hallo thegray
ja,
einlagen sind weg. wie mieten, fixkosten, ..............
reparaturfound usw......... aber
mietsicherstellungen also 1-2 monatsmieten die man für etweilige schäden am objekt nach dem ausziehen hinterlegen muss, die bleiben da wo sie sind. die dürfen nie in die insolventsmasse mit eingerechnet werden. da es sich hierbei nur um eine mietsicherstellung handelt. diese beträge haben auch nichts in der buchhaltung zu suchen und dürfen auch nicht als sicherstellung für ein darlehen hergenommen werden.
bei uns in Ö muss das auf ein eigenständiges konto eingezahlt werden.
euer werner ad
Mag sein das dies dort so ist !
Genau SO muß er das verzinsen!!!
ABER die gelebte Praxis ist mitunter eine andere!!!!!!!!! ( s. unten)
Wenn man unbedingt eine Wohnung braucht hat man eine Zwangslage - muß dann jeder abwögen (s. folgende)
Aber 3000 dafür ohne NOT mit Restrisiko .....NEEEEEEEE
Deswegen weil eben nicht so Sicher wie man das angedacht hat - gibt es einen MARKT für Kautionssteller- Firmen -; Wenn man mit denen einen Vertrag macht, dann geben die eine Bürgschaft auf die verlangte Summe. Und ich glaube nach hiesigen Rechtsprechung darf der Vermieter das dann auch nicht ablehnen wenn sowas vorliegt. (warum gibt es das; und warum muß der Vermieter nach neuester Rechsprechung auch akzeptieren?
eben eben ....
UND
WENN die Gelder eben nicht genau nach einer entsprechenden Vorschrift Verbucht/Verwaltet werden. Dann ist das GELD trotzdem weg - Zumindest kommt man bei dem Vom Gericht eingesetzten Insolvenzverwalter nicht mehr weiter. Mann Kann dann ja eine Starfanzeige stellen und Weil die missliche Verwendung/Verwaltung solcher Gelder einen Wirtschaftsstraftat darstellt und später wenn dann gerichtlich eine Schuldiger ausgedeutet ist dann, Via Privatklage dann das bei der Person einklagen.
ABER mal im Erst, willst du sowas nötig haben zu machen - wenn es was Sicheres gibt .
Wieviel Jahre wilst du dann weiteres Geld und Lebensqualität aufwenden um dann das Geld zurückzuholen - wenn es dann noch Folgeinsolvenzen gib.
Ps.: gelebte Praxis; Anteile oder ganze Unternehmen werden Eignertechnisch an Aussländer in Übersee; verkauft die dann sogar hiesige Pensionskassen oder auch Fondns auflösen und die Firma abwicklen - die Arbeitnehmer stehen dann ohne die selber bezahlte Pension da. GANZ NORMALES D UND EU RECHT.; Dann im Immo bereich das SHARED DEAL - Daruf angeleget Gewinne zu Verrechnenen -ABER keine Grundererwerbsteuer zu zahlen - Alles ganz Sauber nach D und EU Recht. (Problem ist seit 25Jahren bekannt.) Genauso ist es Möglich Sicherungseinlagen lagen Rauszuziehen und sich Privat zu verleiben - nicht ganz sauber aber richtig angestellt ohne Rechtliche oder Steuerliche folgen.
Noch eine schippe Krimineller CUMEX!!!! (Dieser soweit bekannt über 100 Milliarden schwere Staatsbetrug für das wir aufkommen seit 2007 bekannt, 2018 der breiten öffentlichkeit bekannt geworden - läuft abgewandelt immer noch ) Bei Bankern bzw Investmentbanker sind Kleine oder die man Vermögenstechnich kleine gemacht hat -> Nach dem Moto Geld geht nicht verloren/vernichtet, es ist nur dann in anderen Taschen -
WEIß man wie solche, solche Kunden nennen
"ABFALL". Abfall ist in den Kreisen eine Kunde oder Kundenstamm dem man wie einen Hummer ausgenohmen hat und den Rest dann über Bord wirft.
ALLES wird von den gleichen Erdacht; Angeboten; und Rechtlich weiteset gehend sauber umgesetzt - die man schon seit Jahrzenten kennt aktuelle taucht halt mal EY heufiger auf...