Zusammen mit Innogy haben die Stadtwerke Duisburg nun einen HPC-Ladepark im Stadtgebiet Duisburg eröffnet. Die Basis bildet die von Porsche konzipierte 800-Volt Technologie. Der Schnellladepark ist von den Autobahnen 42 sowie 59 ganz unkompliziert zu erreichen.
Standort ist mit Bedacht gewählt worden
Das Gelände ist ungefähr 1.000 m² groß und befindet sich im Norden der Stadt. Dieser Standort ist nicht ohne Hintergedanken ausgewählt worden. Die Nähe zum Autobahnkreuz Duisburg-Nord und zur Stadt bieten mehrere Vorzüge für e-Autofahrer. Somit soll nicht nur der Fernverkehr von dem Schnellladepark profitieren, sondern auch Anwohner.
In einer Mitteilung äußert sich die RWE-Tochtergesellschaft folgendermaßen: "Elektromobiltät in Metropolregionen stellen oft eine Herausforderung dar. Denn in Großstädten haben Autofahrer häufig keinen festen Stellplatz und somit auch keine eigenen Lademöglichkeiten. Genau hier setzt das Innogy-Projekt ´Elektromobilität in Metropolen - Schnelles Laden für den urbanen Alltag´ an. Es soll auch den Menschen in dicht besiedelten Stadtgebieten eine schadstoffarme und Co²-freie Elektromobiltät ermöglichen."
Energiemanagement sorgt für einwandfreies Aufladen
Der Schnellladepark bietet vier DC-Ladestationen im Rahmen von 150 kW Leistung und eine Pufferbatteriestation, die 210 kWh liefert. Alles in allem wurde auf ein intelligentes Energiemanagement gesetzt. Demzufolge werden 26.000 kWh Ökstrom pro Jahr durch ein 180 m² Solardach gewonnen. Dieses wird in einer Batterie zwischengespeichert, sodass sich eine Netzbelastung reduzieren lässt.
Die Schnellladepunkte sind im Übrigen von Delta sowie Porsche zur Verfügung gestellt worden. Die Batteriespeicher sind von Belectric. In einem Pilotbetrieb wird nun ermittelt, ob das Projekt mit den Schnellladepark von Erfolg gekrönt ist.
Quelle: fuhrpark.de
firmenauto.de
innogy.com
Bild: Innogy
Standort ist mit Bedacht gewählt worden
Das Gelände ist ungefähr 1.000 m² groß und befindet sich im Norden der Stadt. Dieser Standort ist nicht ohne Hintergedanken ausgewählt worden. Die Nähe zum Autobahnkreuz Duisburg-Nord und zur Stadt bieten mehrere Vorzüge für e-Autofahrer. Somit soll nicht nur der Fernverkehr von dem Schnellladepark profitieren, sondern auch Anwohner.
In einer Mitteilung äußert sich die RWE-Tochtergesellschaft folgendermaßen: "Elektromobiltät in Metropolregionen stellen oft eine Herausforderung dar. Denn in Großstädten haben Autofahrer häufig keinen festen Stellplatz und somit auch keine eigenen Lademöglichkeiten. Genau hier setzt das Innogy-Projekt ´Elektromobilität in Metropolen - Schnelles Laden für den urbanen Alltag´ an. Es soll auch den Menschen in dicht besiedelten Stadtgebieten eine schadstoffarme und Co²-freie Elektromobiltät ermöglichen."
Energiemanagement sorgt für einwandfreies Aufladen
Der Schnellladepark bietet vier DC-Ladestationen im Rahmen von 150 kW Leistung und eine Pufferbatteriestation, die 210 kWh liefert. Alles in allem wurde auf ein intelligentes Energiemanagement gesetzt. Demzufolge werden 26.000 kWh Ökstrom pro Jahr durch ein 180 m² Solardach gewonnen. Dieses wird in einer Batterie zwischengespeichert, sodass sich eine Netzbelastung reduzieren lässt.
Die Schnellladepunkte sind im Übrigen von Delta sowie Porsche zur Verfügung gestellt worden. Die Batteriespeicher sind von Belectric. In einem Pilotbetrieb wird nun ermittelt, ob das Projekt mit den Schnellladepark von Erfolg gekrönt ist.
Quelle: fuhrpark.de
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innogy.com
Bild: Innogy