ifo - Wer hat es mitbekommen - das ehrenwerte in der "D"-Tugendenden wird mal weiter demontiert.



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thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Also das was mal "Made in..." ausmachte, man demontiert sich hier immer mehr (egal ob Diesel; Dann sind es die bösen falschen Eu -Grenzwerte die mal die deutschen durchgedrückt hatten; Maglev; Pv; s21; BER; Erst Mütti Physikerin hier ist A-Kraft sicher dann doch nicht....)

Habe jetzt keinen Link zum IFO aber den meisten wird das auch reichen

oder

Jetzt landet das ifo -Institut - läßt zum Thema E-Mobilität was vom Stappel - also eine Studie das selbst für einen nicht Wissenschaftler so peinlich ist, das man sich fremdschämen muß -- So schlecht gemachte Meinungsmanipulation, das es einem beim Lesen nur so um die Ohren fliegt oder selbet jemand mit einem IQ von deutlich unter Hundert beleidigt fühlen muß.

Ach übrigens Die Studie die seit zwei Tagen diskutiert wird - ist am 25.4.2019 erstellt. (einen Tag nach der geplanten Veröffentlichungen von Erfolgszahlen von T.) Ach wir haben erst den 20. gehabt ups....nun dann hat das IFO gleich noch den evidenten Beweis für Zeitreisen geliefert.


(diesmal nicht von Mitgliedern mit Wissen verzapft)
obwohl da einer der Autoren von Sinnen heißt - wäre das eine Autorin und etwas gewichtiger könnte man im April ja noch einen Comedy-Klamauk denken - wie weit man selber an dem was man da Verzapft glaubt werden wir sehen wie weit die Autoren in Zukunft zurück rudern werden. Obwohl zumindest ich mich fragen muß wieviel Lichter anfangen müßen im Oberstübeschen auszufallen, damit man sich als Namenhafte Person in der Öffentlichkeit selbst bei Lobby-Bezahlung - soweit mit falschen Argumenten aus dem Fenster hängt - kommt ja fast schon einen Freitot gleich.
 
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Bee

Mitglied
02.04.2006
73
Ist man ja gewohnt, dass die Verbrenner- und Mineralöllobby sämtliche deutschen Presserzeugnisse mühelos mit solchen "Infos" überschwemmt (kein Wunder wenn knapp 10% der Druckseiten aus bezahlter Werbung von diesen Gruppen besteht).

Das wurde mit Bezug auf das CityEl schon vor Jahrzehnten so gehandhabt, ich denke da an den legendären Lügenartikel "Der Schwindel mit dem E-Mobil" aus Geo 4/1993, in dem zwei "Mini E1" (also mini El City) im Regen abgebildet waren, mit begleitenden hochqualitativem Text, dass "für 8.000 km im Jahr mindestens 2.800 kWh verbraucht" werden würden, das wären ca. 35 kWh/100 km.

Außerhalb Deutschlands getraut sich die Presse sogar gegen Neoliberal-Großkorrupte wie Prof. Dr. Unsinn Stellung beziehen:
 
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Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.040
Heidenrod
Wenn man die Presse in den letzten Tagen verfolgt hat, ist man mitunter auch über die Meldung gestolpert, dass sich Winterkorn jetzt bald vorm Kadi wiederfindet.



Kurz darauf gefolgt von der Meldung, dass Mercedes jetzt die Parteienfinanzierung einstellt und lieber für Ökoprojekte spendet.



Ja, genau die, die vom nun besser ausgestattetem Kraftfahrbundesamt wohl (ist aber noch nicht hieb und stichfest) bei neuen Tricksereien erwischt wurden:



Wenn man jetzt ein paranoider Mensch ist, könnte man ja glatt denken, nun, wo der Erste ihrer Kaste vor Gericht steht und das KBA endlich anfängt richtig Druck zu machen, gibts nun keine Leckerli von den Autobossen mehr... Das Timing jedenfalls ist bemerkenswert.
 
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Rudi L

Neues Mitglied
11.12.2018
12
Fatal daran ist, dass man mittlerweile sämtliche wissenschaftliche Berichte hinterfragen muß. Weil das Ergebnis stets so interpretiert wird wie es die Verfasser vorsehen, statt nach streng wissenschaftlichen Kriterien vorzugehen.
 
Ich erinnere mich das Herr Sinn, grandios mit allen Prognosen was die Weltwirtschaftskrise anging schon monströs bei jeder Aussage daneben lag. So manche Talkrunde im 1. konnte ich nur mit Kopfschütteln den Typ ertragen.
Er war selbst der Meinung, das Deutschland noch einen massiven Abschwung erleben wird, als alle seid mehr als einem Jahr mit 15-20% Exportüberschuss sich einer Vollauslastung nährte.
Wem schenkt man hier Gehör?? einer Marionette der Wirtschaftsbosse!
 

Andy_T

Neues Mitglied
16.04.2019
13
Naja, das ist ja in dem Sinne kein wissenschaftlicher Bericht, der einem Peer Review unterzogen wurde, sondern einfach eine Positionsdarstellung, die über den IFO-Schnelldienst publiziert wurde. Feiner, aber kritischer Unterschied.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Fatal daran ist, dass man mittlerweile sämtliche wissenschaftliche Berichte hinterfragen muß. Weil das Ergebnis stets so interpretiert wird wie es die Verfasser vorsehen, statt nach streng wissenschaftlichen Kriterien vorzugehen.

Wie so erst jetzt in meiner Ausbildungszeit hieß es schon glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast und glaube nichts was du nicht selbst überprüfen kannst. Das war vor 40 Jahren ohne Internet für die Allgemeinheit nicht anders nur ist es kaum aufgefallen.

Gruß

Roman
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Roman da hat du natürlich recht - These oder Frage, war es damals nicht auch so das man richtig bohren mußte um das evtl. das dahinter liegende erkennen zu können.
Weil auf die eine oder andere Art - es eben "gut" gemacht war.

Das hier angesprochene - Andy-T:
Ja selbes wenn Positionspapier - welche Position ....
IM an
...die eigentlich argumentativ nicht zu erkennen ist.
IM aus
Aus der Faktenlage heraus selbst für einen unterduchschnittliche gebildeten erkennbar - ebenso widersprüchlich wie sogar verkehrt erscheinen kann.

Also von IFO (klar die mußen irgendwie auch an Geld kommen) und 100Jahre akademische Kompetenz muß man hierzulande mehr erwarten im Sinne anderes - Finde ich. War ja bis her auch keine unbedeutende "Klitsche", was es nicht entschuldigen würde wenn.

Mit sowas, ich bin geneigt von "unvermögen zu reden" andere würden eine prägnantere Wortwahl treffen wollen. Also mit Sowas schädigt man seinen Ruf, des Unternehmens und in folge den der Kollegen - und ein weiter Baustein der Demontage eines Wirtschaftsstandortes .
 
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Roman da hat du natürlich recht - These oder Frage, war es damals nicht auch so das man richtig bohren mußte um das evtl. das dahinter liegende erkennen zu können.
Weil auf die eine oder andere Art - es eben "gut" gemacht war.

Das hier angesprochene - Andy-T:
Ja selbes wenn Positionspapier - welche Position ....
IM an
...die eigentlich argumentativ nicht zu erkennen ist.
IM aus
Aus der Faktenlage heraus selbst für einen unterduchschnittliche gebildeten erkennbar - ebenso widersprüchlich wie sogar verkehrt erscheinen kann.

Also von IFO (klar die mußen irgendwie auch an Geld kommen) und 100Jahre akademische Kompetenz muß man hierzulande mehr erwarten im Sinne anderes - Finde ich. War ja bis her auch keine unbedeutende "Klitsche", was es nicht entschuldigen würde wenn.

Mit sowas, ich bin geneigt von "unvermögen zu reden" andere würden eine prägnantere Wortwahl treffen wollen. Also mit Sowas schädigt man seinen Ruf, des Unternehmens und in folge den der Kollegen - und ein weiter Baustein der Demontage eines Wirtschaftsstandortes .
Wahre Worte (y)
 

Andy_T

Neues Mitglied
16.04.2019
13
Das hier angesprochene - Andy-T:
Ja selbes wenn Positionspapier - welche Position ....
IM an
...die eigentlich argumentativ nicht zu erkennen ist.

Die Position stand schon im Vorwort ...

„Wir erläutern die gegenwärtige Faktenlage so detailliert, weil wir in der postulierten vollständigen Emissionsfreiheit der E-Autos eine zielgerichtete industriepolitische Täuschung vermuten
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Fatal daran ist, dass man mittlerweile sämtliche wissenschaftliche Berichte hinterfragen muß.

Na ja, der Sinn hat ja keinen wissenschaftlichen Bericht angefertigt sondern eher eine eigene Stellungnahme zur Entwicklung. Und mit gelinde gesagt merkwürdigen Argumenten. Wird ja - nicht nur von uns hier im Forum - auch gehörig dafür abgestraft. Diese Un-Sinn Stellungnahme nimmt wirklich niemand ernst. Wars vielleicht doch eine Auftragsarbeit? Der Sinn wird übrigens oftmals auch bei anderen Themen eher mit mehr oder weniger Kopfschütteln aufgenommen.
Daher gilt trotz fehlendem wissenschaftlichen Ansatz das mit dem Hinterfragen dafür hier noch mehr.

Nur eines muss ich anmerken: Man muss wissenschaftliche Berichte schon immer hinterfragen. Jedenfalls solange es Menschen gibt, die sowas als Auftragsarbeit machen. Das Hinterfragen macht jeder gewissenhafte Journalist. Er schaut auf den Auftrag- und Geldgeber. Dann ist oftmals das Ergebnis vorhersehbar.

Man spricht hier ganz offen von "interessierten Kreisen". Wenns an ovalen Tischen ausgeheckt wurde, fällt mir der Spruch aus dem Mathe-Unterricht ein: Ovale sind schlechte Kreise.
 
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thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
..... Das Hinterfragen macht jeder gewissenhafte Journalist. Er schaut auf den Auftrag- und Geldgeber. Dann ist oftmals das Ergebnis vorhersehbar.

.... ovalen Tischen ausgeheckt wurde, fällt mir der Spruch aus dem Mathe-Unterricht ein: Ovale sind schlechte Kreise.

Nun nicht nur Jornalisten ......gott lob

Aber der letzte Satz den kannte ich noch nicht - der ist so gut den werde ich mir merken.
(y)
 
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