Hallo allerseits,
bei meinem 36V F4 dehnt sich für meinen Geschmack die Kette zu schnell. Für das Kettenspiel von "minimal 1cm" bis "maximal 3cm", so wie im Reperaturhandbuch angegeben, brauche ich etwa 1000km. So sitze ich dann alle 1-2 Monate da, drehe unten die 17er Schraube auf, die drei 13er und ziehe den Motor nach oben. An der 10er Stellschraube brauche ich nicht mehr zu drehen, mit der bin ich schon am Anschlag, hebe den Motor an, spanne nach, kontolliere und alles wieder zu schrauben. Hände waschen nicht vergessen ;-).
Die Kette habe ich samt Ritzel neu vor 2300km eingebaut (nachdem die alten Ritzel nach 7300km schon Haifischzähne hatten), und gestern zum zweiten Mal nachspannen müssen (einmal wäre bei einer neuen Kette nach 500-1000km ja ok). Ich gebe alle paar hundert Kilometer Motoradkettenspray auf, wie empfohlen.
Während mein El sonst inklusive Batterien ausgesprochen zuverlässig läuft, nervt mich diese Kettennachspannerei. Mittlerweile schaffe ich das zwar in 15-20 Minuten noch so mal schnell vor dem Abendessen. Ich frage mich aber, ob das bei einem nicht "getunten" El und eher gemässigter Fahrweise der Normalzustand ist.
Für das nächste Mal Kette nachspannen muss ich vielleicht sogar schon ein Glied rausnehmen. Hat jemand einen Tip für ein gutes Werkzeug dafür? Ich habe für Fahrräder so eine Art kleinen Schraubstock mit Stift, den würde es bei der dicken Kette aber bestimmt zerlegen. Als ich die Kette zurecht schnitt, musste ich einen Stift umständlich mit einem Schleifgerät abschleifen, das geht doch bestimmt eleganter. Bin für Vorschläge dankbar.
Wenn ich die Ritzel nach einer zweiten Kette verschlissen habe: Wie sind die Erfahrungen mit der Doppelkette? Passt die bei einem Scheibenläufer rein?
Danke für Tips,
Fritz
bei meinem 36V F4 dehnt sich für meinen Geschmack die Kette zu schnell. Für das Kettenspiel von "minimal 1cm" bis "maximal 3cm", so wie im Reperaturhandbuch angegeben, brauche ich etwa 1000km. So sitze ich dann alle 1-2 Monate da, drehe unten die 17er Schraube auf, die drei 13er und ziehe den Motor nach oben. An der 10er Stellschraube brauche ich nicht mehr zu drehen, mit der bin ich schon am Anschlag, hebe den Motor an, spanne nach, kontolliere und alles wieder zu schrauben. Hände waschen nicht vergessen ;-).
Die Kette habe ich samt Ritzel neu vor 2300km eingebaut (nachdem die alten Ritzel nach 7300km schon Haifischzähne hatten), und gestern zum zweiten Mal nachspannen müssen (einmal wäre bei einer neuen Kette nach 500-1000km ja ok). Ich gebe alle paar hundert Kilometer Motoradkettenspray auf, wie empfohlen.
Während mein El sonst inklusive Batterien ausgesprochen zuverlässig läuft, nervt mich diese Kettennachspannerei. Mittlerweile schaffe ich das zwar in 15-20 Minuten noch so mal schnell vor dem Abendessen. Ich frage mich aber, ob das bei einem nicht "getunten" El und eher gemässigter Fahrweise der Normalzustand ist.
Für das nächste Mal Kette nachspannen muss ich vielleicht sogar schon ein Glied rausnehmen. Hat jemand einen Tip für ein gutes Werkzeug dafür? Ich habe für Fahrräder so eine Art kleinen Schraubstock mit Stift, den würde es bei der dicken Kette aber bestimmt zerlegen. Als ich die Kette zurecht schnitt, musste ich einen Stift umständlich mit einem Schleifgerät abschleifen, das geht doch bestimmt eleganter. Bin für Vorschläge dankbar.
Wenn ich die Ritzel nach einer zweiten Kette verschlissen habe: Wie sind die Erfahrungen mit der Doppelkette? Passt die bei einem Scheibenläufer rein?
Danke für Tips,
Fritz