Da hat Jaguar der Konkurrenz aber tüchtig gezeigt, wie es funktioniert: Mit deutlichem Vorsprung zog das E-Auto an anderen Highend-Autoherstellern vorbei und zeigt, wie es gehen kann. Noch in diesem Jahr soll der i-PACE erhältlich sein. Schon jetzt gibt es viele Fakten rund um das BEV - ein Geheimnis wird um das elektrische Fahrzeug offensichtlich nicht gesponnen. Ein weiterer Pluspunkt!
Ein Newcomer auf den Straßen
Die Architektur kann sich schon mal sehen lassen. Das vollelektrische Modell ist formschön und elegant. Soweit das Äußere. Doch was hat das Elektro-Auto sonst noch zu bieten?
Die Nachfrage hat Jaguar überrollt
Immer mehr Menschen sind einem BEV zugetan. Das merkt auch Jaguar. Laut Jaguar-Landrover Chef Ralf Speth ist die Nachfrage derart hoch, wie es nicht erwartet wurde. Zahlen hat der Hersteller zwar nicht genannt, doch wenn verschiedenen Medienmeinungen Glaube geschenkt werden kann, geht es um Bestellungen i. H. v. 25.000 Fahrzeugen. Wird diese Marke angekratzt, hat das vermutlich zur Folge, dass im nächsten Jahr Engpässe hinsichtlich der Batterieproduktion drohen. Ein Puffer ist zwar angedacht, doch wie dieses ausfällt, wurde nicht mitgeteilt.
Die Batterien stammen derzeit von LG Chem aus Asien sowie zusätzlichen Lieferanten. Eine Batteriezellfertigung plant Jaguar - ebenso wie deutsche Autohersteller - momentan nicht ein. Wichtiger sei, die Batteriemodulpakete so dicht wie möglich in die Fahrzeugmontage einzubinden.
Um die Kosten macht Jaguar im Übrigen - anders wie viele andere Autoproduzenten - auch keinen besonderen Hehl. Für 77.850 € soll der i-PACE zu kaufen sein.
Bildquelle: Jaguar
Ein Newcomer auf den Straßen
Die Architektur kann sich schon mal sehen lassen. Das vollelektrische Modell ist formschön und elegant. Soweit das Äußere. Doch was hat das Elektro-Auto sonst noch zu bieten?
- Länge: 4,68 m
- Breite: 1,89
- Leergewicht: 2,2 t
- Räder: 22"
- Lithium-Ionen-Batterie: 90 kWh
- Reichweiter: ca. 480 km
- Von 0 auf 100: 4,8 sek.
Die Nachfrage hat Jaguar überrollt
Immer mehr Menschen sind einem BEV zugetan. Das merkt auch Jaguar. Laut Jaguar-Landrover Chef Ralf Speth ist die Nachfrage derart hoch, wie es nicht erwartet wurde. Zahlen hat der Hersteller zwar nicht genannt, doch wenn verschiedenen Medienmeinungen Glaube geschenkt werden kann, geht es um Bestellungen i. H. v. 25.000 Fahrzeugen. Wird diese Marke angekratzt, hat das vermutlich zur Folge, dass im nächsten Jahr Engpässe hinsichtlich der Batterieproduktion drohen. Ein Puffer ist zwar angedacht, doch wie dieses ausfällt, wurde nicht mitgeteilt.
Die Batterien stammen derzeit von LG Chem aus Asien sowie zusätzlichen Lieferanten. Eine Batteriezellfertigung plant Jaguar - ebenso wie deutsche Autohersteller - momentan nicht ein. Wichtiger sei, die Batteriemodulpakete so dicht wie möglich in die Fahrzeugmontage einzubinden.
Um die Kosten macht Jaguar im Übrigen - anders wie viele andere Autoproduzenten - auch keinen besonderen Hehl. Für 77.850 € soll der i-PACE zu kaufen sein.
Bildquelle: Jaguar