Kann man den alten Elektroauto-Akku mit einem der neusten Technik ersetzen?



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JB1203

Neues Mitglied
04.04.2021
1
Moin Moin,
ich habe mir vor kurzem ein Elektroauto gekauft (Peugeot e208) und mir ist eine Frage aufgekommen... Das Elektroauto hat eine reine Akkugarantie von 8 Jahren oder 160.000 Kilometern. Wenn ich das Auto jetzt 12 Jahre fahre mit dem gleichen Akku. Kann ich dann theoretisch den Akku tauschen und mit einem der neuen Technik austauschen? Bis dahin wird sich das bestimmt rasant entwickelt haben und ich würde vielleicht für 340 Kilometern aktuelle Reichweite eventuell für die gleiche Masse 150 Kilometer dazu bekommen, aufgrund der besseren Akkuentwicklung in den Jahren. Oder bekomme ich einfach den gleichen Akku wie vor 12 Jahren, stand 2019 (Akkutechnik/Entwicklung)?

Ich hoffe die Intention meiner Frage ist sichtbar geworden :) und man versteht was ich fragen möchte.
 

Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.040
Heidenrod
Hi,

rein technisch ist das nicht unmöglich - aber dazu müsste es einen Akku mit der neuen Technik im Format des bei dir verbauten Akkus geben (also gleiche Form der Metallhülle mit gleichen Aufnahmebefestigungen). Und am diesem Format wird es wahrscheinlich scheitern... Zumindest ist das im Moment noch so. In zehn Jahren, wenn sich eine Recyclingindustrie entwickelt hat, ist das eventuell anders.

Für e-Bikes gibts das inzwischen schon, z.B. https://akku-mainz.de/ Bei mir in Wiesbaden gibts auch einen Shop der die Akkupacks von Akkuschraubern mit neuen Zellen versieht. Warum soll das nicht auch mit Fahrzeugakkus funktionieren?

Die Orginalhersteller werden das nur in seltenen Fällen anbieten, die wollen ja neue Autos verkaufen.

Gruß,

Werner
 

wchriss

Aktives Mitglied
30.12.2010
1.799
57
Egweil
Hallo, wie Werni schon geschrieben hat, ist das technisch natürlich möglich. Dass dies aber so eintritt ist eher sehr unwahrscheinlich. Ich denke eher das es überholte Austauschakkus geben wird, oder eben nach 12 jahren gar nichts. Sprich du wirst gezwungen neu zu kaufen. Bei den momentan noch kleinen Stückzahlen wird es vermutlich auch keinen Zweitmarkt geben und die großen werden über Lobbyismus schon dafür sorgen, dass aus sicherheitsgründen das auch so wird . Wir dürfen uns nichts vor machen, wir stehen gerade mitten in einem riesen Umbruch der Machtverteilung.
Also CityEl kaufen, den kannst du auch in 30 Jahren nocht selber reparieren. :-
Gruß
Christian
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.876
In der aktuellen Fördersituation macht es meiner Meinung nach schlicht keinen Sinn ein neues E-Auto für eine langfristige Nutzung zu kaufen.

Gerade Kleinwagen bekommt man heute oft für weniger als 100 Euro im Leasing mit der Förderung als Anzahlung.

So kann man auch ohne finanziellen Nachteil an der rasanten technischen Entwicklung teilhaben.
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.338
46
Hannover
www.litrade.de
Ich denke es wird wie heute auch schon, ganz normal Zulieferfirmen die für weitverbreitete Fahrzeuge solche reparatursets anbieten wird, wenn die Nachfrage vorhanden ist
So wie heute Bremsbeläge, Spurstangen oder Türgriffdichtungen etc von Drittanbietern verfügbar sind
 

Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.040
Heidenrod
Da der Akku mit das teuerste Teil am Fahrzeug ist, sehe ich das wie Sven. Und wie schon geschrieben, kann man sich die Entwicklung bei den e-Bikes als 'kleines' Vorbild nehmen.

Es ist etwas schwerer, weil Dinge wie BMS und CAN-Bus mitspielen, aber durchaus zu schaffen. Auch für Nichtgroßkonzerne... Als Beispiel hier ein Link zum Teardown des Smart-Akkus von Minecookie:


Letztlich alles keine Hexerei. Nur Arbeit... Mit der man aber was verdienen kann. Also wird es auch jemand machen :)

Gruß,

Werner
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Ich bin aufgrund der Erfahrungen mit bestehenden Fahrzeugen, die jetzt genau in dieser Situation sind, nicht so optimistisch.
Es ist fast unmöglich, für die Drillinge, also Mitsubishi iMiEV, Peugeon ION oder Citroen Zero, neue oder Austauschakkus zu bekommen. Einige meiner Bekannten, die das versucht hatten, haben entnervt aufgegeben. Eine hat sein Auto dann quasi im Bekanntenkreis verschenkt. Es fährt mit rund 60 km Restreichweite immer noch. Bis zum bitteren Ende.

Austauschakkus könnte es schon geben. Ich hatte sie - wie üblich in China - sogar gefunden und ihm angeboten. Die ganze Sache wäre aber nicht wirklich billig genug geworden.

Ähnlich Erfahrungen haben viele Nutzer des Renault Fluence gemacht. Eigentlich lieben sie ihre Fahrzeuge, die schön fahren und alles bieten, was sie so brauchen - mit der Ausnahme der Akkus. Die Reichweite ist nach den vielen Jahren einfach zu sehr abgesunken. Renault macht da nix mehr. Leider.

Mit anderen Worten: Die bisherigen Erfahrungen sind eher negativ. Die Hersteller wollen neue Autos verkaufen. Neue Akkusätze oder auch nur im Austausch gibt es kaum. Der Zubehörhandel ist noch nicht existent, von einigen wenigen Um- und Aufrüstern abgesehen. Von einem etablierten Neuausrüstungs- und Austauschmarkt sind wir noch ein Stück weit entfernt.

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Es kann nur alles besser werden, und ich hoffe, dass entsprechend kompetente Firmen ihre Marktchancen entdecken. Von den großen Autoherstellern erwarte ich da eher wenig.

Schaun wir mal, es gibt ja mittlerweile eine Reihe von Fahrzeugen, die länger als 10 Jahre im Markt sind: Tesla Roadster, Smart, Mitsubishi Drillinge und mehr. Und dann natürlich noch die ganz frühen Pioniere wie CityEl, TH!NK, Kewet und co. Auch die Franzosen wie AX, Berlingo und so. Aber die spielen zahlenmäßig wirklich keine große Rolle mehr. Außer hier im Elektroauto-Forum kümmern sich nur noch wenige darum.

Mit frohen Ostergrüßen, Roland
 
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Wertungen: Andreas106

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Klare Antwort NEIN wird nicht möglich sein!
KURZ ZOE fahren nun schon viele rum weil auch Jahre im Markt mal von ZE Maxi und Co. abgesehen - bis auf einen Polen der mal kurz was angeboten hatte - weis ich trotz Bedarf im Markt, von keiner Lösung.

A. Can-Bus
B. Undokumentierte Protokolle
C. Zudem ist das einzige wenn Dokumentiert im Can-Bus (obd) Standard -> was Abgas Relevant ist und das haben wir den US-Staat CAL zu verdanken die das damal ist die Zulasungsvorschriften aufgenommen haben mit/nach einführung des 3Wege-Kat.

D.ALLES was nicht Abgas Relevant ist - darf der Hersteller lustig wie er ist selber Bosselen und zwar auch geren gemacht von Modell zu Modell anders.
D.1. Wenn also ein Hacker was gefunden hat als OBD- Stellgeied und das man da und da .......kann das mit einem Anderen Steuergeräte Lieferanten auch innder laufenden Serie oder spätestens bei einem anderern Baujar/Modell alles anders sein.

E. Ein Akkussatz ja nicht nur aus den Zellen besteht.
Zelle > Temperaturkontrolle> BMS-Module > evtl.Zwangskühlung > Zwangsunterbrecher um die Modullblockspannung auf einen Bruchteil zu reduzieren bzw- im Extrem Fall alles von allem zu trennen. Also extern der Block (galvanisch isoliert ) "Tot" ist.

E. Akku-Protokolle sind somit
E.1. Nicht standardisiert, weil nicht Abgasrelevant - RÄUSPER ;-)
E.2 Sogar mitunter Verschlüsselt. mit Herstellereigenen Systematik

F. Neuerdings sogar bei Verbrenneren die OBD-Diagnoseschnittstelle -Ab Werk Verschlüsselt wird - Da garnichts mehr geht ..... Wenn man nicht in der Markenwerkstatt ist. (bzw. für Freie Werkstätten nach Aufweniger Kurzzeitfreischaltung im sogenannten PASS-THRU mit moderenen OBD-Sytemen.
Ein Schlem wer sich dabei was Böses denkt.

SOoooo und der TEILE-LIEFERNAT SOLL DAS NUN ALLES AUSHEBELEN. Viel Spass .....es versteht sich ja das er dann für das unaufwendige Reengineering keinen zusätzliches Geld verlangen sollte - Schliesslich kauft man ja die Zellen schon - frotCell ;-)

Da WERDEN EINEIGE INSTITUTIONEN WAS DA GEGEN HABEN.
WENN Der zweitAKKUBAUER alles löst - darf der dann auch gleich noch eine KBA Zulassung beantragen am besten mit einer ABE statt Einzelprüfung - bedeutet aber auch das der dann das "komplette" Betreibsrisiko des Fahrzeug aufgebrummt bekommt - da freut sich dann der Fahrzeughersteller.

Und welche Mengen verkauft er Dann ????
Da ja in jeden zweiten Fahrzeug andere Block und Zellgrößen drin sind - ....welche Stückosten zum Gewinnaussicht stehen......

UND dannnnn Ach ja die Verfügbare günstige Zellschemie incl. Temperaturdrift eine andere, Lader und andere System Controller im Fahrzeug noch eine neue Firmware benötigen.
UPS und schon Probleme im Quadratt......
Siehe als Beispiel die Firmware im Drilling bei dem die Zähler nicht mehr als ~60AH können..... dann haste mit einem Akku der "Terroristisch" mehr als 160KM kann ... aber via Firmware nicht darf.

Bei Renault eben wohl alls verschlüsselt, alles ist - mein junger Padawan.

Andere werden dem es wahrscheinlich gleichtun - WEILLLLL
Gegenscheck:

Mann stelle sich vor also ein Planspiel - einer hätte einen alten GOLF 2 mit Klima; ABS;ESP; SERVO auf Lebenszeit Rostfrei Konserviert ahch ja als MODEell CITYSTROMER.
Schmeist die Bleianker raus und macht die feinsten heutigen Lixx-Cellen rein was der Platz hergibt.
Hat dann ein Wagen der zig hunderte weiter fährt als ein jetziger 45.000€ EGolf; flexibeler und schneller Laden läst; mehr Zuladung hat im Verhältnis zum KW pro KM wieso sollten die Leute dann noch einen neuen kaufen wollen ???
OK mehr Plasik; modischer; 100KW mehr - gut wenn man es braucht.
;-))
 
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Wertungen: Andreas106

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Mann stelle sich vor also ein Planspiel - einer hätte einen alten GOLF 2 mit Klima; ABS;ESP; SERVO auf Lebenszeit Rostfrei Konserviert ahch ja als MODEell CITYSTROMER.
Schmeist die Bleianker raus und macht die feinsten heutigen Lixx-Cellen rein was der Platz hergibt.

Jau, einverstanden. Also nicht als Planspiel. Kenne da Leute, die genau das machen - und noch einige der erwähnten Fahrzeug genau dafür parat haben. Am liebsten aber auf Lithium den noch real existierenden elektrischen Audi 100 umrüsten. Lief mal als Sondermodell hier für den Besucherdienst bei Siemens in Erlangen. Hab aber schon gefragt: den gibt er nicht her.

Ansonsten: Es wird wohl Zellen für einige Fahrezeuge bald im Markt geben, die genau den Zellen entsprechen, die ursprünglich mal drin waren, also von der Zellchemie, der Spannung, den Ah und so gleich. Möglichst auch mechanisch voll gleich. Dann sollte ein Austausch möglich sein. Am Batteriemanagementsystem ändert sich dann nix. Ok, neu einlernen auf neue Akkus. Wird wohl möglich sein.

Für die Drillinge habe ich fast baugleiche 50Ah NMC Akkus von CATL gefunden. Mechanisch etwas kleiner, aber Anschlüsse sollten passen. Weiß nicht, ob der Akku-Hersteller das genauso geplant hat für Umrüster und Nachrüster. Könnte mir das aber vorstellen. Und Anleitungen für den Umbau und das Auswechseln einzelner Zellen findet man im Internet ausreichend. Zumindest für diese erste Baureihe sollte das schon mal möglich werden.

Und wer kann mit "Sniffern" für den CAN-Bus umgehen? Signale einfach mitschreiben und Auswerten. Ok, ist schon Arbeit. Oh Olli, wär das nix für Dich?

Gruss, Roland
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Ich bin aufgrund der Erfahrungen mit bestehenden Fahrzeugen, die jetzt genau in dieser Situation sind, nicht so optimistisch.
Es ist fast unmöglich, für die Drillinge, also Mitsubishi iMiEV, Peugeon ION oder Citroen Zero, neue oder Austauschakkus zu bekommen. Einige meiner Bekannten, die das versucht hatten, haben entnervt aufgegeben. Eine hat sein Auto dann quasi im Bekanntenkreis verschenkt. Es fährt mit rund 60 km Restreichweite immer noch. Bis zum bitteren Ende.

Austauschakkus könnte es schon geben. Ich hatte sie - wie üblich in China - sogar gefunden und ihm angeboten. Die ganze Sache wäre aber nicht wirklich billig genug geworden.

Ähnlich Erfahrungen haben viele Nutzer des Renault Fluence gemacht. Eigentlich lieben sie ihre Fahrzeuge, die schön fahren und alles bieten, was sie so brauchen - mit der Ausnahme der Akkus. Die Reichweite ist nach den vielen Jahren einfach zu sehr abgesunken. Renault macht da nix mehr. Leider.

Mit anderen Worten: Die bisherigen Erfahrungen sind eher negativ. Die Hersteller wollen neue Autos verkaufen. Neue Akkusätze oder auch nur im Austausch gibt es kaum. Der Zubehörhandel ist noch nicht existent, von einigen wenigen Um- und Aufrüstern abgesehen. Von einem etablierten Neuausrüstungs- und Austauschmarkt sind wir noch ein Stück weit entfernt.

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Es kann nur alles besser werden, und ich hoffe, dass entsprechend kompetente Firmen ihre Marktchancen entdecken. Von den großen Autoherstellern erwarte ich da eher wenig.

Schaun wir mal, es gibt ja mittlerweile eine Reihe von Fahrzeugen, die länger als 10 Jahre im Markt sind: Tesla Roadster, Smart, Mitsubishi Drillinge und mehr. Und dann natürlich noch die ganz frühen Pioniere wie CityEl, TH!NK, Kewet und co. Auch die Franzosen wie AX, Berlingo und so. Aber die spielen zahlenmäßig wirklich keine große Rolle mehr. Außer hier im Elektroauto-Forum kümmern sich nur noch wenige darum.

Mit frohen Ostergrüßen, Roland
na die Drillinge 12 V akku klötze haben die dazu noch aus dem innenraum über steckverbinder zugänglich sind sollte es ohne Problem möglich sein den Block zu stützen mit einen Akku gleicher kapazität
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
So wegen privaten Problem und Netzzugnag abschliessend - ergänzt.

janzkurz- das Letzte zu erst: Also ist die eigentliche ANTWORT auf die Eigentliche implizierte Fragestellung EBEN EBEN NEIN.

Jau, einverstanden. Also nicht als Planspiel. Kenne da Leute,........Zumindest für diese erste Baureihe sollte das schon mal möglich werden.

Und wer kann mit "Sniffern" für den CAN-Bus umgehen? Signale einfach mitschreiben und Auswerten. Ok, ist schon Arbeit. Oh Olli, wär das nix für Dich?

Gruss, Roland

also das war ja nur ein Planspeil für die Interesierten Mitleser das naheliegent war......Alle alten Golf2und 3; die Franzmöner als also Citroen von AX bis Berlingo und Co; die Renault r5; Rapid Express der Hybride Kangoo; dann noch die 106 und Partner.....als jene ist es ja grade noch möglich weil keine EBÜ (ach her je werde da jetzt nicht abdriften, weil es ja wieder besserer ErFahrung die Notwenigkeit bestreiten)
Bezugen auf die uhrsprüngliche Fragestelltung - JA MIT DEN IST ES PROBLEMLOS MÖGLICH MIT EIGNEN MITTELN - Zellen kaufen ; BMS kaufen reinschrauben (vorher schlau machen und Glücklich sein)
SO glücklich und darauf zielte ja das PLANSPIEL AB - Die sich einstellende Erkenntnis DAS MAN nicht im geringsten auf die Idee kommen würde in seinem Leben einen EV der "NEUZEIT zu kaufen zu müßen !!!!!


Aber die eigentliche Fragestellung:

Zielte ja auf die EV der NEUZEIT ab - wie ja für Jeden klar erkenbar war.
UND
Da ergibt sich nicht nur die obige Erkenntnis - das da mindestens einer der beteiligeten und bestimmenden was dagegen habe wird und würde.

Sondern auch einfach das Technische !

Da im Gegensatz zu den oben benannten Fahrzeugen - die Neuzeitlichen eben Neben LIXX auch noch ein Eigenes EBÜ haben das zudem manigfaltig vernetzt. Alles andere als Open-Source ist und eben die Auslegeungen des KBA und Zulassungsvorschriften dagegen sprechen das dies als Breiten Produkt verfügbar wird.

REAL - WELCHE INTERNETSEITE BIETET EINEN AKKU UPGRADE MIT HERSTELLER SEGEN uND VOLLUMFÖNGLICH AN. ALLEINE BEI RENAULT UND DRILLING FAHRZEUGEN SEIT JAHREN NACHGEFRRAGT.

NAA also !.......ich Finde bei eBAY; Amazon; Ali und Co nichts!!!!
Und kenne derzeit auch keine Internetseite eines EV-Zubehöranbieters der eine READY to BUY und FITin und RUN-Lösung anbietet.

UND ganz gewiss düft ihr einen daruf lassen wenn das kommt und Marktrelevant wird - wird es bei Inspektionen via OBD-Diag klamheimlich Softwareupdates eingespielt die solches Treiben unterbinden bis erschweren. WEIL nach Zulassungsvorschriften die das nicht nur Dürfen sonderen sogar eine Verpflichtung dazu anführen können!!!!!


Leuten hier - Die sicher berechtiget Fragen/Wünche dahin gehend äußern, darf man sowas beipflicheten das es Wünschenswert - aber Sie nicht dazu bringen das als gegeben anzusehen. Das eine Kaufentscheidung dieses als gültigen Parameter einbezieht - Es ist und beleibt mit Ausnahemen für den Otto Normalo der vergleichbares von seinem Notebook oder Telefon gewohnt ist - bei einem EV eher eine Illusion - in 4-5 Jahren in eine freie Werkstatt zu gehen und einen 200%Akku gegen vertretbare Summe Geld wie selbetverstöndlich eingesetzt zu bekommen wie - z.B. heute eine GAS-Anlage in einen Verbrenner.....

Also ist die eigentliche ANTWORT auf die Eigentliche implizierte Fragestellung NEIN.

Ps.: ja an sowas könnte ich mich festbeisen - ABER man Braucht mehr als ein Musterfahrzeug viel Geld und Zeit. Mal beim Vorletzten "dank" Behörden und Corona konnte ich mein "Home" (machart WINNEBEGO mit Hausstand Bildbeispiel nicht Zulassen und damit war es auch nicht versichert) - nun erfreut sich wahrscheinlich jemand im Außereuropaischen Ausland über die große und bequeme Ausstatung.
Ein fetter 5 stelliger Totalverlust und das im doppelten Sinn letzte in einem verschleißenden Arbeitsleben ....wenn die eigene Existens bedroht nur mal so weshalb ich sicher nicht zu sowas werde verleiten lassen - WEIL es begründbar nicht Gewinnbringend erscheint NICHT in Deutschland . Und die Erfahrungen mit den Behörden hier - würden den eher viel zitierten "Bannanenstaaten" eher die schau stehlen !
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Na das zulassen von Importfahrzeugen sollte man auch Profis überlassen, ich hab alle US Fahrzeuge ohne irgendwelche Umbauten in Hanau durch den TÜV bekommen. hat mich zwar 500€ je Fahrzeug gekostet aber es war in zwei tagen erledigt.
 

Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.040
Heidenrod
@thegray

Haste die Fahrgestellnummer vom Winnebago noch? Dann regelmäßig die 'Aufbieteliste' vom KBA durchschauen. Weil auch der neue 'Besitzer' will das Ding irgendwann zulassen - dann steht die Nummer einige Wochen in dieser Liste, und du hast ihn wiedergefunden. Dann direkt beim KBA Einwand erheben und Anspruch aufs Eigentum erheben. Funktioniert natürlich nur, wenn die Zulassung in Deutschland versucht wird.

Irgendwann vor zwei oder drei Jahren (finde den Link grad nicht) hat jemand so den im 2. WK verlorengegangenen Familienmercedes wiedergefunden. Der war inzwischen weil gut erhalten sechsstellig wert.

Gruß,

Werner
 

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Ich bin nicht so pessimistisch. Elektrische Energietechnik bietet sich für Reparaturen und Teilaustausch an. Nur haben da die Autoschlosser zwei linke Hände. Das wird sich laangsaam ändern und auch das Chinaangebot wird sich ändern. Ich denke da an BYD in Guangzhou. Die Autos sind heute modular aufgebaut, beim e-UP sind die einzeln erhältlichen Teile ausgesprochen günstig zu haben. Mein Mii ist so eine Kiste.
 

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