Hyperloop - Ein zukünftiges Transportsystem?



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thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Emil - nur weils nix kostete ist nix?

Der Mann wird wahrscheinlich auch mit Tesla soviel Geld machen - das er nicht weiß wie er es jemals wieder Ausgeben soll.

Also wieso nicht eine funktionierende Idee - als Opensource......wenn ich mir überlege wie häufig mir der Name Linus begegnet. Ist halt auch ein Weg seinen Namen in die Annalen zu schreiben.

Setzt dich mal hin und denk an deine Jugend - weil wir ja in einem Technikform sind und du auch sowas wie Technikaffin bist. - Denke mal mal was man früher hochgelobt und fallen lassen oder was als Spinnerei die Welt nachhaltig verengerte......

Nur eine Sache - benutzt du ein Smartphone oder Tablett - kein angebissener und kein windoff?

Tja nun ich hatte vor 20 Jahren mal gesagt das wird mal was ganz großes - und mußte mir (bei der RAG in einem Projekt tätig - sprich mir wurde der Mund verboten (die Leute grade auf MS eingeschossen nicht auf "Dumme" gedanken zu bringen) eine Rüffel von einem Oberen abholen ich soll mit solchen Gespinsten aufhören; ich verstehe davon nichts (er hatte zusätzlich noch ein Lehrstuhl im Bereich Computerwissenschaften)
Heute haben ich denke mal mind. 30Millionen in Deutschland ein Linux-Derivat in der Hand/Tasche; auf dem Tisch; in der Waschmaschine oder auf dem Fernseher......bald am Handgelenk und auf der Nasse.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Der Mann wird wahrscheinlich auch mit Tesla soviel Geld machen - das er nicht weiß wie er es jemals wieder Ausgeben soll.

Hmmm

Also ein Ruf wie Donnerhall, die andere Seite der Weisheit
* ist der Ruf erst runniert, lebt sichs ungeniert *

Allerdings bisher verstanden ein Reichenspielzueg zu bauen, die Röhrengeschicht ist
aber ein alter Hut, nur nun hat der Herr Tesla vermarkter das Thema in die Medien gebracht und die Medien twittern


Man könnts auch so formulieren wer hats erfunden :confused:

http://www.youtube.com/watch?v=E7M3EOD_GzE

Ahh die Schweizer oder doch der Verne Jule Anno 1863 als das Bier noch Dunkel und die Madel Sittsam :eek:

Der Link wurde entfernt (404).
Bildquelle: http://www.bz-berlin.de/aktuell/welt/rohrpost-reise-um-die-welt-in-6-stunden-article1440193.html

Tja mein Herrschaften des Bild ist nicht der Hyperloop vom Murks

( Wer Kohle versenken will kanns ja mal da versuchen http://www.et3.com/ )

Ja wer ist also Visonärer, wobei ja der Schmidt Helmut ( als der dauerqualmende Exbundeskanzler ) meinte:
* Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen *

Ich will ja nicht schon im Vorfeld granteln ( des mit dem Zweiganggetriebe habens trotzdem vermurkst bei Tesl)
aber in einer Röhre auf Luftkissen, ich glaub mein Schwein pfeift Bonanza ( eine alte Glotzkastenserie http://www.youtube.com/watch?v=mjdRgBAY278 )
blas ich ich zusätzliche Luft in einen Strohhalm und schieß dan einen Kugel mit Schallgeschwindigkeit
durch dann macht der :sneg:
 

Peter Dambier

Aktives Mitglied
08.07.2013
868
Elon Musk hat natürlich am ersten Tag schon gewußt wie man ein Model S baut. Warum ist der nur den Umweg über den Roadster und zweimal fast bankrott gegangen?

Mit seinem Raumschiff hat er auch viel zu lange gebraucht?

Alleine weil da jetzt Elon Musk drauf steht wird das was, obwohl es völlig unausgegoren Zeug ist.

Halt, nachdenken!

Wenn er die ersten Pläne für sein Auto auf die Bank gebracht hätte, dann hätte ihm keine Sau Kredit gegeben. Mit dem Raumschiff genauso. Geld hat er jetzt selber, Bank braucht er nicht mehr.

Eigentlich hat er für die Hyperloop keine Zeit, es sei denn er braucht sie.

Auf der Erde, besonders in Europa ist die Hyperloop absoluter Schwachsinn, weil die einfach so durch die Gegend saust ehe ein Beamter die Insassen kontrollieren kann. Braucht er das Ding vielleicht für den Mars, damit er die Leute von der RTL-Basis ab und zu in Urlaub schicken kann, zur Tesla-Basis, wo sie sich von den Fernsehkameras erholen können?

Eine Eisenbahn, welche regelmäßig von Wanderdünen überquert wird ist unpraktisch und für eine Autobahn sieht es nicht besser aus. Elon will aber da rauf und jetzt hat er ein Open Source Projekt gestartet welches ihm hoffentlich eine Uh-Bahn oder vielleicht eine Alweg spendiert.

http://www.yesterland.com/monorail.html

Zur Zeit ist das Projekt ein Brainstorm, ein Sammelpott von Schnapsideen, aus dem demnächst die realisierbarsten herausgefischt werden und dann geht es in die nächste Runde.

Weil Elon Musk drauf steht, weiß "man" aus Erfahrung, daß das was wird und deshalb schaut "man" sich das genauer an und gibt seinen eigenen Gehirnschmalz dazu. "man" ist übrigens der Vetter von "niemand" und der hat bekanntlich die Mauer gebaut und wieder abgerissen. "keiner" hat das schon immer für möglich gehalten und berät jetzt die Bundesregierung bei der Elektromobilität und der Energiewende.

Einfältig, wer die heilige Dreifaltigkeit nicht kennt, "keiner", "niemand" und "man". "keiner" hat was gewußt. Weil er es "niemand" erzählt hat, rätselt "man" wie das passieren konnte. Steht regelmäßig so und nicht anders in der Zeitung.

Liebe Grüße von
Peter und Karin
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Das ist ein Hirngespinst und man hat sich entweder um den Faktor 50 verrechnet oder das Vakuum in der Röhre beträgt weit weniger als 2%.
Die Swissmetro wurde aufgegeben, jetzt fangen die Oberspinner an. Nikola Tesla hätte sich bei soviel Stuss vor seine Luftspule gesetzt und nur noch mit dem Kopf geschüttelt.
Er hat zwar auch gewagte Dinge behauptet, aber das war immerhin absolutes Neulamd und seine Vorstellung, dass man seine feie Energie weltweit verschicken kann, war sogar weit vorausschauend. Nein, er meinte nicht die freie Energie im esoterischen Sinne, denn er baute sehr wohl zu ihrem Betrieb mächtige Kraftwerke.Der Hyperloop wäre ihm entschieden zu weit gegangen und hätte seine Hutschnur samt Gamsbart gesprengt.
Was Schlimmeres könnte einem Bayern gar nicht passieren. Die Schweizer hatten, ehe sie mit dem Projekt begannen, sich die Gamsbarte vorsichtshalber abrasiert und dem Wolfgang Clement geschickt, der dann auch gleich mit seinem Bochumexpress anfing. Auch er musste sich den Gamsbart wieder abrasieren. Ein Vorteil der Ruhrgebietsmetro war, dass sie durch dichtbesiedeltes Gebiet führte und, im Gegensatz zu Minga, die Trasse bereits vollständig vorhanden war.
Chinesen mit ihrem Cixuanfulieche in Shanghai tragen keine Gamsbärte.

http://de.wikipedia.org/wiki/Transrapid_Shanghai
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
http://www.yesterland.com/monorail.html

Mein Gott die Einschienbahn, der letzte Thread wo Pingelchen mitschrieb

In mühevoller Nachtarbeit ist es gelungen erste Zeichnungen der Idee aus dem Web zu holen

Der Link wurde entfernt (404).
Bildquelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Pneumatic_tube#Technical_characteristics
Der Link wurde entfernt (404).
Bildquelle: http://www.bz-berlin.de/aktuell/welt/rohrpost-reise-um-die-welt-in-6-stunden-article1440193.html

Na halt des war die ander Firma, der Dingsda kann des besser der bauts Nebeinander
( muß man in die PDF von Emil schauen Seite 25 Figure 14. Hyperloop capsule in tube cutaway with attached solar arrays. )
weil da mehr Solarplatten hinpassen, ist doch logisch :xcool:

"man" ist übrigens der Vetter von "niemand" und der hat bekanntlich die Mauer gebaut und wieder abgerissen.
"keiner" hat das schon immer für möglich gehalten und berät jetzt die Bundesregierung bei der Elektromobilität und der Energiewende.

Dinge ändern sich wenn es an der Zeit ist und nicht weil Regierungen und ander Dumpfbattel
Steuergelder rausschmeißen.

Wo war die Großen der Welt als Händy eingeführt und wo als die Digitalfotgraphiererei kamm
genau wo anders und das war gut so. Entwicklungen werden nicht verordnet sondern entwickeln
sich und je mehr Köche darin rumkochen, die Null Ahnung um so verdorbener wird der Brei.

Die Partei die das System der vielen Köche auf die Spitze getrieben ist die Piratenpartei.



Geld hat er jetzt selber, Bank braucht er nicht mehr.

Oh und warum werden dann Aktien verkauft, damit die Leut ein Klopapier zuhause wenn das
3Lagige mal ausgeht :rolleyes:
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.876
Ich hatte gehofft, dass wir etwas mehr technisch diskutieren, muss aber feststellen, dass die Beiträge doch überwiegend in Richtung Stammtisch abtriften. :(

Ich habe nicht behauptet "Weil es nichts kostet,ist nix." und schon gar nicht, dass OpenSource nichts ist. Ich habe schon vor mehr als 30 Jahren Softwareentwicklung auf Basis von "OpenSource", damals noch BSD Unix gemacht. OpenSource Entwicklung zieht sich durch mein ganzes Berufsleben, und GNU Software und Linux ist von Anfang an dabei. Nein, ich halte OpenSource durchaus für eine Möglichkeit neue Produkte effizient zu entwicklen. Aber erfolgreich wird sowas erst wenn es professionalisiert wird und dann ein Unternehmen dahinter steckt (Google Android), das damit Geld verdienen will. Alles andere ist Bastelei und führte dazu dass auch viele OpenSource Projekte gescheitert sind.

Wie von Manfred nicht anders zu erwarten war, kommt sofort der Beißreflex wenn er den Namen Tesla hört. Da das Auto weder eine 2-Gang-Schaltung noch eine Anhängerkupplung hat, und sowieso nur ein Reichenspielzeug (Neidreflex) ist, kann ja auch diese Idee vom Erfinder des Reichenspielzeugs nur ein Schmarrn sein. Und wie zu erwarten war, kommt sowieso, dass diese Idee ja uralt ist. Und durch die Nennung von Jules Verne wird die Idee dann gleich in Richtung Utopie gerückt. Wobei gerade viele Utopien von damals heute schon lange Wirklichkeit geworden sind. Im Gegensatz zu Jules Verne hat Elon Musk, einige seiner Utopien sogar selbst schon mit hohem Risiko verwirklicht. Bei Jules Verne hat es teilweise 100 Jahre gedauert, Elon Musk braucht nur 10 Jahre, weil er selbst anpackt. Das Elektroauto Tesla war eine davon, die andere ist Space-X, wo mittlerweile die NASA die Raumfahrt fast aufgegeben hat und mittlerweile die Dienste von Space-X nutzt, weil es einfach billiger ist als das was sie selbst zustande bringen.

Und diejenigen, die Luftkissen als "Gleitlager" für Utopie halten, sollten sich mal daran erinnern, dass heute praktisch in jedem Computer mit Festplatten die Lese-/Schreibköpfe auf einem hauchdünnen Luftkissen bei nahezu Vakuum mit sehr hoher Geschwindigkeit verschleißfrei über eine Oberfläche gleiten. Der Abstand zur Oberfläche beträgt heute nur noch ein paar nm. Beim Hyperloop wird der Abstand sicher deutlich größer sein, aber das Prinzip ist letztlich das Gleiche. Bei der Bernoulli Box hat das für Wechselmedien sogar bei normalen Luftdruck funktioniert. Und im großen Maßstab gibt es heute sogar Schwerlasttransport auf Luftkissen.

Bevor man seinen Senf dazu gibt, sollte man vielleicht auch mal das PDF vollständig lesen. Es steht auch was über den Luftdruck in der Röhre, Abstand und dem ganzen Prinzip drin. Es stehen bemerkenswert viele technische und auch wirtschaftliche Details drin, mehr jedenfalls als bisher bei vielen anderen Utopien und Hirngespinsten in der Vergangenheit. Man könnte es fast schon einen Businessplan nennen. Vor 20 Jahren hat sowas vermutlich noch gereicht um von einer Bank einen Blankoscheck zu bekommen. Heute braucht man entweder eigenes Geld, muss eine Heuschrecke beteiligen, oder man ist ein multinationaler Konzern mit entsprechendem Einfluss.

Was ist besser:
Etwas (angeblich) Gescheites zu entwicklen und zu bauen und damit Pleite zu gehen, weil dies zu teuer ist und deshalb niemand kaufen will.
Oder das Kundenbedürfnis in den Mittelpunkt zu stellen und deshalb (vermeintliche) Kompromisse einzugehen, und dann Erfolg am Markt zu haben.

Wenn also jemand Ideen hat wie man das Konzept verbessern kann, nur zu. Das Projekt ist OpenSource und jeder kann dazu was Positives beitragen. Auch fundierte Kritik ist ein positiver Beitrag. Nur zu sagen das geht nicht ohne konkret zu sagen warum, ist keine Lösung. Das zeigt nur dass man seine Vorurteile pflegen will, ohne sich mit dem Thema ernsthaft zu beschäftigen.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Es stehen bemerkenswert viele technische und auch wirtschaftliche Details drin, mehr jedenfalls als bisher bei vielen anderen Utopien

Das stimmt so nicht, die Zahlen und Details sind beim Railtaxi besser gewesen und der Volkswirtschaftliche
Nutzen auch da die Erschließung der Fläche miteingeschloßen inklusive dem Frachtaufkommen.


Bildquelle: http://www.astrail.de/bahntaxi.htm
Inzwischen ist aber das meiste im WWWNirwana
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Emil, stelle Dich mal vor den Spiegel und beobachte Deinen Gamsbart, wenn du rechnest:
1,4m² Frontfläche hat der Rennsarg. 0,49 kg Luft sammelt das Geschoss pro Sekunde mit seiner Frontfläche auf, im zweiten Fall 1,43kg/s. Bei 1220km/h Geschwindigkeit = 340m/s wären das 0,49kg/340m/s/1,4m²/1,3kg/m³ Bruchteil an einer Atmosphäre, also ein Vakuum von 0,00079bar.
Siehst Du, wie Dich Dein Gamsbart sträubt?

Bayern haben ein feines Gefühl dafür, wann es brenzlich wird und sich jemand anschickt einen mit oder ohne Dirndl oder Lederhose durch eine Hochvakuumröhre zu schicken. Die Schweizer haben das längst zwischen Lausanne und Geneve getan, allerdings nur Postgranaten verschickt und sind zu üblichen Geschwindigkeiten ohne Hochvakuum zurückgekehrt. Diese Rohrpost wird noch ständig genutzt und bildet ein ganzes, vor allem militärisches System in der Schweiz. Selbst vor dem Käse macht die Durchlöcherungswut nicht halt.

Bei dem Vakuum des Teslafahrers sind die Antriebskräfte und Antriebsleistung tatsächlich so gering.

Das ist schon erstaunlich:
Nehmen wir den zweiten Fall: Sammelwut der Kiste 1,43kg/s an Luft:

0,5*1,3*0,00079*340²=2,9. Einheit wäre Newton. Macht mal 340km/h eine Antriebsleistung von 1009 Watt. Sprich, Musk hat einen weit realistischeren Wert als mein cw von 0,05 angenommen.
Als Abstandhalter würde ich aber nie ein Luftkissen, sondern magnetische Abstoßungskräfte verwenden (Permantmagnete auf Alutunnelröhre).

Die Amis müssen auch alles nachmachen, erst dem braunen Werner, jetzt den Schweizern.
Ein Bayer würde sich niemals in so etwas hineinsetzen, eher Dirndl, Lederhose samt Gamsbart ausziehen und vorausschicken und zu Fuß hinterherlaufen.

Schon lustig: die Schallmauer bekommt durch das Kopressions- und Expansionssystem ein Loch.

So, jetzt frisier Deinen Gamsbart wieder schön und wende Dich wieder vernünftigeren Dingen zu!
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Also, das wurde alles schon vom Schweizer Militär erforscht. Die Swissmetro ist nicht aus dem luftleeren Raum entstanden. Da steckt schon ordentlich Grundlagenforschung hinter. Fast alle Unis der Schweiz waren an der Projektierung beteiligt.
Allein schon die Abdichtungsprobleme verurteilten das Projekt zum Scheitern. Bei der Swissmetro behielt man ein Teilvakuum aufrecht, in der Hoffnung, dass bei einem Defekt wenigstens der größte Teil der Passagiere überlebt. Hier ist keine Rettung mehr möglich. Immerhin sollen die Röhren überirdisch verlaufen, was wiederum unlösbare Wärmespannungsprobleme aufwirft. Erdbebensicher ist da nichts.Vorarlberger tragen keinen Gamsbart. Oder irre ich da?

Übrigens, EIN Tisch ist noch frei!

Der Link wurde entfernt (404).

 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Wie von Manfred nicht anders zu erwarten war, kommt sofort der Beißreflex wenn er den Namen Tesla hört.

Ja, ja der böööööööööööse Manfred und dann noch wo doch des da von Dingsda is na wie heißt Er den,
na da Dingsda halt, der wo de Bildel ins WWW setzt auf das die Anhänger ( also Anhänger der
neuen Religon, nicht am Zugfahrzeug ) meinen können, eigentlich könnt er auch übers Wasser gehen


Bildquelle: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2390672/Elon-Musks-Hyperloop-SuperTube-shoot-LA-San-Francisco-30-MINUTES.html

Eigentlich brauchts garkeinen Hyperloop der Tesla kann des ja jetzt schon besser, ja wer in Zukunft
in Deutschland mit der Eisenbahn fährt sollte sich schämen, die ist so schlecht das Fliegen
fast besser :eek:

Ja und Senf zu der PDF ( aus der das Bild entnommen Seite 9
Figure 1. Energy cost per passenger for a journey between Los Angeles and San Francisco for various modes of transport.
obwohl bezieht wahrscheinlich auf ein Amieisenbahn ein Nostalgiezug mit einer Big Boy Braunkohle beheizt )
es gibt in der ganzen PDF keine Aussage wie das Ein und Aussteigen funktonieren so, das ist aber gerade bei so ein System der K-Punkt also der Knackpunkt, die in der Amizeitung
haben aus Verzweiflung einen Bahnhof von einen andern System abgebildet ( ist aber hier
bereits verlinkt ) also die meinen so ähnlich,



Bildquelle wieda: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2390672/Elon-Musks-Hyperloop-SuperTube-shoot-LA-San-Francisco-30-MINUTES.html

stimmt aber net, weil die Rohrpostkapseln anders aufgebaut


also mus das Einschleusen anders aussehen wo der Wassertank bei de großen mit 816 Liter und
290 Liter bei den nur Personenmodulen ( was heisen würd es wird nur jeweils ein Fracht/Personenmodul
mitgeführt, was dann doch einen ähnlichkeit beim einschleußen ) ist nicht gezeichnet, noch ein Bild dazu

Bildquelle wie vor

Ja da schau her sogar ein Vergleich mit der alten Concord, damit die reiche Zielgruppe ( auch
das ist nix für Hinz und Kunz wenn auch so getan wird ) mal langsam den Geldbeutel aufmacht.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Kein Mensch muss mit Schallgeschwindigkeit von LA nach Oberstaufen düsen, damit er den Auftritt des Gamsbarttrios nicht verpasst. Ja, es funktioniert, auch mit Überschallgeschwindigkeit, das haben die Schweizer schon demonstriert. Allerdings verschickten sie nur die Gamsbärte statt Personen, die Todesrate wäre wohl doch zu hoch gewesen. Nein, solch eine Strecke muss schnurgerade ohne Erdbewegung sein, und so etwas gibt es auf der ganzen Welt nicht. Das Luftpolster hat zwar den ca 100fachen Druck des Röhrenvakuums, aber es entweicht die Luft aus den Kissenkanten auch mit der entsprechend zehnfachen Geschwindigkeit, was zu ca 15mm Abstand von der Röhrenwand führt, also, ähnlich wie beim Transrapid, der ja auch ganz schön herumhampelt. Nein, da sind mir 10km Abstand des Ferienfliegers lieber. Vor allem, wenn man den Piloten mal das Saufen abgewöhnt.
Das Ding kann nur einmal in einer Stadt halten und der Parkplatz ist total mit Teslas zugeparkt, nach zwei Stunden Anfahrt zum Bahnhof, da fahre ich doch lieber 6 Stunden mit dem Tesla direkt nach Frisco.

Nein, Vakuum ist ausgesprochen ungesund und wenn ich dann den Radius der Bahnunebenheiten für Übelkeit erregende 0,5g berechne, komme ich auf v²/a=23 km. Beim Transrapid waren es gerade mal 8km bei sanften 0,2 g und beim ICE sind es 1km bei Tempo 200 und 0,3g, bei denen schon die Kaffeetasse schlabbert und das Weinglas kippt.

Für die weitaus komfortablere Reise mit dem Ferienflieger kann man hundert Jahre lang die gesamte Familie Oesch verpflichten und mancher hat dann gleich ganz auf die Oberstaufener Buben verzichtet, so schön hat ihnen die Melanie in den Ohren gelegen.

Alternative zum Hyperloop
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Wenn man etwas von Aerodynamik versteht dann nimmt man das System nicht ernst.

In der Praxis ergibt sich folgendes:

Das Abpumpen der Luft ist schwierig da wie bei jedem Medium ein Druckgefälle in Richtung Pumpe sein muß damit was fließen kann.

D.h. es müssen sehr viele Pumpen da sein damit ein gleichmäsiges Druckniveau gewährleistet ist ( so alle 300m schätze ich)


Wenn kein absolutes Vakuum herscht dann entsteht vor dem Fahrzeug eine Druckwelle die da es ein Rohr ist immer größer wird, in dem Spalt zwischen fahrzeug und Rohr wird der Druck höher dadurch geht der Effekt der geringeren Luftreibung zum Großteil verloren.

Durch die Druckdifferenz zwischen Front und Heck entsteht ein Kraft die das Fahrzeug abbremst, die muß durch Antrieb kompensiert werden.

Also nix mit Effizienz so einfach.

Funktionieren würde es vermutlich im Hochvakuum dazu sind allerdings spezielle Techniken nötig um das zu erzeugen.

Da ich in dem Bereich arbeite mal ein Beispiel: 300kw Pumpenleistung 5m Rohr mit 500mm Durchmesser Enddruck 0,04 mbar, 50m Rohr mit 2 Bögen 0,12 mbar.

Das ist das was man mit gestuften Wälzkolbenpumpen in absolut guten Vakuumsystem schafft.

Und da ist man im ersten Fall gerade mal in dem Bereich wo keine Konvektion mehr stattfindet.

Den Druck müsste man also mindestens haben damit es funktioniert.


Gruß

Roman
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Der Trick des Herrn Musk ist ja, dass die Luft stehen bleibt und durch die Riesenöffnung völlig angesaugt , von 0,17 mbar auf 200mbar komprimiert, nach unten in die Gleitkissen und nach hinten geführt wird und dort wieder in einer Turbine expandiert wird, wobei Energie zurückgewonnen und vorne abgegebene Wärme wieder zugeführt wird. Sozusagen ein übergroßes Trendtriebwerksinnenteil mit wohl irrsinnig riesigem Wärmetauscher, den der geniale Erfinder gleich vergessen hat, einzuzeichnen.
Also, totaler Mist, wie ich das sehe. Von den Schwierigkeiten, die das Vakuum mit sich bringt, ganz abgesehen...und das alles nur, um die drei Gamsbartbuben so eine bis zwei Stunden früher zu sehen.

...und dafür soll man sich Todesgefahr aussetzen?
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Kein Mensch muss mit Schallgeschwindigkeit von LA nach .. da fahre ich doch lieber 6 Stunden mit dem Tesla direkt nach Frisco.

Bernd vom Rheine Du rechnest einen Stiefel zamm

Laut dem Diagramm

Bildquelle: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2390672/Elon-Musks-Hyperloop-SuperTube-shoot-LA-San-Francisco-30-MINUTES.html
verbraucht der Tesla S ( unklar mit wieviel Personen besetzt / wenn man richtig bescheissen will
rechnet man 7 Leit ) grob 290 MJ zuminderst wenn man Ihn


Bildquelle: wie oben
( wie man sieht die Haltung ein einfacher Merkel, Haltungsnote 3,2 die Bilder im Hintergrund erinnert sehr an
* Von der Sowjetunion lernen, heißt Siegen lernen * ) Glaubt wären also 80.555555555556 kWh
des bedeutet von Hollywood nach Cabelcar minderstens 10 Stund mitten Tesla

Der Flicher in Diagramm 1180 MJ oder 327.777778 kWh also 33Liter Kerosin auf 381
meilen oder grob 600 Kilometa 33 geteilt durch 6 macht 5,5 Lita auf 100 Kilometa.
Etwas weiter oben in Seatel wird mit 3 Liter schön gerechnet, also die ganze Rechnerei ist ein
einziger Beschiß.

Tja Bernd rund 300 Liter Wasser auf 600 Kilometa macht an halben Liter pro Kilometa alle
Minuten so eine Rohrpostsendung macht 30 Liter pro Stund, gut das in der Gegend nicht friert.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Alles Unsinn.Wenn man partout mit Überschall von den Engeln zur Vorstellung in Oberstaufen will, dann nimmt man den bereits bestehenden evakuierten Weg mit der Sengermaschine, die titscht dann so zehn-zwanzigmal auf und schon sitzt man am vorbestellten Tisch und genießt die Zigarettenpolka.
Mal rechnen, so ein Durchschnittsroman bringt 120 auf die Waage. Sagen wir, 6km/s reichen, das wären dann 36 mal 120 MJ oder 1200kWh, 120 Liter, wenn man so rechnet, wie noch bis vor einiger Zeit hier im Forum üblich. Jedenfalls, was die Schweizer aufgegeben haben mit ihren Vakuumröhren, würde ich nicht mehr anfassen, denn die sind sehr gründlich.
Für keine Polka dieser Welt würde ich mich in solch eine enge Röhre zwängen, da schieß ich mir doch eher selber ne Gams auf dem Herzogenstand und gehe zum Leo in die Lehre.
Klar, dat Melanie würde mir mehr zusagen, aber spätestens bei der dritten Strophe verhaspele ich mich jedesmal.
Irgendwo habe ich mich verrechnet, der Überdruck im Luftkissen muss einiges mehr als 20.000N/10m² betragen, das sind nicht 200 mbar, sondern 2000N/m²= 2000Pa oder 20 mbar., also ca 100fache Kompression. So ein ungekühltes Trent verdichtet in der kalten Luft da oben auf den 44 fachen Umgebungsdruck bei voller Drehzahl, klar, dass da mit Wasser gekühlt werden muss. Außerdem muss der Kompressor die Ausmaße des Trent-Fans haben, das läuft dann wohl kaum unter etlichen Tonnen Masse ab, vom Wärmetauscher ganz zu schweigen..
Ach, ist eh alles Unsinn, wenn schon ein tödliches Vakuum, dann können wir auf die Luft auch ganz verzichten und magnetisch vergeblich versuchen, den Abstand zu den Wänden zu halten, was eh niemals gelingen kann.

Ansonsten, das Evakuieren dürfte kein großes Problem sein. Theoretisch gilt , dass die notwendige Energie zum Evakuieren proportional zur Molekülzahl und ln des Druckverhältnisses ist, also, klein, wenn das Vakuum erst mal vorhanden ist.
Eine Röhre von 10.000km Länge von LA nach Oberstaufen zum Leo mit 2m² Querschnittsfläche lässt sich theoretisch mit einer guten halben Gigawattstunde evakuieren, 50.000 Liter Öl in alter elwebüblicher Rechnung.
Aber das alles, um nur einmal im Leben den Leo zu sehen und möglicherweise schon vorher auf der Hinreise zu sterben, das lohnt doch einfach nicht.
Ist zwar nicht ganz die Melanie, aber dann würde ich mich doch eher an den Jodelnachwuchs in LA halten:

Es muss doch nicht immer die Zigarrettenpolka sein...
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.876
Jetzt wird die Diskussion doch etwas konkreter, nachdem jetzt doch mal ein Blick in das PDF geworfen wurde. Aber vielleicht sollte man sich darauf konzentrieren die im Dokument angegebenen Daten zu verifizieren und sich nicht irgendwas aus den Fingern saugen.

Im Kapitel 4.1.3 genau beschrieben wie der Luftfluss ist und welche Energie eingesetzt werden muss. Der Trick ist letztlich, dass man die Wärme über das verdampfende Wasser abführt, und in jeder Station den Wasserbehälter gegen einen vollen und den Dampfbehälter gegen einen leeren ersetzt. Man könnte sogar die Energie des Dampfes dann wieder nutzen.

Tatsächlich funktioniert das ganze wie ein überdimensionales Strahltriebwerk, nur dass die Energie aus einem Elektroantrieb kommt, es nicht aus einem Teil besteht, und man die Wärme speichern muss und es deshalb nur begrenzte Zeit laufen kann.

Was die Todesgefahr angeht, so ist man heute wenn man sich auf der Straße bewegt einer weit größeren Todesgefahr ausgesetzt. Und auch außerhalb eines Flugzeugs herrscht eine tödiche Umgebung, und die Schwerkraft kommt zusätzlich noch hinzu. Ein Verkehrsflugzeug stürzt ohne Antrieb oder bei Beschädigung wichtiger Komponenten einfach ab. Es befindet sich immer in einemzustand wo aktiv eingegriffen werden muss. Die Kapsel bleibt bei einem Schaden in der Röhre einfach stehen. Man muss nur dafür sorgen dass genügend Energie und Atemluft für das Überleben vorhanden ist.

Normal wird ja auch die Luftversorgung aus den 100 Pa Luft erzeugt und in einem Druckbehälter zwischengespeichert. Und natürlich kann man zusätzlich eine Notversorgung über Pressluftflaschen realisieren. Ich gehe auch davon aus, dass man in regelmäßigen Abständen die Möglichkeit hat die Tunnelröhre zu verschließen und dann gegebenenfalls das Segment mit Frischluft zu fluten. Desweiteren sind auch Rettungsfahrzeug mit herkömmlichem Antrieb denkbar, die havarierte Fahrzeuge aus der Röhre ziehen oder schieben können. Gerade hier sehe ich keine unlösbaren Probleme. Es sind ja auch einige Angeben zur Sicherheit und Zuverlässigkeit beschrieben.

Dies ist ja jetzt nur das grundsätzliche Konzept. Dass man für eine Realisierung noch an vielen Stellen Verbesserungen machen muss, das ist unbestritten.

Ich persönlich sehe für mich überhaupt kein Problem damit zu fahren. Ich bin auch schon in Shanghai mit dem Transrapid gefahren und fand trotz des Abstands von der Fahrruhe auch nicht schlimmer als wie mit der herkömmlichen Zug.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Im Sommer könnte man in den Peipleins der Gasprom bis China sausen, die würden dann wohl endlich mal dicht gemacht. Aber eben doch nicht schneller als die Geradheit der Strecke erlaubt. Gut, streckenweise ist dann Überschallgeschwindigkeit möglich. Wo es gebirgig wird, sind eher 60m/s das Maximum. Das Netz ist gut ausgebaut und reicht in jede Stadt.
Einen Engpass dürfte noch das Ventil im Gasherd darstellen. Das müsste noch erweitert werden und Flopp! stehst Du in Deinem Hotel in China in der Küche.
Vielleicht sollte man Dich vorher vergasen, dann ist die Passage noch einfacher? Ob das wohl die Versuchspersonen des Hypergaspromloops waren, die da in Warendorf ihr Unwesen trieben? So ganz war die Rematerialisierung wohl noch nicht geglückt.

 

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