Infrarotthermometer



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Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Roland hat ein Infrarotthermometer abgebildet, und da ich dieses für ein unverzichtbares Instrument zur Erkennung von Kabelunterbrechungen, schmorenden Steckern und Schaltern und defekten Zellen halte, hier noch einmal der Link zu Rolls Royce, wo ein rotes Teil abgebildet ist:
http://forum.myphorum.de/read.php?f=567&i=9660&t=9650
Bei Conrad habe ich das billigste Teil für das Beste befunden, 20 Euro, jetzt 25 Euro. Viel Geld für so ein kleines Teil, aber mit nichts anderem kann man so schnell und genau messen.
Wer solch ein Ding im Bauhaus billiger entdeckt, das wäre für uns alle interessant. Mit den Anlegethermometern kann man NICHT genau messen!
Eine Temperaturerhöhung an einere einzelnen Zelle deutet IMMER auf einen Defekt hin, beim Kurzschluss bleibt sie kalt.

Übrigens, zum Fenster heraus auf den Boden halten: ideales Frostwarngerät!

 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Was macht Ihr, wenn Euch unterwegs der Hunger überfällt? Ist doch klar, das Induktionskochfeld für 30 Euro einschalten und die Elweb-Erbsensuppe energiesparend wärmen, sofern die Bordelektrik wenigstens 90 Volt fürs 120-Voltkochfeld abgibt.
Und wenn die Batterien hungrig sind? Ganz einfach, zwei Drahtschleifen mit zwei Dioden über die Platte legen und die Batterien mit 1800 Watt laden.
Also, ganz so einfach geht es nicht. Hat nicht einer von Euch Lust, mal zu probieren, was sich da machen lässt? Die Dinger haben einen guten Wirkungsgrad. evtl eine zweite Platte darüber legen...Wer probiert und berichtet?
Eine noch dummere Idee: wisst Ihr, was ein Superchinaroller mit allen Aggregaten, einschließlich elektrischem Anlasser und 4-Taktmotor mit 2 PS kostet? Automatikgetriebe (Fliehkraftkupplung) ist inbegriffen.
Klar, wo man das einbauen kann und hat dann einen hervorragenden Hybriden? Die Dinger sind schön leise. Reichweite des Cityel mit 2 Liter und voller Batterie: 300 km?
Reinhold??

 

Jens Schacherl

Aktives Mitglied
30.03.2004
1.069
Hallo Bernd,

induktives Laden über Kochplatten wurde schonmal hier andiskutiert: http://autos.groups.yahoo.com/group/ev-list-archive/message/46354 :D.

Leider haben induktive Ladeverfahren grundsätzlich höhere Verluste, als wenn Du einfach einen guten Anderson- oder Marechal/AVCON-Stecker nimmst.
Beim Toyota RAV4 EV mit induktiver Ladung muß soweit ich weiß die Klimaanlage beim Laden mitlaufen um die Übertragerspulen zu kühlen :rolleyes: (oder war das beim EV1?).
Aber vielleicht funktionieren diese Geräte hier ja besser: http://www.seweurodrive.com/sew.php?mt=&ml=1&bd=26A#item_1.

"Superchinaroller" kosten im Baumarkt oder bei Ebay ab 600-700¤, aber leise sind die Knattermotörchen noch nicht mal im Leerlauf!
Wurde alles bereits probiert mit einigen city-els und glaube ich auch hier im Forum besprochen...

Gruß Jens

 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Zhungyu (Djungjü) hießen die zwei nagelneuen Kisten für je 499 Euro , die wir gestern nach Studieren chinesischer Schriftzeichen zum Laufen brachten, und die Dinger sind wirklich erstaunlich leise. Also, die Hondas sind da schlimme Knatterkisten gegen. Auch die hydraulischen Scheibenbremsen gefallen mir ausgesprochen gut,
nicht mal das Cityel hat so etwas. Den Motor gibt es als komplettes Ersatzteil. ich vermute ja auch, dass es schwer ist, solch einen Motor samt Auspuff unterzubringen! Denn die Batterien sollten in voller Größe erhalten bleiben, um mit Rekuperation die Schallmauer zu durchbrechen.
Sind nicht meine Kisten!

 

Martin B

Neues Mitglied
19.08.2006
5
(-Offtopic on-)

--> aber trotzdem direkt zu den Billigrollern des letzten Beitrags:

Seht bitte unbedingt nach, ob die beiden Stifte der Scheibenbremsanlage, die eine "schwimmende" Lagerung derselben ermöglichen, überhaupt gefettet sind (z.B. mit Kupferpaste). Bei mir waren die einfach trocken zusammengesteckt, verkanteten dadurch nach wenigen km und die Bremse schliff ständig und quitsche, die Beläge verschleißen dabei innerhalb 200km und zerstören dann die Bremsscheibe wenn man nichts unternimmt. Bei der Gelegenheit auch etwas Paste auf die Rückseite der Bremsbeläge, dann ist die nächsten Jahre Ruhe...

Vor einer ersten Probefahrt unbedingt auch alle Schrauben und Muttern nachziehen und nicht erst nach 500km - da ist nämlich schon alles auseinandergefallen. Dabei findet man auch diverse durchgedrehte Gewinde, die man gleich nachschneiden kann und die chinesischen Gußschräubchen würde ich bei der Gelegenheit gegen was nach DIN ersetzen.

Man bedenke: Die Chinaroller werden oft von umgeschulten Reisbauern im Akkord zusammengepuzzelt - für Qualitätskontrolle bleibt da wohl wenig Zeit.

Bitte nicht falsch verstehen: Ich fahre selbst so einen Chinakracher, allerdings elektrisch (eine Emax-Klon mit 48V/500W) und bin sehr zufrieden mit dem Teil. Bei dem Preis muß man halt selbst noch einmal alles durchsehen.

Viel Spaß und schöne Grüße
(-Offtopic off-)

Martin
 

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