Jaguar i-PACE: Hersteller wird von enormer Nachfrage überwältigt



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Da hat Jaguar der Konkurrenz aber tüchtig gezeigt, wie es funktioniert: Mit deutlichem Vorsprung zog das E-Auto an anderen Highend-Autoherstellern vorbei und zeigt, wie es gehen kann. Noch in diesem Jahr soll der i-PACE erhältlich sein. Schon jetzt gibt es viele Fakten rund um das BEV - ein Geheimnis wird um das elektrische Fahrzeug offensichtlich nicht gesponnen. Ein weiterer Pluspunkt!

Ein Newcomer auf den Straßen

Die Architektur kann sich schon mal sehen lassen. Das vollelektrische Modell ist formschön und elegant. Soweit das Äußere. Doch was hat das Elektro-Auto sonst noch zu bieten?
  • Länge: 4,68 m
  • Breite: 1,89
  • Leergewicht: 2,2 t
  • Räder: 22"
  • Lithium-Ionen-Batterie: 90 kWh
  • Reichweiter: ca. 480 km
  • Von 0 auf 100: 4,8 sek.
Von den Dimensionen wirkt das Auto wie ein gehobenes Mittelklasse-SUV. Die Kabine ist ziemlich weit nach vorne geschoben worden, getreu dem Motto "Captain Forward-Design" (so zumindest gemäß Jaguar). Dieser Vorteil liegt natürlich an dem E-Motor, verbraucht dieser weniger Platz als ein herkömmlicher Verbrennungsmotor. Insgesamt scheint Jaguar mir diesem Modell ein wahres Highlight gelungen zu sein. Das sehen auch die Verbraucher so, denn die Nachfrage ist unerwartet nach oben geschnellt.

Die Nachfrage hat Jaguar überrollt

Immer mehr Menschen sind einem BEV zugetan. Das merkt auch Jaguar. Laut Jaguar-Landrover Chef Ralf Speth ist die Nachfrage derart hoch, wie es nicht erwartet wurde. Zahlen hat der Hersteller zwar nicht genannt, doch wenn verschiedenen Medienmeinungen Glaube geschenkt werden kann, geht es um Bestellungen i. H. v. 25.000 Fahrzeugen. Wird diese Marke angekratzt, hat das vermutlich zur Folge, dass im nächsten Jahr Engpässe hinsichtlich der Batterieproduktion drohen. Ein Puffer ist zwar angedacht, doch wie dieses ausfällt, wurde nicht mitgeteilt.

Die Batterien stammen derzeit von LG Chem aus Asien sowie zusätzlichen Lieferanten. Eine Batteriezellfertigung plant Jaguar - ebenso wie deutsche Autohersteller - momentan nicht ein. Wichtiger sei, die Batteriemodulpakete so dicht wie möglich in die Fahrzeugmontage einzubinden.

Um die Kosten macht Jaguar im Übrigen - anders wie viele andere Autoproduzenten - auch keinen besonderen Hehl. Für 77.850 € soll der i-PACE zu kaufen sein.

Jaguar-I-Pace.jpg

Bildquelle: Jaguar
 

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
Da hat Jaguar der Konkurrenz aber tüchtig gezeigt, wie es funktioniert: Mit deutlichem Vorsprung zog das E-Auto an anderen Highend-Autoherstellern vorbei und zeigt, wie es gehen kann. Noch in diesem Jahr soll der i-PACE erhältlich sein. Schon jetzt gibt es viele Fakten rund um das BEV - ein Geheimnis wird um das elektrische Fahrzeug offensichtlich nicht gesponnen. Ein weiterer Pluspunkt!

Ein Newcomer auf den Straßen

Die Architektur kann sich schon mal sehen lassen. Das vollelektrische Modell ist formschön und elegant. Soweit das Äußere. Doch was hat das Elektro-Auto sonst noch zu bieten?
  • Länge: 4,68 m
  • Breite: 1,89
  • Leergewicht: 2,2 t
  • Räder: 22"
  • Lithium-Ionen-Batterie: 90 kWh
  • Reichweiter: ca. 480 km
  • Von 0 auf 100: 4,8 sek.
Von den Dimensionen wirkt das Auto wie ein gehobenes Mittelklasse-SUV. Die Kabine ist ziemlich weit nach vorne geschoben worden, getreu dem Motto "Captain Forward-Design" (so zumindest gemäß Jaguar). Dieser Vorteil liegt natürlich an dem E-Motor, verbraucht dieser weniger Platz als ein herkömmlicher Verbrennungsmotor. Insgesamt scheint Jaguar mir diesem Modell ein wahres Highlight gelungen zu sein. Das sehen auch die Verbraucher so, denn die Nachfrage ist unerwartet nach oben geschnellt.

Die Nachfrage hat Jaguar überrollt

Immer mehr Menschen sind einem BEV zugetan. Das merkt auch Jaguar. Laut Jaguar-Landrover Chef Ralf Speth ist die Nachfrage derart hoch, wie es nicht erwartet wurde. Zahlen hat der Hersteller zwar nicht genannt, doch wenn verschiedenen Medienmeinungen Glaube geschenkt werden kann, geht es um Bestellungen i. H. v. 25.000 Fahrzeugen. Wird diese Marke angekratzt, hat das vermutlich zur Folge, dass im nächsten Jahr Engpässe hinsichtlich der Batterieproduktion drohen. Ein Puffer ist zwar angedacht, doch wie dieses ausfällt, wurde nicht mitgeteilt.

Die Batterien stammen derzeit von LG Chem aus Asien sowie zusätzlichen Lieferanten. Eine Batteriezellfertigung plant Jaguar - ebenso wie deutsche Autohersteller - momentan nicht ein. Wichtiger sei, die Batteriemodulpakete so dicht wie möglich in die Fahrzeugmontage einzubinden.

Um die Kosten macht Jaguar im Übrigen - anders wie viele andere Autoproduzenten - auch keinen besonderen Hehl. Für 77.850 € soll der i-PACE zu kaufen sein.

Jaguar-I-Pace.jpg

Bildquelle: Jaguar
 

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