zurück in der Garage dann nur noch Öl nachfüllen und das System entlüften.
Über den damit verbundenen neuen Ölfleck auf dem Garagenboden und das Bremsöl unter der Fußmatte vom EL habe ich mich schon gar nicht mehr geärgert.
Bei der anschließenden Probefahrt durchs Dorf habe ich dann festgestellt, daß das EL sogar eine Kontrolleuchte für den Bremsölstand hat.
Nochmal nachfüllen, probefahren und alles ok !!
Garage aufräumen, Ölflecken wegschrubben und Schluß.
Morgen, ähhhhh heute, kaufe ich mir noch son doofen Sprengring und bau den dann eben mal ein. Das soll ja wohl kein Problem sein (oder ????).
Tja... und dann ist mein EL wieder voll einsatzbereit.
Soooooo doll stört das Quietschen ja nun auch nicht und die neuen Backen kann ich mir ja wieder zur Reserve hinlegen (wenns wirklich schlimm wird, aber das glaube ich nicht).
Soweit meine kleine Geschichte, die ich Euch unbedingt erzählen wollte. Viel Erfolg, wenn ihr mal vorn die Backen wechseln wollt.
Ich hau mich jetzt unter die Dusche und dann ins Bett.

Allzeit volle Batterien wünscht Euch der Super-EL-Techniker Martin
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Hallo Martin,
Welches "Bremsöl" hast du denn benutzt???
Ich hoffe für dich es war DOT 5.
Ansonsten ist es um den Kunststoff aus dem ja das EL besteht schlecht bestellt. Ich habe nämlich bis heute dieses Zeug noch an keiner Tanke bekommen.
Aber ein Harly Händler führt dieses Zeug und verlangt dafür einen haufen Geld.
Viel Glück und immen A/h`s in den Akku´s Michael
 
W

Werner Weiß

Guest
hallo martin!:)
zum ersten, das mit dem öl ist sehr wichtig!!!
zum zweiten, bist du ein schriftsteller? der bericht könnte in jedem reparaturheft auch stehen. :) echt super beschrieben!.. mal ich konnte mich sehr gut in deine lage versetzen. :) :)
was nun dein problem mit den bremsbelägen angeht... hmmm du sagst, du hättest alles richtig rum eingebaut, und wenn das stimmt dann gibt es eigentlich nur eines, wo es noch fehlen könnte: den bremszylinder(der beim einseitigen drücken alles auf der andern seite rauskotzt) vor dem einbau der bremsbeläge ganz zusammendrücken. wenn beim einbau einer der beiden nur einwenig verkantet, dann sitzt der fest und bleibt auch in der position!
PS.: beim zweiten einbau gehts dann schon viel schneller :)
euer el- flitzer weiss :D
 
M

martin

Guest
Hey Ralf !

Ist natürlich synthetisches DOT 4, was ich da nachgeschüttet habe. Wäre auch verweunderlich, wenn ich da mal auf Anhieb was richtig gemacht hätte.

Klar habe ich das Zeug, was da beim Entlüften in den Innenraum gepülscht ist, sauber und komplett weggewischt.

Frage ist, was jetzt passieren kann.

Hey... nach Euren Antworten bin ich heute morgen wie gekniffen in die Garage und habe nachgesehen, ob sich mein EL schon aufgelöst hat !!! (noch isses da !!)

Gruß, Martin
 

Vera Kürten

Neues Mitglied
21.09.2002
34
Auszug aus dem Reparaturhandbuch:
"Es darf nur Bremsflüssigkeit vom Typ SBF 1001.DOT5 verwendet werden. Der Gebrauch anderer Bremsflüssigkeiten ist wegen Unverträglichkeit mit der Kunststoffkarosserie verboten. Es könnte Spannungskorrosion und nachfolgende Spaltbildung entstehen."
Nicht so ganz gesund für´s El! Also muss das Bremssystem komplett entleert und mit der richtigen Bremsflüssigkeit gefüllt werden. Dazu das Handbuch:
"Wenn andere als vom Hersteller spezifizierte Bremsflüssigkeit im System war, müssen auch die Ankerplatten abgebaut werden um die Radbremszylinder ganz entleeren zu können."
Als Händler(in) muss ich raten: nur vom Fachmann machen lassen! Bremsen sind nichts für Hobbybastler!!
Das mit der Bremsflüssigkeit steht auch im Betriebshandbuch...

Gruß, Vera Kürten
 
B

Bernd Degwer

Guest
Hallo Ihr,
die richtige Bremsflüssigkeit gibt es bei vielen Motorradzubehör-Händlern wie z.B. Louis, Hein Gericke, ich glaube auch bei Polo......

Zu Deinem Schreibstil, Gefiel mir auch! Mal ein anderes Niveau als man sonst hier so manchmal geboten bekommt bzw. anbietet. :) Du könntest sicherlich auch bei der FAZ gute Technikartikel schreiben. Da gibt es jede Woche eine Beilage Technik und Motor. Da wärst Du richtig.

Gruß
Bernd
 
P

Peter Reutegger

Guest
grüss dich Martin
Ich störe mich an dem verd... Quitschen auch. Mein Händler, ein Fatalist, sagte: "es gibt ein paar Dinge am El, an die man sich einfach gewöhnen muss". Habs natürlich nicht geglaubt und die Bremsbacken angesehen. Alles iO ! Wieder zusammen gebaut, wie es vorher war. Nun fange ich an meinem Händler zu glauben.
Grüsse Peter
 
M

martin

Guest
Hallo Ralf !

Nachgefüllt habe ich in den Behälter links oberhalb des Bremspedals. Gibt doch nur den einen, oder ???????
Dieser Behälter ist für Vorder- und Hinterradbremse in der Mitte geteilt.
Nachfüllen kann man aber nur in den hinteren Teil. Von dem läufts dann nach vorn.

Ja ja ja... ich weiß.....ist jetzt alles schön vermischt und wenn ich die Flüssigkeit tauschen will, dann muß ich die Hinterradbremsen auch entleeren, irgendwie durchspülen (klar, nicht mit Pril-Wasser !!!), wieder zusammenbasteln, entlüften und und und und ..........

Aber vorher rufe ich nochmal bei CityCom an und frage da mal einen aus der Werkstatt.
Vielleicht ( bitte, bitte, bitte, ich bastel auch nie wieder an den Bremsen rum) geht ja auch DOT 4.

Ich halte Dich bzw. den Rest der Leser auf dem Laufenden.

Gruß Martin
 
M

martin

Guest
Hallo Bernd !

Danke für die Lorbeeren. Wäre schön, wenn ich genausogut Bremsen-Basteln könnte.

Gruß, Martin (mit dem noch-Dot4-Öku-Hecht)
 
W

Werner Weiß

Guest
hallo peter!
ich weiss zwar nicht was du gelernt hast, aber es ist bei den bremsen sicher besser in die werkstatt zu gehen. ich bin ein schlosser und habe auch einiges mit hydralik gemacht und gewartet- aber mein auto geht immer noch in die werkstatt wenns bei den bremsen fehlt!
euer weiss :D
 
B

Beat Hadorn

Guest
Hallo Peter
Zu welchem Händler gehts du wenn ein Problem mit dem El hast.

Gruss vom EL Fahrer aus Schüpfen

Beat
 
M

martin

Guest
Hallo Ralf ! Hallo an den Rest der EL-Fahrer !

Habe heute morgen in der leidigen DOT-Frage bei CityCom in der Werkstatt angerufen.

Es ist also so, wie schon in den anderen Beiträgen geschrieben, ""Man braucht DOT5 !!""

DOT4 greift auf jeden Fall den Kunststoff des EL an !! Läuft es im Falle von Undichtigkeit in die Bodenwanne, so besteht die Gefahr, daß diese angegriffen und zerfressen wird.
Ob DOT4 nun auch die Schläuche und die Dichtungen der Bremsanlage angreift, konnte mir keiner sooo genau sagen. Vorherrschende Meinung war aber, daß im EL eine "normale" Bremse eingebaut ist, die auch normales (sprich DOT4) Bremsöl abkann.
Zur Beschaffung von DOT5 wurde ich an Harley-Händler verwiesen.

Ich kann also nur raten, sich im Vorgriff auf eventuelle Reparaturen an der Bremse dieses Öl zu besorgen.

Ich selber werde jetzt erstmal so verfahren, daß ich alles lasse wie es im Moment ist. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Bremsanlagen im Handel sind, die von ebenfalls im Handel erhältlichen Bremsölen angegriffen werden können.
Die Gefahr für den Kunststoff der Karosserie sehe ich ein.
Das Öl, daß mir beim Entlüften in die Bodenwanne vom EL gelaufen war, habe ich aber in Kenntnis der Aggressivität dieses Zeugs noch in der "Bastelnacht" sauber rausgewischt. Ich habe sogar mit Spülmittel regelrecht nachgewaschen. Insofern hoffe ich, daß sich meine Bodenwanne nicht auflöst.
Ich werde mein Bremsöl im Behälter und meine Bremsanlage, insbesondere die Schläuche und Dichtungen, im Auge behalten und gegebenenfalls nachberichten.

Das ist meine Entscheidung. Allen Nachahmern rate ich dringend ab. Einzig richtig ist, sich vorher das richtige Öl zu besorgen !!!!!!

Gruß an alle EL-ler, Martin
 
B

Bernhard Zeiter

Guest
Lieber Martin und EL-Besitzer

Deine Geschichte ist lustig, offenbar bist du aber kein Fachmann und dies stimmt mich bedenklich. Entschuldige Martin ich meine es gut mit dir, auch wenn du es im Moment u.U.nicht so siehst. Andere möchte ich auch nicht belehren.

Wird am EL gebastelt z.B. an der el. Anlage wie Steuerungen, Relais, Chopper und Motor entstehen bei unfachmännischer Arbeit evt. Rauch, hohe zusätzliche Kosten und riskiert dass das El stehen bleibt. Man hat Gelegenheit sie Sache nachzubesser.

Wird jedoch z.B. an Radaufhägung, Bremsen und Lenkung repariert, muss die Reparatur klappen, d.h. diese muss eiwandfrei nach Richtlinien des Herstellers ausgeführt sein. Der Hersteller hat für die Verkehrszulassung eine Gesamtgewichtsgarantie abzugeben, nur so kann ein Motorfahrzeug auf die Strasse. Der Hersteller garantiert also auch für die Bremsen, dass diese so ausgelegt sind, dass das Fahrzeug bei allen vorkommenden Geschwindigkeiten mit einer vorgegebenen Verzögerung angehalten werden kann.

Bei den Bremsen darf und kann nicht gebastelt werden. Selbst Fachleute dürfen ihnen unbekannte System nur mit der nötigen Vorsicht reparieren.

Warum sage ich dies. Entsteht ein Unfall, wegen Basteleien am Bremssystem kommt man im günstigsten Fall mit einer empfindlichen Geldstrafe davon. Schlimmer ist noch, wenn eine Versicherung Regress anmeldet und man dadurch ruiniert wird oder ins Gefängnis muss. Martin du meinst dies sei Quatsch, es steht aber im Strassenverkehrsgesetz.

Wer an heiklen Komponenten arbeitet, muss ausgebildet sein, und im Schadenfall muss er seine Unschuld vor dem Richter beweisen können.

Lieber Martin, ich will dich nicht kränken aber pass auf! Es wäre für uns El- Fahrer auch schade, wenn wir unser gutes Image verlieren würden.

MfG
Bernhard
 
R

Raphael Frank

Guest
hi Bernhard,
nichts für ungut, aber im Vergleich zu dem was ich bei Stinker-Werstätten schon an Pfusch erlebt hab (v.a. bei Motorrädern) erscheint mir selbst der grösste Bastler-Pfusch (sollte keine Beleidigung gegen niemanden sein) geradezu harmlos!
Ich selbst hab schon Fahrzeuge vom Kundendienst abgeholt (immer nur Vertragswerkstätten) die vor dem Kundendienst einwandfrei, danach gemeingefählich verpfuscht waren. Das ging von Mangelhaften Bremsanlagen, bis zu Kabelbäumen, die am nächsten Morgen ausgebrannt sind!!!
Von fehlenden (TRAGENDEN) Schrauben und nicht angeklemmten Bremslichtern oder kritisch beschädigten Radlagern gar nicht erst zu reden....

Daher mein Motto:
was ich kann mach ich selbst, was nicht lerne ich, oder lass es unter Aufsicht in der Werkstatt machen (wenns garnicht anders geht)

ABER:
Ich halte mich immer an Vorschriften und Vorgaben der Hersteller, und soweit es meine eigenen Fahrzeuge sind, finde ich, dass das OK ist.
Und wenn ich wegen nem Fehler draufgeh, den ich selber verschuldet habe, dann ist das OK, war schliesslich meine Schuld, aber bloss weil so ein Depp von Mechaniker nen schlechten Tag hatte, will ich nicht ins Gras beissen.
DANKE NEIN !!!!
vermeidbare Gefahren müssen ja nun wirklich nicht sein.
(nichts gegen Mechaniker)

NEBENBEI:
Selbst der TÜV hat nichts dagegen, wenn diese Arbeiten von einem selbst erledigt werden, soweit man es richtig macht.
So erlebt, beim Ausbau einer Drossel aus nem 125er Moped.
Ohne beanstandungen abgenomme.

Wollte ich nur mal gesagt haben...
ACHTUNG geht nie zu Motorrad Witzel in Schweinfurt !!!

Gute Fahrt und möge der Saft mit Euch sein!
mfg Raphael (el-iminator)
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.709
Filderstadt
www.elweb.info
Zu unserem geliebtem Thema Bremsflüssigkeit noch eine Frage..
Auf der Suche nach der vorgeschriebenen DOT5 Bremsflüssigkeit für das cityel habe ich heute beim Zubehörhändler nur DOT5.1 gefunden. Die Fachauskunft war: "Das müßte das gleiche sein..." klang für mich nicht allzu überzeugend.
Weiß jemand ob DOT 5.1"Synthetische Bremsflüssigkeit" das gleiche ist wie DOT5? DOT5.1 soll wohl einen höheren Siedepunkt haben und synthetisch aufgebaut sein..
Bei DOT5 meine ich war es ein Aufbau auf Silikonbasis.. oder so.
Weiß jemand genau Bescheid?
Gruß Ralf
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.709
Filderstadt
www.elweb.info
So mittlerweile habe ich eine Antwort.. Wichtig ist daß die Flüssigkeit auf Silikonbasis ist .. Mein gekauftes 5.1 enthält den Inhaltsstoff "polyoxyalkylene glykole" und das ist genau das was wir nicht brauchen... Also zurück damit...

Gruß Ralf
 

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