Keine MWST ab 2023 für private Solaranlagen-Neuinvestitionen



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Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Gerade erfuhr ich von meinem Lieferanten, dass es für private Investitionen in Solaranlagen ab 2023 keine MWST berechnet wird.

"Zum 1.1.2023 soll ein Gesetz beschlossen werden, dass den Kauf von Photovoltaikanlagen für Privatkunden vergünstigen wird. Konkret geht es dabei um die Einsparung des Mehrwertsteuer- bzw. Umsatzsteuersatz."


Ich kann nur sagen: Na hoffentlich! Also hoffentlich auch für Komponenten und Erweiterungen und Teile für private Solaranlagen.

Hier mehr dazu, es gibt noch eine ganze Reihe von weiteren finanziellen Anreizen und bürokratischen Vereinfachungen.


Gruss, Roland
 

Kamikaze

Aktives Mitglied
Aber... Die Steuer konnte man sich doch schon immer zurück holen...
Je nach Größe der Anlage war der Betrieb auch als "Hobby" möglich und man musste keine Einkommenssteuererklärung machen und auch entsprechend nichts bezahlen.
Wäre aber erfreulich, wenn das in Zukunft auch für große Anlagen gelten würde. Dann sollten die Investitionen in diesem Bereich nochmal deutlich steigen - insbesondere auf/von landwirtschaftlichen Betrieben.
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
.. na ja, .... die MWST auf die Anlage mußte man als Privatmann schon zahlen. Entfällt aber ab 1.1.2023. Das ist schon neu.
... und dann die neuen Leistungsgrenzen: bürokratische Erleichterungen jetzt bis 30 kW gegenüber früher 10 kW. 30 kW ist heute nicht wirklich gross. Aber viel mehr ist auf Privathäusern in der Regel auch nicht unterzubringen. Und es geht ja laut Wortlaut der Bestimmungen um private Anlagen.
Nicht gewerblich. Da ist die MWST sowieso nur ein durchlaufender Posten.

Gruss, Roland
Bin drauf gekommen, als ich einen Solarladeregler für meine Anlage bestellen wollte. Mein Lieferant meinte, dass ab 2023 keine MWST anfällt. Bei einem Bruttopreis von rund 400 Euro bin ich für diesen Hinweis schon dankbar und kann die paar Tage auch warten. Mein Gewerbe für die Anlage ist abgemeldet, ich betreibe sie mittlerweile ganz privat und als Hobby. Sozusagen, jedenfalls für das Finanzamt. Eine Steuererklärung lohnt sich bei max. 80 Euro Solarstromvergütung pro Jahr nun wirklich nicht mehr. Die Anlage ist seit 2 Jahren ohne die gute EEG Vergütung. Also im letzten Jahr nur 8 C/kWh. Dazu weniger eingespeist, weil ich mittlerweile mehr als die Hälfte Eigenverbrauch habe. Demnächst wird das noch weniger Einspeisung und mehr Eigenverbrauch dank Akkuspeicher.
 

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Das Wichtigste ist, dass man jetzt offensichtlich gewillt ist, alternative Energie zu fördern. Jetzt fehlt noch die zollfreie Einfuhr aus China, damit wir einen nennenswerten Teil der landwirtschaftlichen Flächen mit Erntemodulen vollstellen können. Auch Cosco könnte dem förderlich sein. Unsere Solartechnik haben wir ja bereits nach China übertragen und die machen jetzt das Beste daraus, Der größte Teil Afrikas wartet auch schon darauf, meine Träume zu verwirklichen.
Ihr wisst, dass mein Plan ist, die Elktrizität nicht über Hochspannungsleitungen zu übertragen?
Das erledigt alleine der künstliche, neu anzulegende Flusslauf mit 40.000m³ pro Sekunde, den ich über die höchsten Höhen der Sahara hinwegpumpen möchte. Rein solar nach oben, natürlich. Bergab gibt ordentlich Strom: 400 GW pro 1000m Gefälle.
Flüsse sind nebenbei bemerkt, sabotagesicher. und Wasser ist auch für andere Anwendubgszwecke hervorragend geeignet. Fangen wir mit dem Auffüllen des Nils an!
Alle schimpfen auf Xi Jingping. Ich nicht. Was Putin anstellt, gefällt mir viel weniger.
 

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