So, ein Precharge Widerstand von 1,5k über dem BMS löst dieses Problem auch. Ich überlege, ob ich noch einen Notschalter mit Natoknochen einbaue, mit dem ich im Notfall das ganze BMS überbrücke.
Überall wo warning dabei steht, tut genau nur das, es warnt den Nutzer vor einer (von ihm festgelegten) "ungünstigen" Betriebsbedingung.
Schon mal die Zellverbinder im Umkreis um die 18 überprüft? Das kann die komischsten Verhaltensmuster ergeben wenn da einer einen zu hohen Übrgangswiderstand hat (oder die Messleitung). Dann wird z.B. an der einen Zelle eine höhere Spannung gemessen und an der anderen eine niedrigere.Die Nummer 18 war mir aber schon mal nach dem Einbau aufgefallen mit hoher Leerlaufspannung. Aber im Normalbetrieb zeigt sie sich unauffällig
Das habe ich gemacht. Ein Busbar kann es auch nicht gut defekt sein, weil ich ja bis zu 300A aus den Akkus ziehen kann, ohne das die Spannung auffällig zusammenbricht.Schon mal die Zellverbinder im Umkreis um die 18 überprüft?
Das war ich auch von meinen alten Bleiankern so gewohnt. Mich hat das rapide Absinken der LFP Blöcke überrascht, was bei etwa 2,3-2,5V innerhalb von Sekunden die Spannung zusammenbrechen lässt. Aber ich bin ja auch noch in der Lernphase. Also immer schön Amperestunden messen und beobachten, was raus und rein geht.und man sieht so dem Ende "besser" entgegen.