Mein Mii kann nur mit 40 kW schnelladen, Gleichstrom, also 100% Laderwirkungsgrad, ich zahle die Ladeverluste nicht mit. Lade ich Wechselstrom, dürften es, sehr grob geschätzt bei 7,2 kW Aufnahme, ca 6,5 kW sein, die die Batterie erreichen.
Bei 32,5kWh Energiegehalt der Batterien sind dazu genau 5 Stunden nötig.
Meist haben die Gleichstromlader nur 50 Ampere Stromlieferfähigkeit, da dauert es 1,625 Stunden.
Im ersten Fall kostet mich das 32,5kWh zu 39 Cent (ADAC) , also 12 Euro 68.
Bei Wechselstromladen 36 kWh zu 29 Cent, also 10 Euro 44.
Eine Ersparnis von 2 Euro 24. Dafür eine Zeitersparnis von 3,375 Stunden.
Ein Stundenlohn von 66,4 Cent. Für einen Chinesen auf dem armen Land wären das vergleichsweise 20 Euro die Stunde.
Als Rentner habe ich alle Zeit der Welt.
Da muss ich nur noch aufpassen, nicht anzufangen, vor Reichtum zu "stinken". Den Batterien geht es vermutlich besser bei der Wechselstromverfütterung. Das könnte dann doch eher entscheidend sein. Aber diese dauernde Hin-und Her- Transformiererei, die müsste wirklich nicht sein.
Stellen wir uns für die Zukunft auch auf Gleichstrom ein!
Fordern wir dabei potentialfreies Laden, kommen wir um ein Hin- und Her-Transformieren nicht herum. Es sei denn, wir vertrauen auf die Zuverlässigkeit von Gleichstrom-Fehlerstrom-Schutzschaltern.
Ich misstraue diesen und halte sie, weil unsere Autos meist auf gut isolierenden Gummirädern stehen, deren Kaorosserie wir überaus einfach und sicher auf Fehlerstöme überwachen können, für verzichtbar.
Bei 32,5kWh Energiegehalt der Batterien sind dazu genau 5 Stunden nötig.
Meist haben die Gleichstromlader nur 50 Ampere Stromlieferfähigkeit, da dauert es 1,625 Stunden.
Im ersten Fall kostet mich das 32,5kWh zu 39 Cent (ADAC) , also 12 Euro 68.
Bei Wechselstromladen 36 kWh zu 29 Cent, also 10 Euro 44.
Eine Ersparnis von 2 Euro 24. Dafür eine Zeitersparnis von 3,375 Stunden.
Ein Stundenlohn von 66,4 Cent. Für einen Chinesen auf dem armen Land wären das vergleichsweise 20 Euro die Stunde.
Als Rentner habe ich alle Zeit der Welt.
Da muss ich nur noch aufpassen, nicht anzufangen, vor Reichtum zu "stinken". Den Batterien geht es vermutlich besser bei der Wechselstromverfütterung. Das könnte dann doch eher entscheidend sein. Aber diese dauernde Hin-und Her- Transformiererei, die müsste wirklich nicht sein.
Stellen wir uns für die Zukunft auch auf Gleichstrom ein!
Fordern wir dabei potentialfreies Laden, kommen wir um ein Hin- und Her-Transformieren nicht herum. Es sei denn, wir vertrauen auf die Zuverlässigkeit von Gleichstrom-Fehlerstrom-Schutzschaltern.
Ich misstraue diesen und halte sie, weil unsere Autos meist auf gut isolierenden Gummirädern stehen, deren Kaorosserie wir überaus einfach und sicher auf Fehlerstöme überwachen können, für verzichtbar.