Himmelblauer Wasserstoff in himmelblauen Verbrennungsmotoren



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saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Es ist ganz offensichtlich: Je grüner wir wählen, umso billiger wird der Strom. Offensichtlich haben wir unsere Stimmzettel schon so traktiert, dass wir aus Saudi-Arabien und Katar den Solarstrom schon für 1 Cent pro kWh angeboten bekommen.
Daraus können wir zu einem kWh-Preis von 2 Cent blauen Wasserstoff herstellen. Viel billiger als alle fossilen Brennstoffe.
Wir brauchen nun auch nicht mehr auf Wirkungsgrade zu achten, mit 20 % in Verbrennungsmotoren sind wir voll zufrieden.Schadstoffe gehören der Vergangenheit an die Verbrennermotoren arbeiten geräuschlos, fast wie Elektromotoren.
Ja, Wasserstoff bringt eine ganze Reihe Vorteile mit sich, wenn er schon so billig zu bekommen ist. Ich erinnere auch an die vollkommene Kondensierbarkeit des Abgases Wasser. NOx entsteht bei den niedrigen Verbrennungstemperaturen auch nicht.

Da man GUD-Kraftwerke mit über 60% Wirkungsgrad bauen kann, muss Stromerzeugung aus Wasserstoff nicht zwingend in Brennstoffzellen erfolgen. Es geht auch mit herkömmlicher Verbrennertechnik.Im Fahrzeug dann natürlich mit Batterie und Elektromotor, falls Brennstoffzellen rentabel, auch diese.
Wie ist das nun mit der Kilowattstunde Strom für einen oder wenige Cent?
 
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saxobernd

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23.07.2020
962
Die 1 Cent pro kWh wurden zwar weltweit verkündet, dürften aber nicht entfernt realisierbar sein. Wenn man von Natururan ausgeht und das spaltbare Material in damit erzeugbare Wärmeenergie umrechnet, zum Beispiel in kanadischen Candu-Reaaktoren erzeugt die Spaltung von den 0,7% in einem kg enthaltenen U235 ca 20.000kWh. Bei einem derzeitigen Kg-Preis für Natururan von ca 70 Euro sind das 0,35 Cent pro kWh Wärmeenergie.
Das sind für uns extrem wichtige Informationen.
Auch Roland hat bereits überaus interessante Informationen zu Solarmodulpreisen genannt. Ich denke, wir sollten uns mehr als bisher dafür interessieren.
Immerhin ruinieren wir uns nicht, wenn wir mit 30Cent/kWh Elektroauto fahren. Wie ich die grüne Politik ansehe, soll die Sonne sogar zukünftig nicht mehr besteuert werden.
Roland, kannst Du uns einen Überblick verschaffen? Niemand erhält so viele Informationen dazu wie Du.

Zu den Kernreaktoren kann ich hinzufügen, dass die Energieausbeute bei den Cabdu-Reaktoren sogar ca 9mal Höher ist als ich angegeben habe., also Urankostenvon nur ca 0.04 Cent pro kWh.

Das ist aber ein völliger Trugschlus, weil die Gefahren beim Betrieb eines Kernreaktors viel höher sind als die Brennstoffkosten, nämlich ca 1000 mal so hoch, wenn man die radioaktive Gefahr mitbewertet.

Kurz. uns wird unendlich viel vorgegaukelt, Aufklärung ist bitter nötig.

Bei einem Stromgestehungspreis von unter 5 Cent pro kWh, so scheint es mir sicher zu sein, ist die Energiespeicherung mittels Wasserstoff und Rückverwandlung in Wärme oder Strom möglich. Also alle Probleme gelöst. Auch ein möglicher Platinmetallmangel tritt nicht ein, ein vollwertiger Ersatz durch dotierten Nickelschwamm ist gefunden.
Wir können den Kongo da lassen, wo demnächst der Urwald abgeholzt wird und fracking-Öl gefördert wird.Vorher noch eine Sintflut.
 
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saxobernd

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23.07.2020
962
Roland hatte von äußerst günstigen Preisen von Solarmodulen gesprochen. Ich denke darüber nach, ein Solardach zu bauen. Mit welchem Preis muss ich rechnen pro 100 Watt, oder wie man es angibt?

Ich habe sechs 25 Jahre alte kristalline Solarmodule für zusammen 60 Euro erstanden, die in voller Sonne je 110 Watt liefern. Bei den hier 1500 jährlichen Sonnenstunden wären das knapp 1000kWh Ertrag im Jahr. Bei einem Jahr Armortisationszeit 6 Cent/kWh. Bei einer Lebensdauer von 10 Jahren 0,6 Cent/kWh.
Sehe ich da etwas falsch?
Ich habe noch ein Grundstück im Westfälichen...
Sämtliche anderen Komponenten habe ich...
 

saxobernd

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23.07.2020
962
Es wird neuerdings von weitaus leistungsfähigeren Nickelelektroden zur Wasserelektrolyse gesprochen. Das erinnert mich an mein nicht himmelblaues, sondern rotes Schukoauto mit Elektrotankstelle, dessen 225 mAh- DEAC- Zelle ich mit einem 4-Volt Netzgerät Schnelladungen verpasste. Lief super, bis es einen entsetzlich lauten Knall gab und sich die DEAC-Zelle in ihre Bestandteischichten zerlegte, die ich gleich unter dem Mikroskop betrachtete.
Sah genau so aus wie in dieser neuen Patentschrift:
Patent zu Nickelelektroden für die Wasserelektrolyse
Damals wusste ich schon, dass das Zuviel an Energie in dem entstandenen Wasserstoff und Sauerstoff gespeichert war, der die dünne Knopfzelle zerlegte. Es gelang mir aber nicht mehr, diese aufzufangen und in elektrische Energie zurück zu verwandeln.
Dabei war alles in der Zelle vorhanden, einschließlich einer Platinschicht, die zuviel an Knallgas rekobinierte, wodurch die Zelle bei Überladung sehr heiß wurde. Zu heiß eines Tages.
 

saxobernd

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23.07.2020
962
Wikipedia-Artikel zu Raney-Nickel
Könnte etwas mit den neuen Nickel-Elektroden zu tun haben, So etwas weiß nur Roman.
Raney-Nickel
Könnte auch etwas mit unserem Nachbarn Karl Ziegler vom Kohlenfoschungsinstitut in Mülheim-Ruhr zu tun haben. Der hydrierte fleißig Kohlenwasserstoffe.
 

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