Prost Neujahr oder Prost Mahlzeit?
Das Konsatoren, besonders Elkos verdorren und dabei gewaltig bis katastophal an Kapazität verlieren, hat sich rumgesprochen. Unter Last blasen sich die Dinger dann auf und hoffentlich Sicherheitsventil, blasen Feinstaub in die Umgebung.
Aber Kunststofffolienkondensatoren und Keramikkondensatoren?
Meine Kondensatorsammlung ist so alt wie meine Amateurfunklizens, mindestens 45 Jahre. Meine Messbrücke ist auch nicht wesentlich neuer. Windungszahlenverhältnis bei Transformaten, Induktivität von Spulen und Widerstände sind mir nicht auffällig geworden, aber die Kondensatoren..
Ich will den Pilot, genauer die PWM bei 1 kHz aufnehem (Tonbandgerät oder Recorder) und dazu einen Line Ausgang an den Mennekes Stecker basteln.. Ganz normale J1772 Schaltung, den Pilot über einen Kondensator anzapfen und über einen Spannungsteiler auf 600 Ohm und 500 Millivolt ...
Schiffbruch! Elko kommt nicht in Frage, ich habe Wechselspanung und der Elko verträgt keine negativen Spannungen.. Mehr als 100 Nanofarad bekomme ich nicht zusammen und die sind bei 1 kHz zu hochohmig. Das Oszillogram sah furchterregend aus. Ich habe freiwillig auf den Koppelkondensator verzichtet und hinter der Diode aufgezeichnet, na ja. Also abgenommen habe ich an den beiden parallel geschalteten Widerständen von 2,7 k und 1,3 k. (2,2 k und 1,5 k aus der Normreihe gibt auch 900 Ohm. und der Ladeziegel oder die Ladesäule schaltet). über 1 K gehe ich auf den Recorder und wenn ich jetzt einen Kondensator von 86 nF gegen "Erde" schalte, Dann sieht das Oszillogramm eine saubere PWM, wie aus dem Bilderbuch.
Laut Aufdruck hat der Kondensator 120 nF, laut Messbrücke hat er 86 nF.. Ich habe einiges gemessen, aus 2,7 nF wurden 2 nf und auch die guten Röhrchenkondensatoren aus dem Radio sind um rund ein Viertel geschrumpft. Ich mache mir Gedanken, ob auch meine Messbrücke vielleicht ...
R1 2,2 k Ohm
R2 1,5 k Ohm
R3 1 k Ohm
R4 220 Ohm
D1 Silizium Diode (universal)
C1 100 nF
Das Konsatoren, besonders Elkos verdorren und dabei gewaltig bis katastophal an Kapazität verlieren, hat sich rumgesprochen. Unter Last blasen sich die Dinger dann auf und hoffentlich Sicherheitsventil, blasen Feinstaub in die Umgebung.
Aber Kunststofffolienkondensatoren und Keramikkondensatoren?
Meine Kondensatorsammlung ist so alt wie meine Amateurfunklizens, mindestens 45 Jahre. Meine Messbrücke ist auch nicht wesentlich neuer. Windungszahlenverhältnis bei Transformaten, Induktivität von Spulen und Widerstände sind mir nicht auffällig geworden, aber die Kondensatoren..
Ich will den Pilot, genauer die PWM bei 1 kHz aufnehem (Tonbandgerät oder Recorder) und dazu einen Line Ausgang an den Mennekes Stecker basteln.. Ganz normale J1772 Schaltung, den Pilot über einen Kondensator anzapfen und über einen Spannungsteiler auf 600 Ohm und 500 Millivolt ...
Schiffbruch! Elko kommt nicht in Frage, ich habe Wechselspanung und der Elko verträgt keine negativen Spannungen.. Mehr als 100 Nanofarad bekomme ich nicht zusammen und die sind bei 1 kHz zu hochohmig. Das Oszillogram sah furchterregend aus. Ich habe freiwillig auf den Koppelkondensator verzichtet und hinter der Diode aufgezeichnet, na ja. Also abgenommen habe ich an den beiden parallel geschalteten Widerständen von 2,7 k und 1,3 k. (2,2 k und 1,5 k aus der Normreihe gibt auch 900 Ohm. und der Ladeziegel oder die Ladesäule schaltet). über 1 K gehe ich auf den Recorder und wenn ich jetzt einen Kondensator von 86 nF gegen "Erde" schalte, Dann sieht das Oszillogramm eine saubere PWM, wie aus dem Bilderbuch.
Laut Aufdruck hat der Kondensator 120 nF, laut Messbrücke hat er 86 nF.. Ich habe einiges gemessen, aus 2,7 nF wurden 2 nf und auch die guten Röhrchenkondensatoren aus dem Radio sind um rund ein Viertel geschrumpft. Ich mache mir Gedanken, ob auch meine Messbrücke vielleicht ...
R1 2,2 k Ohm
R2 1,5 k Ohm
R3 1 k Ohm
R4 220 Ohm
D1 Silizium Diode (universal)
C1 100 nF