Seit längerer Zeit versuche ich vergeblich, an zuverlässige Zahlen für den Brennwert von Braunkohle zu gelangen, die nach Torf im wasserfreien Zustand den höchsten Brennwert aller Kohlenarten haben. Kohle ist der wichtigste Energieträger der Welt, der uns am Leben erhält und ich lebe direkt in deren schmutziger Abgasfahne.
Deshalb ist es mir ein Anliegen, dass wenigstens sparsam mit ihr umgegangen wird und sie einzig zum Heizen verwendet wird, weil man nur so den von mir geschätzten Brennwert von rund 11 kWh pro kg Trockenkohle nutzen kann.
Stattdessen nutzt man in den Elektrizitätswerken nur ziemlich genau die Hälfte der Wärme und erzeugt wegen des mäßigen Wirkungsgrads der Dampfturbinenkraftwerke nur ein Sechstel von dem, was eigentlich zum Heizen prädestiniert wäre. Eine Folge des großen Krieges.
Stellen wir unsere Heizungen um, auf dezentrale , größere Brennwertzentralen mit Fernwärmenetzen statt unsere heute üblichen Gasthermen zu benutzen, reicht die Hälfte der heutigen Braunkohlenförderung aus, sämtliche Heizungen in Deutschland, in Industrie und Haushalten zu versorgen. Dann absolut saubere Abgase, die nur noch aus CO2 bestehen, keinerlei andere Schadstoffe ,und auch keine Beeinträchtigung des Wetters mehr.
Es wird dadurch so viel Erdgas zum Heizen eingespart, dass wir damit die gesamte Stromerzeugung in kürzester Zeit und mit geringen Kosten in Hochwirkungsgrad-GUD-Kraftwerke verlagern können. Nicht nur das, das eingesparte Heizgas ersetzt in diesen Kraftwerken noch voll die gesamte Produktion unserer Kernkraftwerke. Trotzdem bleiben uns für unseren nächsten großen Krieg die altbewährten Braunkohlendreckschleudern, eingemottet, erhalten. Niemand kann uns erpressen.
Das ist mehr als die für die nächsten Jahrzehnte angestrebte Energiewende, viel mehr.
Die Braunkohlenarbeiter werden nicht arbeitslos, im Gegenteil, denn sie müssen die Zehntausende mittelgroßen Brennwert-Braunkohlenkraftwerke betreiben, da ist dann genug Arbeit. Auch die Urlaubsfahrt können wir dann sparen, weil es zu Hause wieder am schönsten ist.
Es geht noch ein wenig weiter:
Wenn wie Lust haben, können wir dann in unsere Heizzentralen wirkungsgradschwache und damit billige Dampfturbinen von nur 10 bis 20% Wirkungsgrad einbauen, die dann die Energiebilanz nur so belasten, als wenn sie 100% Wirkungsgrad hätten.
Die Abwärme der GUD-Kraftwerke könnte dann noch die umliegenden Ortschaften und Städte kostenlos beheizen .
Unser Hauptenergienetz wird dann ein elektrisches sein, das zu 100% regelbar ist. Energieverluste und Überschüsse wird es dann nicht mehr geben, auch nicht an Solar- oder Windenergie.
Das ist noch nicht alles:
Hier im Braunkohlenrevier werden die mächtigen oberen Torf- und Turffschichten= eigentlich die wertvollste Braunkohle bei Brennwertnutzung(!) einfach zum Abraum gekippt und gehen verloren. Deren Menge übersteigt an manchen Orten die verschwenderisch heizwertgenutzte Braunkohle.
Ja, dieser Abraum hat mehr Brennwert als alle anderen Kohlearten! Die Brennwertheizzentralen reinigen die Abgase so gut, dass auch alle Ernteabfälle, Klärschlamm und sortierte Abfälle mit verbrannt werden können.
Also, vielleicht kommt jemand an zuverlässige Daten für den Braunkohlenbrennwert, in denen auch der überaus stark schwankende Wassergehalt herausrechenbar ist.
Deshalb ist es mir ein Anliegen, dass wenigstens sparsam mit ihr umgegangen wird und sie einzig zum Heizen verwendet wird, weil man nur so den von mir geschätzten Brennwert von rund 11 kWh pro kg Trockenkohle nutzen kann.
Stattdessen nutzt man in den Elektrizitätswerken nur ziemlich genau die Hälfte der Wärme und erzeugt wegen des mäßigen Wirkungsgrads der Dampfturbinenkraftwerke nur ein Sechstel von dem, was eigentlich zum Heizen prädestiniert wäre. Eine Folge des großen Krieges.
Stellen wir unsere Heizungen um, auf dezentrale , größere Brennwertzentralen mit Fernwärmenetzen statt unsere heute üblichen Gasthermen zu benutzen, reicht die Hälfte der heutigen Braunkohlenförderung aus, sämtliche Heizungen in Deutschland, in Industrie und Haushalten zu versorgen. Dann absolut saubere Abgase, die nur noch aus CO2 bestehen, keinerlei andere Schadstoffe ,und auch keine Beeinträchtigung des Wetters mehr.
Es wird dadurch so viel Erdgas zum Heizen eingespart, dass wir damit die gesamte Stromerzeugung in kürzester Zeit und mit geringen Kosten in Hochwirkungsgrad-GUD-Kraftwerke verlagern können. Nicht nur das, das eingesparte Heizgas ersetzt in diesen Kraftwerken noch voll die gesamte Produktion unserer Kernkraftwerke. Trotzdem bleiben uns für unseren nächsten großen Krieg die altbewährten Braunkohlendreckschleudern, eingemottet, erhalten. Niemand kann uns erpressen.
Das ist mehr als die für die nächsten Jahrzehnte angestrebte Energiewende, viel mehr.
Die Braunkohlenarbeiter werden nicht arbeitslos, im Gegenteil, denn sie müssen die Zehntausende mittelgroßen Brennwert-Braunkohlenkraftwerke betreiben, da ist dann genug Arbeit. Auch die Urlaubsfahrt können wir dann sparen, weil es zu Hause wieder am schönsten ist.
Es geht noch ein wenig weiter:
Wenn wie Lust haben, können wir dann in unsere Heizzentralen wirkungsgradschwache und damit billige Dampfturbinen von nur 10 bis 20% Wirkungsgrad einbauen, die dann die Energiebilanz nur so belasten, als wenn sie 100% Wirkungsgrad hätten.
Die Abwärme der GUD-Kraftwerke könnte dann noch die umliegenden Ortschaften und Städte kostenlos beheizen .
Unser Hauptenergienetz wird dann ein elektrisches sein, das zu 100% regelbar ist. Energieverluste und Überschüsse wird es dann nicht mehr geben, auch nicht an Solar- oder Windenergie.
Das ist noch nicht alles:
Hier im Braunkohlenrevier werden die mächtigen oberen Torf- und Turffschichten= eigentlich die wertvollste Braunkohle bei Brennwertnutzung(!) einfach zum Abraum gekippt und gehen verloren. Deren Menge übersteigt an manchen Orten die verschwenderisch heizwertgenutzte Braunkohle.
Ja, dieser Abraum hat mehr Brennwert als alle anderen Kohlearten! Die Brennwertheizzentralen reinigen die Abgase so gut, dass auch alle Ernteabfälle, Klärschlamm und sortierte Abfälle mit verbrannt werden können.
Also, vielleicht kommt jemand an zuverlässige Daten für den Braunkohlenbrennwert, in denen auch der überaus stark schwankende Wassergehalt herausrechenbar ist.
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