Ich will nicht aufgeben!



Bis zu 350 € für alle Fahrer von Elektroautos!
» Jetzt die höchste Quote am Markt sichern
» Oder direkt FIX 85 € erhalten.

Bereits jetzt THG-Quote für 2024 beantragen! Sichere dir deinen Quoten-Anspruch bevor die Prämie sinkt!
(Werbung)

Stefan Höpcke

Mitglied
10.05.2006
102
Hallo Allerseits,
In der Vergangenheit habe ich schon öfters berichtet, daß ein CTM_Akku zurückfällt.
Jens war so nett und hat mir auch toll geholfen... Danke Jens!!!
Ich habe den Akku geöffnet und in jede Zelle 30ml Desti reingeschüttet.
Das ist jetzt ungefähr zwei Wochen her...
Nun habe ich mir eine billige Entladestation gebastelt (H4-Lampe) mit gutem dicken Lautsprecherkabel. Als Hifi-Freak hat halt sowas...
Und mit dem "Guten" CTM-Akku fällt mir folgender Unterschied auf:
Guter Akku, Entladebginn: 13,12V
Schlechter Akku, Entladebginn: 13,01V
Nach 15 Stunden:
Guter Akku 12,01V
Schlechter Akku 11,88V
Zur Zeit fahre ich einen zweiten Zyklus, nachdem ich mir doch mehr erwartet habe.
Habe den schlechten Akku mit 15,4V ca. 3 Stunden gekocht...
Der Megapulser wurde dabei richtig laut, was ein Indiz für Sulfatierung sein soll...
Bin mit den Erkenntissen des Pulsers noch ein bißchen vorsichtig, auch wenn es mich sehr überzeugt hat... und auch schon tolle Achtungserfolge damit hatte...
Jeden falls sind die Unterschiede im zweiten Zyklus ähnlich.
Meine Erkenntnisse bisher:
Es liegt kein Zellenschluß vor.
Sulfatierung vorhanden, müsste sich aber in sehr engen Grenzen bewegen.
Es bestand die Vermutung von Jens, daß der Akku ausgetrocknet war, was auch nachvollziehbar ist...
Der gasammte Satz wurde im letzten Winter tiefebentladen.
Wenn alle Akkus spinnen würden, würde ich Tiefenentladung als Ursache akzeptieren, aber in diesem Einzellfall bezweifle ich dies...
Was kann kann ich noch probieren, um den Akku wieder fit zu kriegen?
Ich will nicht akzeptieren, das der Akku kaputt sein soll.

Es grüßt Euch
Stefan
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.338
46
Hannover
www.litrade.de
ab wann bricht er denn ein??
Wieviel Reichweite hast Du denn noch?
Mach nicht zu vele Zyklen, meiner Erfahrung nach sit alles über 3x unnütz.
Halte sie voll geladen bei 14,2 Volt mehrere Studnen dann 14 Volt über 1-2 Tage.
Wenn sie sofort einbrechen istw wohl eine Paltte gebrochen oder halt kein Wasser mehr drin.
Hast Du GEL oder Vlies?
Bei Vlies dauert es ein paar Stunden bis Tge dabei den AKku auch ruhig mal hochkannt stellen für ein - 2 Stunden.
Bei Gel is ts schwieriger, da es sich dort nciht so leiht wieder vermsicht.
Einfach stehen lassen und bei 14 V Lager.
Ansonsten ist mir kein andere Lösung bekannt.

- Sagt der, der schon als 12 Jähriger Akkus aus dem Albatteriecontainer gefischt hat und experementiert hat :)-
 

Jens Hakken

Neues Mitglied
20.04.2006
37
Hallo Steffan,
Kipp doch nochmal etwas wasser bei so 30ml pro kammer und dann endlädst du den akku bis 11 volt und lädst in langsam auf so mit 4 bis 5 ampere ladeschluss ruhig 15 volt und läst ihn dan ein tag mit 13.8 erhaltung stehen ; )
Gruss
Jens
Wenn du noch fragen hast,meine nummer hast du ja ich binn 24 stunden rund um die uhr erreichbar(tu dir kein zwang an).

 

Stefan Höpcke

Mitglied
10.05.2006
102
Hallo Jens, Hallo Ssalbach

Danke für Eure Antworten!
Ja Jens, ich habe pro Zelle 30ml nachgefüllt.
Meine ersten jetzt beendeten Kapazitätstests haben folgendes ergeben:
Bei einer Entladespannung an einer H4-Lampe
1. Akku: bei ungefähr 11,5V Entladespannung: 100, nochwas Ampere
2. (defekter?) Akku: 73A
Danach bricht er auf 9,2V ein.
Bin gerade dabei, diesen mit 4Ah hochzuladen, anschließend will ich ihn ein paar Stunden auf 15,4V kochen. Ist das sinnvoll?
Ein erster Versuch brachte keinen Erfolg.
Ich habe keine Ladeelektrinik, um diesen auf 14V Erhaltung zu halten, naja, könnte meinen IVT umstellen (Kleinigkeit), bin aber faul :)
Achso, die guten 100Ah vom Akku1 habe ich, und das freut mich, mit einer Ladeendspannung von 13,6V erreicht, mit einer anschließenden Gasungsphase bei 14,3V. Habe einen IVT gut dressiert :)
Erstaunlich ist, daß Akku2 nach der Ladung eine Leerlaufspannung von 15,54V hat und Akku1 von 13,16V.
Zur information:
Akkus wurden im Winter tiefenentladen.
Kamen aber wieder hoch und waren (Dank Megapulser?) so gut wie nie!!!
Hatte Reichweiten von über 60 Km!!!, bis Akku2 einbrach.
Akku3 ist auch OK.
Dieser verhält sich ähnlich wie Akku1, alles nur etwas schlechter...
Die 100Ah schaft er aber locker.
Und hier der Grund, warum ich nicht an die kurze Lebensdauer von Bleiakkus glaube:
Es handelt sich hier um CTM Fliesakkus.
Nach 4000 KM sind zwei davon sogar besser, wie es in den Datenblättern steht.
Der dritte Akku (Akku2) fiel schon von Anfang an leicht zurück.
Hätte ich damals schon Powerchecs gehabt, wäre wohl nie etwas passiert.
Aber da sind wir schon bei einem anderen Thema:
"Streuung" Ich schlage vor, daß alle die Blei fahren, sich zusammentun und einen Batzen Akkus bestellen.
Anschließend werden diese vermessen-gezykelt-vermessen, usw.
Dann können wir uns Sätze zusammenstellen, die kaum Streuungen haben.
Und ich möchte wetten, daß wir so in den Genuß höchster Lebensdauern kommen, vorausgestzt wir pflegen die Dinger und montieren uns ein Batteriemanagementsystem (Pulser und Powerchecs).
Was haltet Ihr davon?
Und wenn Ihr noch Tips für meinen Akku2 hättet :)

Grüße von HardcoreÖko
Stefan
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.338
46
Hannover
www.litrade.de
wenn er noch so viel Leistung hat, blos nicht kochen, damit wird es nur noch schlechter!!!
Nicht über 14,1-14,2 Puffern.
Das notfals auh etwas länger .
Aber darüber richtest Du mehr Scahden als Nutzen an
Und dann nur Minizyklen.
Also ncith ständig den Akku leer machen!!
Voll Laden bei ca. 14-14,2 Volt puffern, und ann immer nur 1ß-max 20 Ah entnehmen!!!
Nicht mehr!
Ansonsten verbrauchst Du ihn nur völlig Sinnlos
Es ist nich wie bei Nicd Sinnvoll zu Zyklen!!
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.338
46
Hannover
www.litrade.de
ach ja, Deine Akkus wären auch ohne Megapulser wie neu gewesen.
Eifach die Pufferladung bewirkt wunder.Blei Vlies Akkus sind kaum durch tifentladung völlig kaputt zu kriegen.!!
Siehe meine Erfahrungen mit meinen 6 Monate tiefentladenen SSB Vlies Akkus!!
Mit denen fahre ich jetzt Tag ein Tag aus!!
Und die ware als ich sie abgeholt habe bei 0 Volt und nach 4 Stunden stehen ohne angeschlossenem EL bei 4 Volt!!!!
Also ich dachte auch die wären tot.
Die Pulser sind für den Ar...
 

Stefan Höpcke

Mitglied
10.05.2006
102
Also sollte ich folgendes versuchen:
Mein Problemakku nur so ca. 20A entladen, dann laden usw...
Es wäre sicher sinnvoll, das Ding mal hochkant, mal zur Seite legen? wegen der Verteilung des Destis? (Destiliertes Wasser)
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.338
46
Hannover
www.litrade.de
ach ja, und auch Powechecs stehe ich sehr zwiegespalten gegenüber.
Also meine Akkus laufen trotz ihrer 5400km nur wenig auseinander, aber dazu dient ja die Ausgleichsladung!! Sobald die Abgeschlossen sit sind alle gleich!
Sollten sie es nicht sein hilft ein kleiner Spannungshub in der Regel auh nicht mehr viel, zwar sind die Ruhespannung alle schön gleich, das änderrt aber nichts daran das sie nach wenigen KM Belastung wieder den gleichen Unterscheid aufwesen denn der Innenwiderstand verbessert sich nun einmal nicht mehr!!
Also geben einem die Powerchecs meiner Meinugn nach eifnach nur ein bessers gefühl weil alles erstmal i.o. Aussieht. Aber es sieht halt nur so aus....


Der mit dem eingebauten HF LAder
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.338
46
Hannover
www.litrade.de
richtig, leider geht das aber bei Vlies nur sehr langsam, (deswegen ja auch Lageunabhängig :)
Ob es überhaupt funktioniert weis ich nicht, das habe ich selber noch nie versuh, aber schadn würde es nicht. Nur nicht auf den Kopf stellen!!
Und immer nur wenig stom vielelicht sogar weniger als 20Ah.
Wie schon gasgt, darfst DU nicht vergessen das der Akkus sowiso nachher schwächer wird als alle anderen, da er ja viel mehr Zyklen hinter sich hat als die andern
 

Stefan Höpcke

Mitglied
10.05.2006
102
Tja, das ist wohl das Problem, daß dieser Akku schon am Anfang stärker belastet wurde...
Das mit den Powerchecs sehe ich genau so.
Weil die Dinger nur im max. 2 A Bereich arbeiten, kann ich einen defekten Akku nicht ausgleichen.
Allerdings: Am Anfang, wenn Akkus nur geringfügig auseinanderlaufen, glaube ich, daß diese Dinger sehr hilfreich sind...
Man darf sich aber keinem falschen Eindruck unterwerfen, da immer alle Akkus den (scheinbar) gleichen Ledezustand haben!!!
Immer mal die Dinger ausschalten (Sicherungen rausziehen, da sehr einfach) und die Akkus separat kontrollieren...

Grüße...
 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Erstaunlich ist, daß Akku2 nach der Ladung eine Leerlaufspannung von 15,54V hat und Akku1 von 13,16V.
Das ist in der Tat sehr ungewöhnlich.
Tausche mal die IVTs untereinander aus und wiederhole den Versuch. Dann weißt Du vielleicht auch, warum einer ausgetrocknet ist.
Gruß
andreas
 

Anmelden

Neue Themen