Für eine bessere Umwelt und vor allem eine solide Unabhängigkeit plant das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie weitere Ladesäulen. Elektrofahrzeuge sind schlichtweg ein Meilenstein im Bereich der Energiewende geworden. Zwar fährt noch nicht jeder Deutsche ein E-Auto, doch das soll sich ändern. Bis 2020 sollen mindestens eine Million elektrische Fahrzeuge auf deutschen Straßen fahren. Damit dieser Plan auch in die Tat umgesetzt werden kann, ist der Ausbau der Ladeinfrastruktur notwendig.
Wo stehen die Ladepunkte?
Derweil stehen den Kaufinteressenten 29 unterschiedliche E-Fahrzeuge von deutschen Automobil-Herstellern zu Verfügung. In Deutschland finden sich zum Aufladen um die 9.000 Ladepunkte an (Stand der Information: Januar 2018). Um den Bedarf noch besser zu decken und das Vertrauen der Verbraucher in die Elektromobilität zu stärken, sollen weitere Ladepunkte hinzukommen. Ziel ist es, mitunter Ängste, wie zu lange Ladezeiten, Energieengpässe und dergleichen zu beseitigen. Das BMWi ist indes bestrebt, den Aufbau der Förderrichtlinie Ladeinfrastruktur zu fördern.
Unterschiedliche Ladepunkte für alle Bedürfnisse
Autofahrer nutzen zweierlei Versionen von Ladestationen: die Normalladestationen (AC) für standardmäßige Aufladungen sowie Schnelladungen (DC) für den schnellen Ladevorgang für zwischendurch. Der Aufbau soll für ganz Deutschland gelten, damit ein Nachladen überall schnell und ohne Umschweife gegeben ist. Eine Karte mit den verschiedenen Normalladepunkten finden Sie auf der Webseite der Now-GmbH.
Mit der idealen App Ladestationen von unterwegs finden
Mittlerweile werden über 800 Anträge gefördert, damit an weiteren Standorten flächendeckend Schnell- und Normalladepunkte entstehen. Soweit steht der Plan. Doch was tun Autofahrer, wenn sie unterwegs sind und nicht genau wissen, wo die nächste Ladestation befindlich ist?
Kaum jemand von uns verlässt mittlerweile das Haus ohne sein Smartphone. Das ist auch für das Finden von Ladestationen ein überaus praktischer Passus. Mit der App Plugsurfing finden Sie unkompliziert alle wichtigen Ladestationen-Anbieter in Europa. Gleichzeitig offeriert Plugsurfing, ob die Ladestation für Sie frei oder belegt ist. Die App finden Sie im App Store oder über Google Play.
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Derweil stehen den Kaufinteressenten 29 unterschiedliche E-Fahrzeuge von deutschen Automobil-Herstellern zu Verfügung. In Deutschland finden sich zum Aufladen um die 9.000 Ladepunkte an (Stand der Information: Januar 2018). Um den Bedarf noch besser zu decken und das Vertrauen der Verbraucher in die Elektromobilität zu stärken, sollen weitere Ladepunkte hinzukommen. Ziel ist es, mitunter Ängste, wie zu lange Ladezeiten, Energieengpässe und dergleichen zu beseitigen. Das BMWi ist indes bestrebt, den Aufbau der Förderrichtlinie Ladeinfrastruktur zu fördern.
Unterschiedliche Ladepunkte für alle Bedürfnisse
Autofahrer nutzen zweierlei Versionen von Ladestationen: die Normalladestationen (AC) für standardmäßige Aufladungen sowie Schnelladungen (DC) für den schnellen Ladevorgang für zwischendurch. Der Aufbau soll für ganz Deutschland gelten, damit ein Nachladen überall schnell und ohne Umschweife gegeben ist. Eine Karte mit den verschiedenen Normalladepunkten finden Sie auf der Webseite der Now-GmbH.
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Mittlerweile werden über 800 Anträge gefördert, damit an weiteren Standorten flächendeckend Schnell- und Normalladepunkte entstehen. Soweit steht der Plan. Doch was tun Autofahrer, wenn sie unterwegs sind und nicht genau wissen, wo die nächste Ladestation befindlich ist?
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