Ist Habecks " Heizungsverbot " durchführbar und wie betrifft es Euch ?



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Stefanseiner

Aktives Mitglied
29.10.2021
311
40
Saarland
mona-stefan.de
Es wäre ja nett von dir, wenn du mir verrätst, wo der Strom herkommen soll
Links habe ich Dir direkt oberhalb zwei geliefert, und @Kamikaze einen weiteren bereits auf Seite zwei dieses Threads.

Smartd als Quelle habe ich nicht angezweifelt, aber daraus kann man auch nicht ableiten, dass Strom in Summe knapp werden wird, wenn alle auf WP und E umgestellt haben - was ja nicht von jetzt auf gleich passieren wird.

Dieses (immer und immer wieder) provokante Infragestellen verunsichert Leute, die nicht so technisch versiert sind und blockiert die Energiewende, die einfach unweigerlich kommen muss.
 
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Kamikaze

Aktives Mitglied
Aber vorsicht: faktenbasiert
Hier ein aktueller und recht übersichtlicher Artikel zum Thema:

Vor diesem Hintergrund ist laut Pfluger das Hauptproblem, dass beispielsweise Gasheizungen in Deutschland überhaupt so lange gefördert worden sind. "Deutschland hat es sich in seiner Kuschelecke des günstigen russischen Gases bequem gemacht und die Transformation verschlafen. Und das trifft uns jetzt doppelt hart", sagt er. Denn der Aufschrei jetzt sei auch so groß, weil das Thema nun nicht mehr langsam angegangen werden könne, sondern innerhalb von wenigen Jahren sehr viel passieren müsse. "Unsere Art und Weise zu heizen ist einfach nicht nachhaltig", sagt Pfluger. "Daher ist die Abkehr von fossilen Heizsystemen einfach völlig unumgänglich."
[...]
Auch beim Thema CO2-Emissionen gibt es eine wichtige Unbekannte in der Gleichung. Denn wie klimafreundlich eine Wärmepumpe letzten Endes ist, hängt stark mit dem Strommix zusammen. "Die CO2-Bilanz einer Wärmepumpe hängt maßgeblich vom erneuerbaren Anteil des Stroms ab", sagt Ruppert. "Das ist mit Abstand der größte Einflussfaktor." Denn je höher der Anteil an Erneuerbaren Energien am Strommix, desto klimafreundlicher ist die Wärmepumpe. Allerdings sei auch der aktuelle deutsche Strommix schon ausreichend, dass im direkten Vergleich eine Wärmepumpe die bessere CO2-Bilanz habe. Auch mehrere Studien kommen zu dem Ergebnis, dass Wärmepumpen bereits für viele Gebäude eine klimafreundlichere Alternative sind.
[...]
Hinzu komme, dass die Bundesregierung den Anteil Erneuerbarer Energien in den kommenden Jahren deutlich ausbauen möchte, so dass langfristig die CO2-Bilanz einer Wärmepumpe noch besser werde.
 
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Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.842
@Kamikaze
Es geht um die Betrachtung des aktuellen Standes, und ob es einen Vorteil hinsichtlich CO2 Ausstoß bringt wenn man jetzt sofort eine bestehende Gasheizung durch eine WP ersetzt. Die von den Grünen geforderte Eile ist schlicht nicht notwendig, da solange die Kohlekraftwerke noch in diesem Umfang genutzt werden, man hinsichtlich CO2 nichts oder nicht viel gewinnt.

Ersetzt man jetzt eine Gasheizung durch eine WP, so braucht diese zusätzlich Strom. Der Hauptverbrauch ist im Winter. Selbst wenn keine Dunkelflaute herrscht dann ist der Beitrag der EE immer begrenzt. Die EE werden schon wie bisher durch andere Verbraucher genutzt. Wenn man sie jetzt der WP zuschreibt so nimmt man die EE den anderen Verbrauchern weg. Da lügt man sich in die eigene Tasche, genauso wie wenn man Ökostrom kauft. Der Strom für die WP wird zusätzlich benötigt. Dieser zusätzliche Strom wird von fossilen Kraftwerken, und dabei in erster Linie von Kohlekraftwerken kommen.

Hinzu kommt noch, dass gerade zu den Zeiten wo es kalt ist, der COP sinkt, und damit noch mehr fossiler Strom gebraucht wird.

Windkraftwerke erzielen zwar im Winter tendenziell mehr Energie, aber nicht dann wenn sie gebraucht wird. Und der Strom der heute schon erzeugt wird, der wird heute schon von anderen Verbrauchern genutzt. Den darf man den neuen WP nicht zurechnen. Wir haben noch keine durchgehende 100 % Versorgung mit EE. Jeder zusätzliche Verbraucher verursacht zusätzliche fossile Stromerzeugung.

Es wird immer gerne mit Durchschnitten gerechnet, aber dieser ist bei einer reellen Betrachtung überhaupt nicht relevant. Was nützt eine durchschnittliche Deckung von 50 % wenn zu einem bestimmten Zeitpunkt ein zusätzlicher Verbraucher Strom benötigt, und aber diese zusätzliche Energie aus dreckigen fossilen Kraftwerken kommen muss?

In den ganzen Betrachtungen wird immer vom Idealfall ausgegangen, dass bei der Transformation weg von fossiler Energie zu Strom, der Strom dann zu 100 % EE ist. Das ist aber heute nicht so, und das wird solange nicht der Fall sein bis tatsächlich kein Strom mehr aus fossilen Kraftwerken kommt.

Nochmal, es geht nicht darum die Nutzung der WP für das Heizen in Frage zu stellen. Langfristig wird sie auf jeden Fall eine wichtige Rolle spielen.

Es geht letztlich um die Frage ob jetzt aktuell, wo noch so viel Kohlekraftwerke den zusätzlichen Strom für die WP liefern müssen, und auch die WP völlig überteuert sind, es sinnvoll ist dass neben den Neubauten auch noch viele Altbauten aus verschiedensten Gründen (Ausfall, Erbe, Verkauf) umgerüstet werden müssen.

Und was nützt ein günstiger Preis für eine 5 kW Wärmepumpe aus dem Online-Shop, die im Zweifelsfall für einen unsanierten Altbau gar nicht ausreicht, und auch kein Warmwasser zur Verfügung stellt, mit eine Gas-Kombitherme mit 14+ kW.?
Davon abgesehen, passt das dann nur für bestimmte Haustypen.

Die realen Angebote für WP inklusive allem liegen vor Förderung in der Regel beim 10-fachen. Und die Förderregeln liegen nicht in der Verantwortung von Lindner, sonder alleine in der von Habeck.

Fern- und Nahwärmenetz machen in praktisch allen Ansiedlungen Sinn, denn eine zentrale Versorgung ist in der Regel immer günstiger als eine kleinteilige individuelle Versorgung. Gerade Dänemark hat das doch vorgemacht. Auch in Bayern sind viele Gemeinden erfolgreich diesen Weg gegangen, und können sich selbst vollständig mit Energie versorgen.

Nochmal, ich bin nicht gegen die Wärmewende, sondern nur dagegen wie sie jetzt organisiert werden soll.
 

Kamikaze

Aktives Mitglied
@Kamikaze
Es geht um die Betrachtung des aktuellen Standes, und ob es einen Vorteil hinsichtlich CO2 Ausstoß bringt wenn man jetzt sofort eine bestehende Gasheizung durch eine WP ersetzt. Die von den Grünen geforderte Eile ist schlicht nicht notwendig, da solange die Kohlekraftwerke noch in diesem Umfang genutzt werden, man hinsichtlich CO2 nichts oder nicht viel gewinnt.
Die Gas- und Ölheizung lebt im Durchschnitt rund 17 Jahre.
In dieser Zeit verbessert sich die Ökobilanz bauartbedingt nicht.
Bei Wärmepumpen verbessert sich die Ökobilanz mit zunehmenden EE im Strommix.
Die EE decken im Jahresmittel schon derzeit rund 50% des Strombedarfs.
Eine reine fixierung auf den jetzigen Stand unterschlägt die Einsparung über die Lebenszeit des Systems.
Ersetzt man jetzt eine Gasheizung durch eine WP, so braucht diese zusätzlich Strom. Der Hauptverbrauch ist im Winter. Selbst wenn keine Dunkelflaute herrscht dann ist der Beitrag der EE immer begrenzt. Die EE werden schon wie bisher durch andere Verbraucher genutzt. Wenn man sie jetzt der WP zuschreibt so nimmt man die EE den anderen Verbrauchern weg. Da lügt man sich in die eigene Tasche, genauso wie wenn man Ökostrom kauft. Der Strom für die WP wird zusätzlich benötigt. Dieser zusätzliche Strom wird von fossilen Kraftwerken, und dabei in erster Linie von Kohlekraftwerken kommen.
Das Gas und Öl, das derzeit gefördert wird wird ebenso von bereits bestehenden Verbrauchern genutzt (und notfalls dumm abgefackelt). Jede neue Gas- oder Ölheizung muss gemäß deiner Argumentation also aus neuen Quellen versorgt werden.
Wie gut schneidet dagegen Gas aus Fracking und Öl aus Ölsand ab?
Wie gehen die Menschenrechtsverletzungen bei den Lieferländern (Gas aus Russland bzw. Öl aus Kriegs-/Genozidgebieten) in diese Rechnung ein?
Hinzu kommt noch, dass gerade zu den Zeiten wo es kalt ist, der COP sinkt, und damit noch mehr fossiler Strom gebraucht wird.
Auch der Verbrauch an Fossilbrennstoff steigt bei sinkenden Temperaturen.
Windkraftwerke erzielen zwar im Winter tendenziell mehr Energie, aber nicht dann wenn sie gebraucht wird. Und der Strom der heute schon erzeugt wird, der wird heute schon von anderen Verbrauchern genutzt. Den darf man den neuen WP nicht zurechnen. Wir haben noch keine durchgehende 100 % Versorgung mit EE. Jeder zusätzliche Verbraucher verursacht zusätzliche fossile Stromerzeugung.

Wir haben noch keine 100% menschenrechtskonforme Versorgung mit Fossilbrennstoffen.
Jeder zusätzliche Fossilbrennstoff-Verbraucher sorgt für erhöhten Bedarf und entsprechende Subvention von Massenmorden und massiven Umweltschäden.
Es wird immer gerne mit Durchschnitten gerechnet, aber dieser ist bei einer reellen Betrachtung überhaupt nicht relevant. Was nützt eine durchschnittliche Deckung von 50 % wenn zu einem bestimmten Zeitpunkt ein zusätzlicher Verbraucher Strom benötigt, und aber diese zusätzliche Energie aus dreckigen fossilen Kraftwerken kommen muss?
Wenn du diese Betrachtung wählst, dann vergleiche bitte auch die fossilen Energieträger durch die gleiche Linse.
In den ganzen Betrachtungen wird immer vom Idealfall ausgegangen, dass bei der Transformation weg von fossiler Energie zu Strom, der Strom dann zu 100 % EE ist. Das ist aber heute nicht so, und das wird solange nicht der Fall sein bis tatsächlich kein Strom mehr aus fossilen Kraftwerken kommt.
Genau das ist bis 2045 geplant und gesetzlich sowie vertraglich festgeschrieben.
Nochmal, es geht nicht darum die Nutzung der WP für das Heizen in Frage zu stellen. Langfristig wird sie auf jeden Fall eine wichtige Rolle spielen.
Deshalb wird es Zeit, diese Transformation jetzt zu beginnen, so lange noch Zeit dafür bleibt, das Ganze ohne massive Nachteile für bestimmte Bevölkerungsgruppen um zu setzen.
Es geht letztlich um die Frage ob jetzt aktuell, wo noch so viel Kohlekraftwerke den zusätzlichen Strom für die WP liefern müssen, und auch die WP völlig überteuert sind, es sinnvoll ist dass neben den Neubauten auch noch viele Altbauten aus verschiedensten Gründen (Ausfall, Erbe, Verkauf) umgerüstet werden müssen.
Lies doch den Entwurf, den du selbst verlinkt hast nochmal genau.
Umrüstungen sind nur dann vorgeschrieben, wenn ohnehin an der Heizung größere Arbeiten anstehen.
Wo ist das Problem sich dann an geltende Richtlinien zu halten?
Und was nützt ein günstiger Preis für eine 5 kW Wärmepumpe aus dem Online-Shop, die im Zweifelsfall für einen unsanierten Altbau gar nicht ausreicht, und auch kein Warmwasser zur Verfügung stellt, mit eine Gas-Kombitherme mit 14+ kW.?
Davon abgesehen, passt das dann nur für bestimmte Haustypen.
Deshalb nannte ich das Beispiele.
Welches Gerät für eine bestimmte Immobilie genau gebraucht wird ist natürlich von diversen Faktoren abhängig.
Dass eine WP generell teurer sein soll, als eine Gas- oder Ölheizung ist aber einfach nicht wahr.
Die realen Angebote für WP inklusive allem liegen vor Förderung in der Regel beim 10-fachen. Und die Förderregeln liegen nicht in der Verantwortung von Lindner, sonder alleine in der von Habeck.
Unser Finanzminister heißt Lindner und der hat die Hoheit über alle Staatsausgaben - u.A. Förderungen.
Wer für einen Tausch des Wärmeerzeugers einen überhöhten Preis bezahlt ist selber schuld. Um sinnvolle Angebote muss sich jeder selber kümmern. Es gibt sie - nur eben nicht von jeder Firma.
Die Hardware ist hier jedenfalls nicht der ausschlaggebende Faktor.
Fern- und Nahwärmenetz machen in praktisch allen Ansiedlungen Sinn, denn eine zentrale Versorgung ist in der Regel immer günstiger als eine kleinteilige individuelle Versorgung. Gerade Dänemark hat das doch vorgemacht. Auch in Bayern sind viele Gemeinden erfolgreich diesen Weg gegangen, und können sich selbst vollständig mit Energie versorgen.
Genau deshalb weiß ich auch wie teuer Fernwärme sein kann.
Technisch ist das sicherlich sinnvoll, aber 1. gibt es Fern- und Nahwärmenetze nicht überall und 2. sind diese nicht immer wirtschaftlich sinnvoll.
Der Vorteil von LWP besteht darin, dass sie praktisch überall eingesetzt werden können.
Wo es bessere Alternativen gibt: Warum denn nicht? Die Maßgabe ist CO2-Neutralität bis spätestens 2045 und Einhaltung der Richtlinien und Gesetze bis dahin.
Nochmal, ich bin nicht gegen die Wärmewende, sondern nur dagegen wie sie jetzt organisiert werden soll.
Dann hast du sicherlich Vorschläge, wie das sinnvoller umgesetzt werden könnte. Ich bin ehrlich gespannt.
 
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Stefanseiner

Aktives Mitglied
29.10.2021
311
40
Saarland
mona-stefan.de
Es geht um die Betrachtung des aktuellen Standes, und ob es einen Vorteil hinsichtlich CO2 Ausstoß bringt wenn man jetzt sofort eine bestehende Gasheizung durch eine WP ersetzt. Die von den Grünen geforderte Eile ist schlicht nicht notwendig, da solange die Kohlekraftwerke noch in diesem Umfang genutzt werden, man hinsichtlich CO2 nichts oder nicht viel gewinnt.
liest denn hier auch mal jemand die verlinkten, faktenbasierten Texte, bevor solcher Unfug verbreitet wird?
Nur ein Absatz weiter oben:
"Die CO2-Bilanz einer Wärmepumpe hängt maßgeblich vom erneuerbaren Anteil des Stroms ab", sagt Ruppert. "Das ist mit Abstand der größte Einflussfaktor." Denn je höher der Anteil an Erneuerbaren Energien am Strommix, desto klimafreundlicher ist die Wärmepumpe. Allerdings sei auch der aktuelle deutsche Strommix schon ausreichend, dass im direkten Vergleich eine Wärmepumpe die bessere CO2-Bilanz habe. Auch mehrere Studien kommen zu dem Ergebnis, dass Wärmepumpen bereits für viele Gebäude eine klimafreundlichere Alternative sind. Quelle

Ich finde es einfach unglaublich, wie speziell in dieser Diskussion immer und immer wieder dieselben Falschaussagen wiederholt und weitergetragen werden. Tatsächlich werden sie durch Wiederholen zwar nicht wahrer, praktisch aber steigert das nur die Ablehnung und Kontrahaltung.

Ich hab auch keine Idee, wie man auf die Idee kommt, eine Technik die schlussendlich Geld spart so zu verteufeln.
Die Anwendungsfälle, in denen eine WP im Altbau nicht funktioniert sind quasi an einer Hand abzählbar da äußerst selten.
Es gibt mittlerweile auch genügend Fälle wo 5kW Wärmepumpen im Altbau problemlos einen 14kW oder gar 22kW Gas- oder Ölbrenner ersetzen, da diee idR völlig überdimensioniert waren und im unwirtschaftlichen Bereich vor sich hin takten.
Muss man nur suchen wollen, dann findet man. z.B. im Photovoltaikforum oder im HTD Forum.

Um es nochmal zu erwähnen: wir haben selbst eine WP im Altbau von 1905, die ist auf viel zu hohe 12kW Heizleistung ausgelegt und dümpelt idR mit um 2kW elektrischer Leistung vor sich hin. Mit Heizkörpern.
Die hat einen 22kW Ölbrenner ersetzt. Der errechnete Gesamtwärmebedarf der 155m² liegt bei 7,0kW
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.842
liest denn hier auch mal jemand die verlinkten, faktenbasierten Texte, bevor solcher Unfug verbreitet wird?
Warum so hitzig? So was trägt nicht zu eine sachlichen Diskussion bei.

Die Studien rechnen auch wieder nur mit Durchschnittswerten im Strommix und berücksichtigen nicht wo der zusätzliche Strom für die WP genau zum Zeitpunkt des Wärmebedarfs herkommen muss, weil EE nur begrenzt zur Verfügung stehen. Desweiteren wird auch nicht der schlechtere COP zu diesen Zeitpunkten berücksichtigt.

Wie auch immer, Habeck lenkt endlich ein und macht jetzt hoffentlich genau das worum es mir geht.

Beim Neubau soll der Zeitplan so bleiben wie bisher, und beim Bestand wird sich mehr Zeit gelassen. Und auch Wärmenetze werden stärker einbezogen.
 
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