Kia gibt Preise für den e-Soul bekannt



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Bereits im vergangenen Herbst hatte Kia auf der LA Auto Show bekannt gegeben, dass die dritte Generation des Kia Soul für Europa ausschließlich mit E-Antrieb angeboten werden wird. Nun ist es soweit: Das Modell geht in den Vorverkauf. Kia gab im Zuge dessen jetzt auch die Preise bekannt.

Vorverkauf ist angelaufen

Den Kia e-Soul wird es in der Basisversion Edition 7 zu Preisen ab 33.990 Euro geben. Das leistungsstärkere Modell ist ab 37.790 Euro zu erwerben. Ähnlich wie der e-Niro wird der e-Soul mit zwei Motorisierungen sowie Akkuversionen angeboten. Das Basis-Modell bietet dabei 100 kW Leistung und einen 39 kWh Akku. Die Premiumvariante offeriert 150 kW sowie einen 64 kWh Akku. Anders als beim Soul EV hat Kia auch an der Reichweite gefeilt.


Modell
Reichweite
Leistung
Sprint: 0-100 km/h
Preis in der Basisausführung
Soul EV 30 kWh​
250 km nach NEFZ​
110 PS​
11,3 Sek.​
29.490 Euro​
e-Soul 39 kWh​
276 km nach WLTP​
136 PS​
9,6 Sek.​
33.990 Euro​
e-Soul 64 kWh​
452 km nach WLTP​
204 PS​
7,6 Sek.​
37.790 Euro​


Die Aufladung erfolgt im besten Fall über das Gleichstrom-Schnellladesystem CCS. Mit 100 kW lässt sich der Akku binnen einer Stunde auf 80 Prozent aufladen. Alternativ ist es auch möglich mittels Typ-2-Stecker eine Aufladung vorzunehmen.



Um den Stromverbrauch so gering wie möglich zu halten, besitzt der neue e-Soul eine Wärmepumpe, welche die Abwärme des Kühlsystems nutzt. Neben dem neuen Telematiksystem Uvo Connect bietet das Modell eine Mehrlenker-Hinterachse. Die Vorgänger besaßen eine Verbundlenkerachse. Im Armaturenbrett eingelassen befindet sich ein 10 Zoll Touchscreen, welches mittels Livesystem Echtzeitstauinformationen liefert und zudem auch einen Wettervorhersagemodus, die Lage der nächsten Ladestationen, Parkoptionen und vieles mehr bietet. Der Screen verfügt weiterhin über eine Split-Funktion, die es dem Fahrer ermöglicht, das Navi einzusehen, während der Beifahrer beispielsweise die Playlist bedient. Die Uvo-App bietet allerdings noch mehr. Mittels Android oder Apple iOS können Fahrer die Fahrzeugdaten abrufen, den Ladevorgang aktivieren oder eine Vorklimatisierung vornehmen.



Der neue e-Soul ist 4,20 m lang und somit sechs Zentimeter länger als der Soul EV. Neben LED-Scheinwerfern, Klimaautomatik, Smartphone-Integration und einem Audiosystem mit 7 Zoll Touchscreen bietet der Kofferraumbereich bis zu 1.339 Liter Stauraum.

Der Vorverkauf ist gestern angelaufen, die ersten Modelle sollen in ungefähr einem Jahr ausgeliefert werden. Kia bietet 7 Jahre Herstellergarantie - auch auf den E-Motor sowie Akku.

Quelle:
electrive.net
electrive.net (PDF)
motor1.com

 
Zuletzt bearbeitet:

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
Bereits im vergangenen Herbst hatte Kia auf der LA Auto Show bekannt gegeben, dass die dritte Generation des Kia Soul für Europa ausschließlich mit E-Antrieb angeboten werden wird. Nun ist es soweit: Das Modell geht in den Vorverkauf. Kia gab im Zuge dessen jetzt auch die Preise bekannt.

Vorverkauf ist angelaufen

Den Kia e-Soul wird es in der Basisversion Edition 7 zu Preisen ab 33.990 Euro geben. Das leistungsstärkere Modell ist ab 37.790 Euro zu erwerben. Ähnlich wie der e-Niro wird der e-Soul mit zwei Motorisierungen sowie Akkuversionen angeboten. Das Basis-Modell bietet dabei 100 kW Leistung und einen 39 kWh Akku. Die Premiumvariante offeriert 150 kW sowie einen 64 kWh Akku. Anders als beim Soul EV hat Kia auch an der Reichweite gefeilt.


Modell
Reichweite
Leistung
Sprint: 0-100 km/h
Preis in der Basisausführung
Soul EV 30 kWh​
250 km nach NEFZ​
110 PS​
11,3 Sek.​
29.490 Euro​
e-Soul 39 kWh​
276 km nach WLTP​
136 PS​
9,6 Sek.​
33.990 Euro​
e-Soul 64 kWh​
452 km nach WLTP​
204 PS​
7,6 Sek.​
37.790 Euro​


Die Aufladung erfolgt im besten Fall über das Gleichstrom-Schnellladesystem CCS. Mit 100 kW lässt sich der Akku binnen einer Stunde auf 80 Prozent aufladen. Alternativ ist es auch möglich mittels Typ-2-Stecker eine Aufladung vorzunehmen.



Um den Stromverbrauch so gering wie möglich zu halten, besitzt der neue e-Soul eine Wärmepumpe, welche die Abwärme des Kühlsystems nutzt. Neben dem neuen Telematiksystem Uvo Connect bietet das Modell eine Mehrlenker-Hinterachse. Die Vorgänger besaßen eine Verbundlenkerachse. Im Armaturenbrett eingelassen befindet sich ein 10 Zoll Touchscreen, welches mittels Livesystem Echtzeitstauinformationen liefert und zudem auch einen Wettervorhersagemodus, die Lage der nächsten Ladestationen, Parkoptionen und vieles mehr bietet. Der Screen verfügt weiterhin über eine Split-Funktion, die es dem Fahrer ermöglicht, das Navi einzusehen, während der Beifahrer beispielsweise die Playlist bedient. Die Uvo-App bietet allerdings noch mehr. Mittels Android oder Apple iOS können Fahrer die Fahrzeugdaten abrufen, den Ladevorgang aktivieren oder eine Vorklimatisierung vornehmen.



Der neue e-Soul ist 4,20 m lang und somit sechs Zentimeter länger als der Soul EV. Neben LED-Scheinwerfern, Klimaautomatik, Smartphone-Integration und einem Audiosystem mit 7 Zoll Touchscreen bietet der Kofferraumbereich bis zu 1.339 Liter Stauraum.

Der Vorverkauf ist gestern angelaufen, die ersten Modelle sollen in ungefähr einem Jahr ausgeliefert werden. Kia bietet 7 Jahre Herstellergarantie - auch auf den E-Motor sowie Akku.

Quelle:
electrive.net
electrive.net (PDF)
motor1.com

 
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tomcat86

Mitglied
14.11.2018
202
totaler müll, übermotorisiert zu teuer, was will ich mit 200 ps, ich will effizient in einem maximal 100km radius operieren und keine rennen fahren
 

Joe-Hotzi

Aktives Mitglied
01.08.2011
553
totaler müll, übermotorisiert zu teuer, was will ich mit 200 ps, ich will effizient in einem maximal 100km radius operieren und keine rennen fahren
Du fährst noch kein E-Auto - oder?
Ein E-Motor ist zeitweise überlastbar. Deswegen wird gern mit tollen Spitzenleistungen geworben - die Dauer-Nennleistung ist deutlich niedriger. Ein stärkerer E-Motor ist außerdem nur geringfügig größer /schwerer als ein schwächerer und braucht bei gleicher Fahrweise auch nicht mehr Energie. Dafür kann er mehr /besser rekuperieren, denn die (kurzzeitige) Rekuperationsleistung entspricht der Spitzenleistung. Die Effizienz des Autos wird also eher noch verbessert.

Es macht also (im Gegensatz zum Verbrennermotor) durchaus Sinn, den E-Motor kräftiger zu dimensionieren.
 

tomcat86

Mitglied
14.11.2018
202
wenn city el als e auto zählt dann fahre ich eins. ja ich weiß dass e motoren beim größer wrden effizeinter skalieren als verbrenner und das wenn man nen verbrennerm it 100 ps auf 30 ps betreibt es ineffizienter ist als auf 70% und beim e auto das weniger insg ewicht fällt, der punkt ist aber das ganze fahrzeug an sich ist überdimensioniert, insbesondere beim e auto bieten sich leichtbauweisen an, und idealerweise sollte ein e auto auch überwiegend im nahbereich eingesetzt werden was die größe und die batteriegröße nochmals verkleinert und die kosten drückt. ich bin jetzt kein fan vom ego life, aber das geht designtechnisch eher in die richtige richtung, genaue batteriegröße und preis sind noch baustellen aber viel größer als ein ego life sollte es nicht werden fürs erste, wir wollen doch keine panzer fahren oder? man muss halt einfach schauen wollen wir ein auto für die masse, wollen wir ein auto für reiche oder wollen wir das e auto als besonders effizientes stadtauto implementieren und die landbevölkerung kommt in ein paar jahren dran wenn die technik noch weiter ist? außerdem rechne mal treibstoffkosten und total cost of ownership eines solchen e autos gegenüber einem erdgasauto, also preislich ist das erdgasauto unschlagbar, das einzige wo e autos auch finanziell verbrenner stehen lassen ist bei mikromobilitätskonzepten wie city el oder eventuell noch twizzy, klar der twizy ist zu teuer weil renault scheisse baut aber ein twizy zu nem angemessenen preis und mit den gleichen verbrauchswerten kann im nahbereich eine gute alternative sein. wenn ich weite strecken fahren will wo ich große reichweiten brauche nehme ich die bahn, das kommt 4 mal im jahr vor, in der stadt reicht ein city el. ich meine ich will da echt nicht reinreden aber 13kwh stromverbrauch sidn mind 14-15 kwh mit ladeverlusten auf 100km, 14,5 mal 0.28cent sind 4 euro, rechnen wir einfach zu gunsten des e autos 3.50 euro, ein erdgasauto was westenlich komfortabler betankt werden kann und auch nicht gerade mega umweltverpstend ist braucht 3.5-4kg erdgas auf 100km, kosten 4-4,5 euro. ich sehe solche konzepte zu diesen preisen als noch nicht massentauglich, außer eben als city el/twizy artige
 

summer82

Neues Mitglied
17.04.2019
11
Du fährst noch kein E-Auto - oder?
Ein E-Motor ist zeitweise überlastbar. Deswegen wird gern mit tollen Spitzenleistungen geworben - die Dauer-Nennleistung ist deutlich niedriger. Ein stärkerer E-Motor ist außerdem nur geringfügig größer /schwerer als ein schwächerer und braucht bei gleicher Fahrweise auch nicht mehr Energie. Dafür kann er mehr /besser rekuperieren, denn die (kurzzeitige) Rekuperationsleistung entspricht der Spitzenleistung. Die Effizienz des Autos wird also eher noch verbessert.

Es macht also (im Gegensatz zum Verbrennermotor) durchaus Sinn, den E-Motor kräftiger zu dimensionieren.
Ja nicht alles was drauf steht ist auch wirklich so drinne. die 200ps sind noch vergleichsweise "schwach" also find ich das angemessen, aber wie gesagt, zu teuer !
 

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